Corona Forschung

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Ich sage, man kann nicht wissen bei wem.der Impfstoff Allergien auslöst. ...
Ich würde meinen, dass nicht das Auslösen einer Allergie das Risiko darstellt sondern das Auslösen einer allergischen Reaktion.
.... Also möchte ich wissen wer oder was Allergie Patient ist und warum gerade bei diesen Gefahr besteht.
Allergie-Patienten und - innen wissen das in der Regel sehr genau - und Allergietests liefern verlässliche Diagnosen.
Der Umgang mit Allergien ändert sich im Laufe des Lebens - das kann nur von Fall zu Fall entschieden werden.
Das eigentliche Risiko ist das Auslösen eines anaphylaktischen Schocks - und das muss akut und dringendst therapiert werden. Allerdings tritt dieser in zeitlicher Nähe zum Auslöser auf.
So weit ich als Laie dazu weiß bzw beitragen kann.
 
Und du meinst jemand der allergisch auf Bienen ist, lässt sich auf alles was nur irgendwie eine allergische Reaktion auslösen könnte testen?
Das ist eine persönliche und medizinisch überprüfbare Möglichkeit.
Ein wenig präziser: man ist normalerweise nicht auf Bienen sondern auf Bienenstiche allergisch. Ich habe das allerdings einmal mit erlebt, wie es jemanden geht, der einen anaphylaktischen Schock nach einem Bienenstich erlitt .... da lernt man das Beten, dass der Notarzt rechtzeitig eintrifft....
 
Das ist eine persönliche und medizinisch überprüfbare Möglichkeit.
Ein wenig präziser: man ist normalerweise nicht auf Bienen sondern auf Bienenstiche allergisch. Ich habe das allerdings einmal mit erlebt, wie es jemanden geht, der einen anaphylaktischen Schock nach einem Bienenstich erlitt .... da lernt man das Beten, dass der Notarzt rechtzeitig eintrifft....

Nur weil ich auf Bienenstiche allergisch bin, heißt das nicht, dass ich auf etwas anders allergisch bin.

Ebenso bei Hausstaub Milben. Abgesehen davon ist es eine Unmöglichkeit, sich gegen alle Stoffe gibt testen zu lassen. Da testet man sich ein Leben lang durch.

Also auf den Impfstoff kann jeder allergisch reagieren. Nicht nur jemand der auf irgendetwas allergisch ist.
 
Das ist eine persönliche und medizinisch überprüfbare Möglichkeit.
Ein wenig präziser: man ist normalerweise nicht auf Bienen sondern auf Bienenstiche allergisch. Ich habe das allerdings einmal mit erlebt, wie es jemanden geht, der einen anaphylaktischen Schock nach einem Bienenstich erlitt .... da lernt man das Beten, dass der Notarzt rechtzeitig eintrifft....
Wenn du schon präzise sein willst: Man ist auch nicht auf den Bienenstich allergisch, sondern auf die beim Stich eingebrachte Flüssigkeit:).

Und was die Gefahr eines anaphylaktischen Schocks bei einer Impfung betrifft, gehe ich davon aus dass bei Personen mit einer relevanten Vorgeschichte entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Beispielsweise durch gleichzeitige Gabe von Antiallergika oder durch temporäre Überwachung nach der Impfung. Letzteres war bei mir der Fall als ich ( ehemaliger Pollenallergiker) durch Injektion immer größer werdender Dosen (zuletzt das 10.000-fache der Anfangsdosis) desensibilisiert wurde. Nach jeder Injektion musste ich zur Überwachung noch - wenn ich mich richtig erinnere - eine Stunde in der Ordination bleiben.
 
Hi,
ich habe einmal auf ein Medikament reagiert, sehe mich nicht als Allergiker.
LG Tom
Zu Recht.
Üblicherweise gibt man solche Reaktionen bei der Verordnung von anderer Medikation an. Das ist Aufgabe von Ärzten und Ärztinnen, das abzuschätzen.
Umgangssprachlich wird einiges als Allergie bezeichnet und ist es im medizinischen Sinne nicht.
Gestern habe ich gelesen, dass es das Polyethylenglykol ist, auf das manche Menschen hochempfindlich reagieren.... ich vermute nun laienhaft, dass für an Allergie(en) leidenden Menschen dieses Risiko deutlich höher ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtigster Forschungsansatz m. M. n. in Bezug auf Corona/Covid19 wäre, valide festzustellen, ob, und wenn ja, warum dieses Virus eine Gefahr für gesunde, nicht hochtbetagte Menschen darstellt. Die Beantwortung dieser Frage wurde in der ersten Aufregung, verständlicherweise auch politisch-taktisch, vernachlässigt aber gehört schleunigst nachgeholt. Weil sonst drehen wir uns, was Strategien betreffend unsere Zukunft betrifft, mittelfristig im Kreis.
 
Zu Recht.
Üblicherweise gibt man solche Reaktionen bei der Verordnung von anderer Medikation an. Das ist Aufgabe von Ärzten und Ärztinnen, das abzuschätzen.
Umgangssprachlich wird einiges als Allergie bezeichnet und ist es im medizinischen Sinne nicht.
Gestern habe ich gelesen, dass es das Polyethylenglykol ist, auf das manche Menschen hochempfindlich reagieren.... ich vermute nun laienhaft, dass für an Allergie(en) leidenden Menschen dieses Risiko deutlich höher ist.
Allerdings gibt es auch viele Menschen, die Ethylenglycol In hohen Konzentrationen getrunken haben (Weinskandal). Dagegen sind die paar ul in eine Impfung eher ein homöopathisches Mittel.
 
Das sich mache immer noch lustig machen:



schau dumpfbacke, die ärzte haben es mir venös gegeben, weil die jod allergie so stark war...
unglaublicher depp...
 
Wichtigster Forschungsansatz m. M. n. in Bezug auf Corona/Covid19 wäre, valide festzustellen, ob, und wenn ja, warum dieses Virus eine Gefahr für gesunde, nicht hochtbetagte Menschen darstellt. Die Beantwortung dieser Frage wurde in der ersten Aufregung, verständlicherweise auch politisch-taktisch, vernachlässigt aber gehört schleunigst nachgeholt. Weil sonst drehen wir uns, was Strategien betreffend unsere Zukunft betrifft, mittelfristig im Kreis.
Das Virus ist auf jeden Fall eine Gefahr für gesunde Menschen. Dazu benötige ich keinen Forschungsansatz. Abgesehen davon, dass Versuche an Primaten in Österreich verboten sind.
Es gibt genügen statistische Daten, um eine standardisierte Morbiditätsrate pro Altersgruppe zu berechnen (Risikoanalyse).
Man beachte, dass neue Mutationen des Virus, diese Resultate verändern werden.
N501Y Mutation wird als besonders Gefährlich eingestuft.
 
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