Corona Forschung

Also ich würde sagen, WENN das so wäre und es Untersuchungen dazu gäbe, würde man wohl eher kein Rendesivir verwenden. So wie man auf Druckbeatmung verzichtet, weil es nehr schadet als hilft.
 
soweit ich mich zurück erinnere, bis baldnach Beginn der Pandemie, als Remdesivir erstmals in Spiel kam, waren die Ergebnisse der Behandlung mit diesem Mittel äußerst durchwachsen, eigentlich überwiegend negativ.
Man wusste sehr wenig. Aber WO es eingesetzt wurde, kam schnell Ernüchterung
 

 

Danke. Ein guter Artikel mit viel Skepsis und Vorsicht. Und er untermauert ALLE meine von mir bereits geposteten Berechnungen (bzw unterbietet sogar meine Ergebnisse)

Faken:
Es gibt 3 mir bekannte Studien zur Frage symptomatische / unsymptomatische Ansteckung.
RKI: 1:7
Große chniesische Studie: sie spricht von 14% mit Symptomen (=1:7)
Augsburger Studie: kommt auf 1:10

Was wir derzeit in Österreich beobachten, also diese Riesenanzahl sn Testungen und die dazu relativ geringen Hospitalisierungs-Zahlen und die noch geringeren Tode (im Gegensatz zur ersten "Welle" weniger als ein achtel) scheint diese zu untermauern.

Weltweit gibt es 28 Millionen bestätigte Fälle, die zum größten Teil aufgrund auftretender Symptome gefunden wurden. Rechne ich NUR mit dieser Zahl, komme ich bei 1.000.000 Toten auf lediglich 3.5% Todesrate, die ich bereits im April als zu hoch erkannte.
Die genannten 3 Studien brachten die Erhellung, denn um eine echte Statistik zu erhalten, MUSS ich ALLE Infizierten nehmen (oder ich sage, das Sterberisiko bei Auftreten klarer Symptome ist...)
Wenn ich nun ALLE mutmaßlichen Infektionen in ihrer Tödlichkeit errechne, komme ich auf eine Sterblichkeit von 0,5%.
Ich habe IMMER von einer Sterblichkeit von deutlich unter 1% geredet. In Österreich dieselbe Rechnung wäre:
Fast 66.000 Positive, 900 Todesfälle. Eingerechnet nicht erkannte Unsymptomatische = 0,2% (diesen Wert habe ich in allen Phasen der Pandemie immer wieder bekommen)

Wenn ich nun einrechne, dass jetzt auch quergetestet wird, also Clustertestung, womit AUCH Unsymptomatische zum Teil erwischt werden, kann die Zahl wie folgt beschrieben werden:
Da nicht angenommen werden kann, dass Menschen oder Menschenrassen unterschiedlich erkranken oder sterben, liegt die Todesrate ALLER Infizierter zwischen 0,2 und 0,5%

Vergleicht man die Rate im Vergleich mit allen Gestorbenen jährlich, kann man sagen:
An Covid versterben 1%, 99% an anderen Ursachen.
(Führend mit 18% ist Herz/Kreislauf gefolgt von Krebs... wie hoch der Anteil jener Gestorbenen ist, die ohnehin vor ihrem Ableben standen, weil sie an Nr 1 oder Nr 2 litten oder in Kriege verwickelt sind oder im Malariagebiet leben etc., kann nur geschätzt werden, drückt aber das Phänomen 'AN Covid gestorben"... ebenso wie die Tatsache, dass zumindest in Europa (Anweisung der int. Behörde) die Zahlen "frisiert" werden.

Dies steht auf der HP des Ministeriums in Österreich im Kleingedruckten unterhalb der Zahlen:

"(1) Jede verstorbene Person, die zuvor COVID-positiv getestet wurde, wird in der Statistik als „COVID-Tote/r“ geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder „mit dem Virus“ (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben ist."
AGES-Chef Allerberger bezifferte das "zuvor" mit 28 Tagen.

