naja, übertriebene Eile ist auch net grad notwendig, wie ich dem zitierten Artikel auszugsweise entnehme: "
Der gesamte Prozess der Entwicklung eines Impfstoffs werde aber voraussichtlich mindestens ein bis anderthalb Jahre dauern"
So wird es (leider) nicht sein. Der Impfstoff wird schneller da sein als normal. Der Leiter der Behörde für Entwicklung und Zulassung von Medikamenten/Impfstoffen sagte wörtlich: Wenn wir von der Zulasung eines Impfstoffes reden, sprechen wir von 30-50 Monaten. Was Corona betrifft, reden wir von Wochen.
Bekanntlich sitzen in der Schweiz die größten Labore und Firmen. Wer je Novartis oder Hoffmanm/ La Roche gesehen hat, weiß, was eine große Firma ist. Beide ähneln einem Stadtviertel mehr als einem riesigen Gebäude.
Da die Chinesen bereits im April 2(!) Impfstoffe in Phase 3 hatten und Freiwilligkeit dort unter den Fremdworten vermutet wird, hat der Rest der Welr Angst, dass WIEDER alles Geld nach China geht, das jetzt schon Hauptlieferant aller Medikamente ist. Und woher auch das Virus kommt. Und woher auch die Panik kommt. Man wird also tatsächlich anzahn.
Ob das gut ist, beantworten die Entwickler so:
Ob man das Risiko der Impfung oder das Risiko an Corona zu sterben eingeht, liegt im Ermessen des Einzelnen.
Wenn also 30.000 geimpft wurden und keine bis wenig und wenn sehr schwache Impfunfälle passiert sind, kann sich die Risikogruppe entscheiden.
Einem gesunden Menschen ohne Vorerkrankung mit einem guten Abwerhrsystem, der zb Pneumokokken und/oder Grippe geimpft ist, dem wird Corona absolut nichts anhaben.
Es ist nämlich quasi nicht entscheidbar, ob jemand am Virus verstirbt oder an einer Begleiterkrankung. Deshalb steht auf der HP des österr. Ministeriums dieser für mich glatt der Fälschung von Staristik zu bezichtigender Passus im Kleingedruckten:
(Der Leiter der AGES, Allerberger, sagte, die "Empfehlung" der int. Behörden bezieht sich in diesem "zuvor" auf den Zeitraum von 28(!!) Tagen)
"(1) Jede verstorbene Person, die zuvor COVID-positiv getestet wurde, wird in der Statistik als „COVID-Tote/r“ geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder „mit dem Virus“ (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben ist."
Das heißt und ist auch so in Brd passiert, dass ein positiv Getesteter, der nach der Quarantäne von 14 Tagen am 27. Tag nach der Testung vom Bus überfahren wird, als Coronatoter aufscheint.
Da in Österreich jedes Jahr 85-87.000 Menschen an allem möglichen versterben, nimmt sich die Zahl 8-900 sehr gering aus, es sind (wie überall anders ähnlich) lediglich 1-1,5%)
Ich glaube zwar, dass das Risiko der Impfung mit Abstand kleiner als 1% ist (rund 1% aller Gestorbenen ist mit oder an Corona gestorben), aber ich werde nicht zu den ersten Impfern gehören.
Es sind sehr viele Firmen mit Impfstoffen bereits in Phase 3, der ausgeweiteten Erprobung am Menschen. Das wird ständig evaluiert und nach 30.000 nachgewiesenen und erfolgreichen Impfungen ohne Schäden gibts die Zulassung. Putin hat nur den Prozess umgekehrt, er erteilte die Zulassung und DANACH wird an Freiwillgen erprobt. Er wollte nur der Erste sein, am Procedere ändert das aber nichts.
Selbstverständlich wird es keine Langzeitstudien geben KÖNNEN, denn die gibt es für keine Impfung und auch kein Medikament. Studien zu Langzeitschäden; das sagt das Wort, es sind auch in 5 Jahren nicht Langzeitschäden zu evaluieren. Mam wird also Vertrauen haben müssen und hoffen, dass etwas wie Contagan nie wieder kommt.