Asia China Sex-Studios: Preisgestaltung - Eine quantitative Analyse

Meinst du alle 4 oder nur den letzten Satz? :fragezeichen:

Das Verhandeln ist nicht schwierig.
Es sind keine besonders ausgefeilten (Geheim) Techniken erforderlich.

Der Widerstand ist in aller Regel nicht besonders groß.
Üblicherweise gibt es kein langes Hin&Her und die Sache ist in weniger als 1 Minute erledigt. (auf der vorigen Seite von gorgo bestätigt).

Es geht eigentlich nur darum seinen eignen Ekel, Hemmungen oder was auch immer abzubauen.
Man muss sich nur trauen zu fragen. Es ist scheinbar ähnlich wie beim Kauf eines Neuwagens: Wer den Listenpreis bezahlt ist selber schuld. Im Dienstleistungsbereich finde ich das halt nicht so prickelnd. Deshalb habe ich von Ekel und Hemmungen abbauen geschrieben.

Mir gelingt das recht leicht, indem ich dem Mädel in aller Regel mindestens 50% des Verhandlungserfolgs abtrete.
Ich habe kein Problem damit dem Drachen und speziell den oft im Hintergrund agierenden ekeligen Typen "das Weiße aus den Augen zu nehmen" (Bei 60:40 für das Mädel ist der Betreiber meiner Meinung nach immer noch gut bedient). Nur das Mädchen soll nicht darunter leiden. Mein Gewissen ist beruhigt, wenn ich dem Mädel von dem Preisnachlass mindestens die Hälfte abgebe. Also beispielsweise €10 bis 20, wenn ich den Drachen um €20 gedrückt habe. Du selbst hast auf der ersten Seite bestätigt, dass Trinkgeld bei ihr verbleibt.

Ich hoffe damit sind alle (diesbezüglichen) Unklarheiten ausgeräumt.
 
Rogers Ergebnisse sind nicht ausreichend repräsentativ
Gerne erweitere ich meine Datenbasis!
Wer also (Preis)-Infos zu (1 stündigen) Verwöhnprogrammen (in oben genannten) China-Studios hat, bitte schicken.

Für eine "erste Näherung" war mir Datenqualität wichtiger als Quantität.
Ich vermute, dass die Kernaussagen und Schlüsse bestehen werden.


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Ein für mich interessanter und praktisch kaum angesprochener Aspekt ist die Preisgestaltung für Duos in China-Studios. In den wenigen Fällen wo ich nachgefragt habe, kam es immer zu einer (annähernden) Verdopplung des Preises. In europäischen "Massage"-Studios ist das im Verhältnis deutlich günstiger.
 
Meinst du alle 4 oder nur den letzten Satz? :fragezeichen:

Ich hoffe damit sind alle (diesbezüglichen) Unklarheiten ausgeräumt.

Zu 1: Ich meinte nur den letzten Satz.
Zu 2: Ich zweifle noch an der Sinnhaftigkeit dieses Threads; auch finde ich es nicht ausreichend repräsentativ.

Momentan habe ich aber keine Lust mehr, hier zu diskutieren; vielleicht später wieder. :winke:
 
Zu 2: Ich zweifle noch an der Sinnhaftigkeit dieses Threads;
Für die alt eingesessen Stammberichterstatter bringt er mit ziemlicher Sicherheit nichts neues.

ABER für China-Neukunden ist es uU sehr interessant zu erfahren, dass es in diesem Segment keine Festpreise gibt, und das Einsparpotential hier mit im Schnitt €20 näher beziffert wird.

Viele der Berichte enthalten keine Preisangaben. Obwohl in letzter Zeit diesbezüglich ein positiver Trend zu bemerken ist. Und siehe da hier wird oft von deutlich über €100 erzählt. Das Betreibern nahe stehende Personen und Leute, die bisher durch die Unwissenheit der Neukunden quer finanziert wurden und nun um ihre "Privilegien" fürchten, nicht begeistert sind, wenn das näher thematisiert wird ist, ist mir natürlich klar.

auch finde ich es nicht ausreichend repräsentativ.
Du bist herzlich eingeladen zusätzliche Daten zu liefern :winke:
 
auch finde ich es nicht ausreichend repräsentativ.
Hier ein aktuelles - aus meiner Sicht typisches und obige Analyse bestätigendes - Beispiel:

Die Verhandlung von 100 auf die üblichen 80 haben nur 2 Sätze benötigt.
3 stellige Ausgangsbasis und mit wenig Aufwand €20 weniger.