Also wenn ein Mensch positiv getestet wird und nach seiner Quaratäne am 27. Tag vom Bus überfahren wird, ist er ein Coronatoter (in der Brd genau so passiert)
Das erinnert daran, dass in Sbg ein Mensch, der sich an der beliebtesten Selbstmord-Stelle vom Mönchsberg stürzt, als Bergunfall in die Statistik kommt.

Hüben also die "Fälschung ZUGUNSTEN einer höheren Rate, drüben zur Senkung der Selbstmordrate.

Beide Verfälschungen finde ich verwerflich!

Das alles erklärt aber nicht die entscheidende Frage:
Warum oder wozu werden Angst und Panik geschürt?

Dazu gibr es Meinungen ohne Belege, jede dieser Meinungen wird eine Verschwörungstheorie genannt werden. Und manches Video wird von Youtube gelöscht, wegen "Verstoß gegen die Grundsätze von youtube".

Auch dazu soll jeder seine eigene Ansicht haben. Ich habe Vids gesehen, die gegen gar nichts verstoßen haben, von Ärzten gepostet, die wenig später gelöscht waren. Beide Videos (Margareta Griez-Brisson und Kinderarzt Eugen Janzen sind in einem Re-Upload wieder online.)

Und auch DAS würde wohl eine Verschwörungstheorie sein.
 
Die Rate an Sterblichkeit mag ja in Prozenten gering sein...
Aber hat sich schon irgend jemand Gedanken darüber gemacht wieviel Leid damit verbunden ist bis jemand sterben darf?
...oder bis jemand aus dem KH als geheilt entlassen wird und trotzdem nicht ´mehr´ gesund ist?
 
Die Rate an Sterblichkeit mag ja in Prozenten gering sein...
Aber hat sich schon irgend jemand Gedanken darüber gemacht wieviel Leid damit verbunden ist bis jemand sterben darf?
...oder bis jemand aus dem KH als geheilt entlassen wird und trotzdem nicht ´mehr´ gesund ist?
Ja, darüber gibt es auch Berichte, die einsteils kalmieren, andernteils befeuern. Die Virologen meinen: ohne gravierende Vorerkrankung und unter 65 mit einem guten Immunsystem, ist der Verlauf mild. Nur wer IST in einer solchen Verfassung und was hat einer davon, der schwer erkrankt und einen Horror erlebt.
Es ist auch UM JEDEN schade, der ein paar Monate zu früh gehen muss (wobei es eigentlich kein zu früh gibt).
Es helfen diese Zahlen auch KEINEM Angehörigen, der einen Menschen verliert.

Es ist alles kalte Statistik und dient in meinem Fall dazu, nicht in Paralyse zu verfallen, sondern das Leben zu leben, zumindest jenes, das uns die Regierung erlaubt. Eine Erlaubnis, die eigentlich Menschenrechte ist.

Der Arzikel spricht ein wichtiges Phänomen an, das Imungedächtnis. Ohne dieses gäbe es die Menschheit nicht, denn Medikamente sind viiiiiel jünger als Viren, mit denen wir seit Anbeginn leben.
Zur Erinnerung: Mehr als die Hälfte der Inuit sind nach dem Erreichen des Nordpols durch die ersten Forscher an grippalen Infekten gestorben, sie KANNTEN diese nicht. Es bildete sich dieses kollektive Imungedächtnis und heute sterben sie genausowenig wie wir
 

Ein US-Evidenzforscher wertete weltweit insgesamt 61 Antikörperstudien aus, um die Infektionssterblichkeit bei Corona zu ermitteln. Die Metastudie ist im WHO-Bulletin erschienen.

Sehr informativ! Unbedingt reinschaun, wenn man an Zahlen und Fakten interessiert ist!
 

Ein US-Evidenzforscher wertete weltweit insgesamt 61 Antikörperstudien aus, um die Infektionssterblichkeit bei Corona zu ermitteln. Die Metastudie ist im WHO-Bulletin erschienen.

