Corona Forschung

Gibt´s endlich ein Medikament?

Die Suche nach einem wirklich schlagkräftigen Medikament gegen Covid-19 hält an. Denn obwohl die ersten Impfstoffe bereits auf der Türschwelle stehen, dürfte das Coronavirus noch weit bis ins kommende Jahr hinein in der Bevölkerung kursieren, womöglich sogar darüber hinaus. Das bisher eingesetzte Medikament Remdesivir zeigt nur wenig Wirkung. Und Dexamethason hat sich zwar als hilfreich erwiesen - doch vor allem bei bereits schwer erkrankten Patienten. Möglicherweise haben Forscher der Universität im US-Bundesstaat Georgia nun ein Mittel gefunden, welches dem Virus Sars-CoV-2 direkt nach einer Infektion schnell den Garaus macht.
 
schade, daß jenes Medikament, an welchem der Penninger schon lange forscht, und für welches lt. seiner ursprünglichen Aussage vom Frühjahr spätestens im Juli 2020 Ergebnisse vorliegen sollten, offenbar noch immer "in Schwebe" ist.
Lt. einem Penninger-Interview vom November sollte es im Dezember soweit sein, nun sagte er: hoffentlich im Jänner.

Mittlerweile bin ich skeptisch.
 
schade, daß jenes Medikament, an welchem der Penninger schon lange forscht, und für welches lt. seiner ursprünglichen Aussage vom Frühjahr spätestens im Juli 2020 Ergebnisse vorliegen sollten, offenbar noch immer "in Schwebe" ist.
Lt. einem Penninger-Interview vom November sollte es im Dezember soweit sein, nun sagte er: hoffentlich im Jänner.
Mittlerweile bin ich skeptisch.

Viele Berichte in den Medien( die ihm aus der Hand fressen), viele sympathische Fotos, aber wenn man zur Person in diversen Bios und Wiki-Einträgen nachliest beschleicht einem das Gefühl, einen guten Selbstvermarkter vor sich zu haben.
Wäre natürlich so wichtig ein Medikament in Aussicht zu haben, aber mehr als Wunschdenken scheint das momentan nicht zu sein, leider...
 
 

Hab ich schon drüber gelesen, Frauen dürften da wohl etwas größere Hoffnungen haben, bei Männern siehts wohl (noch) nicht so toll aus.
Was haben jetzt Frauen mit Frettchen gemein was die Männer nicht haben. :unsure:
 
:( GMX vom 15.12.2020:

Neue Coronavirus-Variante in Großbritannien wirft Immun-Fragen auf

Aktualisiert am 15.12.2020, 15:43 Uhr

Britische Behörden haben die Weltgesundheitsorganisation (WHO) über eine in Großbritannien gefundene neue Variante des Coronavirus SARS-CoV-2 informiert. Studien dazu laufen, wie eine Sprecherin der WHO am Dienstag in Genf sagte.

"Bislang wissen wir sehr wenig über diese Variante", sagte der Physiker Richard Neher, der am Biozentrum der Universität Basel die Evolution von Viren und Bakterien erforscht, der Deutschen Presse-Agentur.

Unklar sei etwa, ob eine der Mutationen mit einer reduzierten Erkennung durch das Immunsystem einhergehe. Die britischen Behörden erforschten dies zur Zeit, so die WHO.
Neue Coronavirus-Variante bei mehr als 1.000 Menschen nachgewiesen
Weil die neue Virusvariante in kurzer Zeit bei mehr als 1.000 Menschen im Südosten Englands nachgewiesen wurde, prüfen die britischen Behörden auch, ob sie ansteckender ist als die bekannten Varianten.

"Ob sich die Variante tatsächlich schneller ausbreitet, kann man zu diesem Zeitpunkt nicht sagen", sagte Neher. "Das plötzliche Auftreten könnte auch durch Superspreader-Anlässe zu erklären sein."
Nach Angaben der WHO haben die schon bekannten Varianten des Virus im Hinblick auf Ansteckungswege oder Schwere der Krankheit COVID-19, die es auslösen kann, sich kaum oder gar nicht anders verhalten als das zuerst identifizierte Virus. Es gebe aus Großbritannien bislang auch keine Hinweise, dass dies bei der neuen Variante anders sei. (msc/dpa)
 
... zur Zeit sollen die in Entwicklung und Prüfung befindlichen Impfstoffe noch wirken....
Je mehr Menschen infiziert werden, umso größer die Chance auf Mutationen. Wobei ich gelesen hätte, dass Sars-CoV-2 relativ träge und stabil im Vergleich zu anderen Coronaviren sein dürfte.
 
Nachtrag - weil ich es gestern in einem Radio-Interview gehört habe (Infektiologe, Name nicht in Erinnerung): gegenwärtig geht man davon aus, dass die (nahenden) Impfstoffe vor Erkrankung schützen - aber es ist noch ungeklärt, ob sie die Infektiösität des/der Erkrankten auch verhindern oder reduzieren.
Im Falle, dass sie es nicht tun - werden uns viele der "Maß-Regelungen" der Regierung noch lange begleiten... ;)
 
Nachtrag - weil ich es gestern in einem Radio-Interview gehört habe (Infektiologe, Name nicht in Erinnerung): gegenwärtig geht man davon aus, dass die (nahenden) Impfstoffe vor Erkrankung schützen - aber es ist noch ungeklärt, ob sie die Infektiösität des/der Erkrankten auch verhindern oder reduzieren.
Im Falle, dass sie es nicht tun - werden uns viele der "Maß-Regelungen" der Regierung noch lange begleiten... ;)

Damit verlagert sich die Sterblichkeit zu den Covidioten und ImpfgegnerInnen. Es ist dann auch klar, wem weitere "Maß-Regelungen" der Regierung zu verdanken sind. Tja... :fies:
 
Hi,

Damit verlagert sich die Sterblichkeit zu den Covidioten und ImpfgegnerInnen. Es ist dann auch klar, wem weitere "Maß-Regelungen" der Regierung zu verdanken sind. Tja... :fies:

die Covidioten haben Panik und sind die ersten, die sich Impfen lassen .... :D

Und Impfgegner die es erwischt wird es wenige geben, man muss alt sein um ein Risiko zu haben ... :D

LG Tom
 
Hi,



die Covidioten haben Panik und sind die ersten, die sich Impfen lassen .... :D

Und Impfgegner die es erwischt wird es wenige geben, man muss alt sein um ein Risiko zu haben ... :D

LG Tom

Jaja... oder eine Autoimmunkrankheit, Diabetes, Asthma, Bluthochdruck zu haben... dann sterben auch Achtjährige schon mal...:mrgreen:
 
Immerhin haben die "Alten" den Vorteil, weniger unter Impfreaktionen zu leiden. William Shakespeare ist das beste Beispiel. :haha:
 
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