Interessant ist vielleicht auch noch wie die ursprüngliche Taxierung stattfindet:
  • Studenten und Pensionisten erhalten - übrigens soweit meine Erfahrung und den Berichten hier zu Folge ohne zücken des dementsprechenden Ausweises :mrgreen: - ein relativ niedriges Erstangebot, das sich um (knappe) €20 auf €80 oder bei manchen Etablissements auch €100 drücken lässt.
  • Ein paar Neukunden haben mir aber geschrieben, dass sie als (vermeintlich) besonders schicke Kulturschlipsträger mit bis zu €150/h konfrontiert wurden. Hier zahlt sich verhandeln noch deutlich mehr aus, da auch hier der Preis schnell auf €100 oder sogar €80 fällt.
  • Vor längerer Zeit mal mit ein paar Thai-Mädels darüber gequatscht wie sie HE-Preis festlegen: Schuhe und Uhr sind die beiden Punkte auf die sie am meisten achten ;)
 
Vor längerer Zeit mal mit ein paar Thai-Mädels darüber gequatscht wie sie HE-Preis festlegen: Schuhe und Uhr sind die beiden Punkte auf die sie am meisten achten

Wobei einmal wurden meine alten Schuhe (wobei ich sie halt immer gut putze) auch als "...schöne Schuhe..." bewundert. Treibt das jetzt den Preis hinauf? Bei handgemachten Schuhen oder einer echten Rolex verstehe ich es ja noch, aber bei preiswerten alten Humanic-Böcken und einer Normalo-Uhr???
 
Keine Ahnung in welchen Studio dir von welchem Mädel dir was für ein Extra-Preis genannt wurde ;)
Ein anderes Kriterium ist (zumindest bei Thais) auch das Alter... Ältere verdienen automatisch immer mehr. Chinesinnen denken da eher an Pensionisten Vergünstigungen :)

Ein Aspekt der Preisgestaltung zu dem ich mangels Daten nicht wirklich etwas beitragen kann ist die (scheinbare) Nationalität des Kunden. Viele Asiatinnen (auch Chinesinnen) äußern sich ausgesprochen abfällig über "Türken & Jugos". (Woher sie den Ausdruck Jugos kennen :weissnix) Würde ich ähnliches formulieren, wäre ich prompt mit Nazi-Vorwürfen konfrontiert. Einzelne Studios erteilen dieser Gruppe angeblich sogar mehr oder weniger Hausverbot oder bieten bestimmte Dinge gar nicht oder nur zu deutlich höheren Preisen an.
 
das erinnert mich an meine Besuche in solchen Etablisements. Mindestens bei jedem zweiten habe ich dort zu hören gekriegt: "Schöne Mann, schöne Schwanz..."
Das gehört bei den Chinesinnen scheinbar zum guten Ton, ich würde das also nicht speziell auf Deine Schuhe beziehen.
 
Viele Asiatinnen (auch Chinesinnen) äußern sich ausgesprochen abfällig über "Türken & Jugos". ... Einzelne Studios erteilen dieser Gruppe angeblich sogar mehr oder weniger Hausverbot
Das stimmt. Habe mit mehreren Drachinnen darüber geplaudert. Die Aussagen sind alle mehr oder weniger gleichlautend - und ich drücke das jetzt mal sehr gelinde aus: die meisten dieser Herren verhalten sich den - im Regelfall doch eher demütig und dienstbar anmutenden - chinesischen Mädls gegenüber alles andere als "gentleman-like". Capito?

Erst vor kurzem war ich Ohrenzeuge, wie ein Mädl mit lauter Stimme und aufgeregt an die Wand klopfend um Hilfe schrie. Die Drache stürmte daraufhin ins (Gott sei Dank unversperrte) Zimmer und wies den Herrn zurecht. Ich sah ihn dann, kurz drauf, wutentbrannt aus dem Zimmer laufen. Ein geschätzt ca. 25-jähriger Türke.
Die Drache und ich sind dann zum Mädl ins Zimmer - keine Ahnung, was er versucht hat, mit ihr zu machen; sie war derart verstört, daß sie gar nicht sprechen konnte oder wollte.