Sehr informativ! Unbedingt reinschaun, wenn man an Zahlen und Fakten interessiert ist!
Übrigens kam ich schon Ende April auf 0,2%! Nur anhand der Zahlen und der drei großen Studien über sie Symptomlosen.
 
Ich persönlich finde es nicht richtig, die Sterblichkeit als größtes Problem dargestellt wird.
Ich finde, das größte Problem ist die Verbreitung und die derzeit herrschende immer grösser werdende Ablehnung alles Maßnahmen zur Bekämpfung weiterer Ausbreitung.
Ein großes Problem ist für mich auch die "Unsitte", Tot in % herunter zu rechnen!
Also wenn ich heute mit rund 8 Milliarden Menschen rechne und ich töte meinen Nachbarn - dann habe ich wieviel % getötet?
Und trotzdem werde ich jetzt in der Luft zerrissen und dann noch als Mörder verunglimpft?
Wegen dem bisserl %?
Leute Leute - 1.000.000 Menschen sind daran oder damit gestorben. Etwas mehr RESPEKT - bitte!
 
Ich persönlich finde es nicht richtig, die Sterblichkeit als größtes Problem dargestellt wird.
Ich finde, das größte Problem ist die Verbreitung und die derzeit herrschende immer grösser werdende Ablehnung alles Maßnahmen zur Bekämpfung weiterer Ausbreitung.
Ein großes Problem ist für mich auch die "Unsitte", Tot in % herunter zu rechnen!
Also wenn ich heute mit rund 8 Milliarden Menschen rechne und ich töte meinen Nachbarn - dann habe ich wieviel % getötet?
Und trotzdem werde ich jetzt in der Luft zerrissen und dann noch als Mörder verunglimpft?
Wegen dem bisserl %?
Leute Leute - 1.000.000 Menschen sind daran oder damit gestorben. Etwas mehr RESPEKT - bitte!

Hast natürlich auch recht! Immer eine Frage des Blickwinkels. Furcht ist immer subjektiv. die Leute fürchten sich mehr davor, von einem Hai gefressen zu werden als von einer Kokosnuss erschlagen. Obwohl zweiteres um ein Vielfaches wahrscheinlicher ist. Die Kokosnuss ist nur nicht so angsteinflößend :mrgreen: Aber tot ist tot!
 
Brandneu und eine Bestätigung dessen, was ich schon seit Mai sage:


Die Berliner Zeitung gilt als eines der seriösesten Blätter seit 1945 und ist GENAU deshalb in der Auflage abgesackt. Ein trauriges Bild unserer Gesellschaft
 
Brandneu und eine Bestätigung dessen, was ich schon seit Mai sage:


Die Berliner Zeitung gilt als eines der seriösesten Blätter seit 1945 und ist GENAU deshalb in der Auflage abgesackt. Ein trauriges Bild unserer Gesellschaft

Genau so wie die NZZ, der man ob ihrer ungeschönten Berichterstattung einen "Rechtsruck" unterstellte. ;)
 
Genau so wie die NZZ, der man ob ihrer ungeschönten Berichterstattung einen "Rechtsruck" unterstellte. ;)
Leider regiert der Boulevard bei ALLEN Medien. Doch dürfen wir uns nicht beschweren, wenn der Großteil der Menschen dem Gesetz bad news are good news zum Siegeszug verhifft und die Krone oder die Alles-Zeidung nur weglegt, um einen Autounfall genauer zu sehen
 
Leider regiert der Boulevard bei ALLEN Medien. Doch dürfen wir uns nicht beschweren, wenn der Großteil der Menschen dem Gesetz bad news are good news zum Siegeszug verhifft und die Krone oder die Alles-Zeidung nur weglegt, um einen Autounfall genauer zu sehen
Alles'Zeidung stimmt schon so :rofl::lol:
 
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