Soweit zu diesem Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
mein senf dazu: vor 1-2 jahren waren aber einige drachen sehr erfreut über die türkische bzw.afrikanische kundschaft !! einige können sich sicher erinnern, wie das service,bzw.vereinbarte termine bei den stammkunden sehr vernachlässigt wurde !! erst als einige mädchen wegen "krankheit" ihre arbeit "unterbrechen " mussten begannen sie nachzudenken !!
 
Bei Hanako in der Hipp gibt es für Türken kein Service.
DAS wundert mich aber jetzt doch ein wenig... Vor einiger Zeit hat doch ein besonders schlauer Meister darüber berichtet, dass gerade unsere Freunde vom Balkan und noch weiter südlich an der ehemaligen Location in der Ullmannstraße wegen des AO GR Angebots ein & ausgegangen sind.

Um wieder etwas näher an das ursprüngliche Thema zu kommen: Wie sehen die (un)verhandelten Angebote für Türken aus?
 
Wird eine Mischung aus vielerlei Ingredienzien sein, die zu dieser - an sich überaus erfreulichen - Entwicklung geführt haben könnte. Einfach frisches Blut, weniger Obrigkeitsdenken, höhere Ansprüche, weniger vorurteilsbelastete Kopulationsgewohnheiten als die seit Generationen zum Kuschen und Parieren geprügelten Eingeborenen Wiens. Wäre gewiss einer wissenschaftlichen Erfassung und Analyse (ja, ja, auch „Futalyse“ :mrgreen:) würdig! Ob das allerdings unser kleines WU Studenterl schafft mit seinem dort eingetrichterten halbsprachigen Halbwissen?

Zu den Negern in der Ullmann noch eine interessante Geschichte:

Hanako hatte einst für etliche Zeit familiäre Probleme, die dazu geführt haben, dass sie nur ganz sporadisch in der Ullmann aufkreuzen konnte. Sogar das Telefonieren soll einige Zeit lang nur stark eingeschränkt bis gar nicht möglich gewesen sein. Sie ließ damals das Geschichterl kolportieren, dass sie in Spanien auf Urlaub sei. Irgendeine der dort anwesenden Damen radebrechte mit den Kunden so mehr schlecht als recht auf Deutsch.

In dieser Periode wurde der Laden total heruntergefahren und die Besatzung bestand zeitweise großteils aus komplett ausgebuderten chinesischen Schiachbanan mit Hängebäuchen und nicht mehr verkittbaren Falten, etc.

Angeblich widmete man sich da „gewissen Marktnischen“. Eben dem Negerbuderantenmarkt Wiens. Es sollen oft 2 Neger gemeinsam eine halbe Stunde zu einem leicht überhöhten Preis gebucht und dabei der Dienstleistenden jeweils 2 x ihren Tschuri in den Vordereingang hinein gejankert haben. Der Preis für „eine Abfüllung“ soll so bei in Wiener Studios damals unschlagbaren € 15 gelegen sein. Der Stundenumsatz war dennoch ziemlich gut. Eben typische chinesische Art in jeder Situation an Markt und Ressourcen bestens angepasst zu reagieren ...

Berichtet wurde mir die Geschichte von einem auswärtigen Geschäftsfreund, der die Gewohnheit hat bevorzugt blank in vorbesamte Körperöffnungen einzufahren. Er meint, dass so was juvenilisiere. Ich schickte ihn in die Ullmann, da dieses Studio damals dafür am besten geeignet gewesen sein dürfte.

Der gute Mann lebte allerdings lange Zeit in Südostasien vorwiegend unter Chinesischethnischen und versteht gut bis sehr gut Chinesisch, Wegen seiner lächerlichen europäischen Aussprache des Chinesischen spricht er das nur in Notfällen selber um sich nicht zu blamieren. Die 2 noch am besten aussehenden von ihm engagierten Dienstleistenden unterhielten sich vor ihm miteinander natürlich ganz ungeniert auf Chinesisch. Er zahlte 2 x einen „unverhandelten“ Preis für je 2 Dienstleistende die ihn gemeinsam betreuten. Die Damen fachsimpelten wie angenehm doch die Arbeit mit ihm sei. Bei den Negern hätte sich bereits der erste sein Rohr noch in der Hose vorgewichst und sie mit bloß heruntergelassener Hose bestiegen und besamt während sich der 2. erst ausgezogen hätte. Dann wäre der 2. bei ihr hereingekommen und hätte sie gleich wieder besamt während der 1. sich fertig ausgezogen hätte. Mein Informant brächte das gleiche Geld, tauche aber sein Szepter nur in die beiden vorbesamten Futten und spritze höchstens einer von ihnen seinen Tschuri rein während die 2 Neger sie alleine in der gleichen Zeit 4 x vollgespritzt hätten. Noch dazu brauche/solle man sich bevor man ihn betreue nicht einmal waschen ...

Mag sein, dass selbst Hanako nicht alle Details dieser auch für sie recht schwierigen Periode kennt!

Ja so ein verregneter Samstagvormittag macht kommunikativ :haha:
 
Wäre gewiss einer wissenschaftlichen Erfassung und Analyse würdig!
Die Frage ist woher bekommt man vernünftige historische Daten.

Wenn man im Nostalgie-Thread Schilderungen über Zipperer-Tanja & Co liest, und hört mit welcher Verwunderung manch älterer Gogel davon erzählt, dass die Damen jetzt auch küssen und eine brauchbare GFS-Illusion bieten, ist mit Sicherheit etwas dran am gestiegenen Leistungsumfang der Dienstleisterinnen. Allerdings ist der - von mir gewünschte - Zenit bereits überschritten. Die aktuellen Erweiterungen auf AO, NS&Kaviar passiv etc veranlassen mich dazu die so werbenden Damen zu meiden.

Wie viel die Zuwanderer dazu beigetragen haben wage ich nicht zu beurteilen. Ich vermute aber, dass die Zuwanderinnen viel entscheidender für diese Entwicklung sind. Auch glaube ich, dass der höhere Informationsgrad und Vergleichsmöglichkeiten der Freier über Foren wie dieses eine nicht unwesentliche Rolle spielen.

Es sollen oft 2 Neger gemeinsam eine halbe Stunde zu einem leicht überhöhten Preis gebucht und dabei der Dienstleistenden jeweils 2 x ihren Tschuri in den Vordereingang hinein gejankert haben.
Also 30 Minuten für €60... Verdammt teuer :ironie:


Bei den Negern hätte sich bereits der erste sein Rohr noch in der Hose vorgewichst und sie mit bloß heruntergelassener Hose bestiegen und besamt
Wurde das Etablissement nicht von einigen so hoch gelobt und geschätzt, weil man vorher von Mädel in der Badewanne gewaschen wurde, und so Geschlechtskrankheiten durch Schwanzinspektion (nach Schulung durch Hanako) praktisch ausgeschlossen wurden :roll: :schulterzuck:


Ja so ein verregneter Samstagvormittag macht kommunikativ
Speziell wenn die Locations mit Dampfsauna noch nicht offen haben ;)
 
Eine weitere non-verbale Verhandlungstechnik, die sehr an die Methode von gorgo erinnert, stellt Highway hier vor:

Ich habe das Geld immer parat und gebe es dem Drachen, und es wurde noch niemals vom Drachen gesagt, es sei zu wenig.
Auch, wenn ich das Geld dem Mädchen gebe, und sie es dem Drachen danach gegeben hat, wurde niemals darauf hingewiesen, es sei zu wenig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und die dürfte aber weitestgehend für alle Beteiligten okay sein. Zumindest sehe auch ich das so (zumindest, solange man nicht einen unverschämt niedrigen Geldbetrag übergibt und hofft, daß es schon passen wird).
 
und die dürfte aber weitestgehend für alle Beteiligten okay sein. Zumindest sehe auch ich das so (zumindest, solange man nicht einen unverschämt niedrigen Geldbetrag übergibt und hofft, daß es schon passen wird).

Besch... habe ich einen Drachen oder ein Mädchen in einem Studio noch nie, würde das niemals tun.
Und außerdem gibt es, zwar nicht immer, Schmattes für das Mädchen.
 
wenn es sich tatsächlich um diese Location handelt, dann wäre interessant, was genau erhoben wurde.
Denn als ich dort mal einkehren wollte, hat man mich anläßlich meiner Frage nach "mehr als nur Massage" entrüstet des Lokals verwiesen :roll:
 
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