Corona Forschung

Interessant!
Hättest Du eine brauchbare Quelle oder link dazu? Habe dieses Gerücht (das ich aus chinesischer Quelle habe) ja auch schon gepostet - ABER....
Es heißt ja bislang: "unbekannter Zwischenwirt" - und ich vermute, dass man diesen niemals finden wird.
Selbst die Nachrichten um die Delegation der WHO sind sehr spärlich - und berichten eher von "schwierigen" Recherchen....
 
Zuletzt bearbeitet:
:hahaha: :hahaha: :hahaha: .... Hauptsoch in Nehamma sei Weibi und da Mau vom kuaz seina Assistentin mochn an Reiboch mit de FFP-2 Maskn :hahaha:

EU-Gesundheitsbehörde: Nur geringer Mehrwert bei FFP2
Nach Einschätzung der EU-Gesundheitsagentur ECDC haben FFP2-Atemschutzmasken nur einen „sehr geringen“ Mehrwert für die Gesellschaft. „Auch rechtfertigen die potenziellen Kosten und Schäden keine Empfehlung für ihre Verwendung in der Öffentlichkeit anstelle von anderen Arten von Masken“, bestätigte ein Behördensprecher der APA heute einen Bericht der „Presse“.
Das Auftreten neuer SARS-CoV-2-Varianten erfordere zudem keine anderen Arten von Masken als jene die bereits in Verwendung seien, hieß es weiter. Seit 25. Jänner ist das Tragen einer FFP2-Maske in Österreich in öffentlichen Verkehrsmitteln und im Handel verpflichtend, ab 8. Februar auch überall dort, wo bisher ein Mund-Nasen-Schutz vorgeschrieben war – an allen öffentlichen Orten in geschlossenen Räumen, an Arbeitsorten und bei derzeit erlaubten Veranstaltungen wie Begräbnisse.
Senioren: 97 Prozent erhielten Gratismasken
Das Gesundheitsministerium teilte indes mit, dass 97 Prozent der Menschen über 65 Jahren in Österreich zehn Stück Gratis-FFP2-Masken erhalten hätten. „Rund drei Prozent aller Lieferungen sind noch offen. Bis spätestens Mitte Februar erwarten wir, dass alle Lieferungen abgeschlossen sind“, hieß es heute aus dem Gesundheitsministerium. Für Senioren, die noch keine Masken erhalten haben, hatte die Post eine Hotline eingerichtet. Diese sei überlastet, kritisierte der Pensionistenverband.
Mehr als 1,7 Millionen Pensionisten haben laut Gesundheitsministerium die Masken erhalten, in Umkehrschluss bedeutet das, dass mehrere zehntausend Menschen über 65 noch auf ihre warten. Seit zehn Tagen gilt im Handel und in öffentlichen Verkehrsmitteln eine FFP2-Tragepflicht. Alle Menschen, die bis zum Stichtag 19. Dezember 2020 65 Jahre alt waren, sollen zehn Stück FFP2-Masken erhalten.
Hotline eingerichtet
Weil das nicht bei allen der Fall war, hat die Post unter 0800/500-142 eine Hotline eingerichtet. Diese sei „völlig überlastet, weil die Regierung offenbar bis jetzt nicht fähig ist, die Masken zeitnah und lückenlos auszuliefern“, kritisierte der Generalsekretär des Pensionistenverbands, Andreas Wohlmuth.
Der Pensionistenverband fordert, den Mitarbeiterstab bei Hotline und Logistik zu verstärken. „Es muss doch möglich sein, dass man den zu Recht verärgerten Pensionistinnen und Pensionisten die fehlenden Masken innerhalb eines Tages nachsende“, sagte Wohlmuth.
 
aus vienna.at heute:

Corona-Impfung: 302 Österreicher meldeten bisher Nebenwirkungen
Vom 27. Dezember bis 29. Jänner 2021 meldeten 302 Personen in Österreich vermutete Nebenwirkungen nach einer Coronavirus-Impfung. Die Beschwerden waren überwiegend leicht.

Bis dahin wurden 199.277 Impfungen im e-Impfpass eingetragen. Die an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) berichteten Beschwerden waren überwiegend leicht. Es gab 66 Meldungen über Kopfweh, 50 zu Übermüdung und 46 Personen bekamen Fieber. Allergische Reaktionen wurden bisher zehn erfasst.

Die häufigsten Nebenwirkungen nach einer Coronavirus-Impfung in Österreich

Zu den zehn häufigsten vermuteten Nebenwirkungen gehörten außerdem Schüttelfrost sowie Schmerzen an der Impfstelle (je 35 Meldungen), Übelkeit (33) und Schwindel (31). 28 Personen berichteten über Schmerzen in Extremitäten, 25 über Ausschläge und 22 über Schwellungen von Lymphknoten (Lymphadenopathie). Bei elf Impflingen wurden außerdem Beschwerden an den Gesichtsnerven (Fazialisparese bzw. orale Parästhesie) gemeldet. Bei allen trat das Problem nur vorübergehend auf.

Vereinzelt kam es auch zu schwerwiegenden Beschwerden nach Impfungen. "Nebenwirkungen werden als schwerwiegend betrachtet, wenn sie tödlich oder lebensbedrohend sind, einen Spitalsaufenthalt erforderlich machen oder verlängern, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung oder Invalidität führen oder einen Schaden beim Un-/Neugeborenen verursachen bzw. einen Geburtsfehler darstellen", erläuterte das BASG in dem Bericht auf seiner Internetseite.

Bei drei Patienten vermutete Nebenwirkung als lebensbedrohend gemeldet

Bei drei Patienten wurde bisher eine vermutete Nebenwirkung als lebensbedrohend gemeldet. Bei einer Person sei der Gesundheitszustand wiederhergestellt worden, zwei weitere sind "noch in Abklärung bzw. konnten keine weitere Information eingeholt werden", berichtete das BASG. Bei zwölf Patienten war im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung ein Spitalsaufenthalt erforderlich oder ein solcher wurde verlängert. Acht davon sind bereits wieder genesen, bei vier ist die Abklärung noch nicht abgeschlossen.

18 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Coronavirus-Impfung

Bis zum 29. Jänner wurden 18 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen Covid-19 erfasst. Bei zwei Verstorbenen wurde bei einer Obduktion ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen. Bei zwei weiteren fiel die Impfung in die Inkubationszeit einer Covid-19-Erkrankung im Rahmen derer die Patienten verstarben. Fünf Verstorbene hatten schwerwiegende Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren, berichtete das BASG. Neun Todesfälle sind noch in Abklärung. "Bis dato gibt es keine Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Impfung", wurde betont.

Speziell am Beginn der Impfaktion werden hauptsächlich hochbetagte Personen geimpft, hieß es in dem Bericht. Die erwartete Zahl der natürlichen Todesfälle eine Woche nach Impfung beträgt bei Risikopersonen im Alter von 80 Jahren und älter 3,5 pro 1.000. Demnach sei "mit einem Todesfall pro 290 Personen dieser Altersgruppe innerhalb einer Woche, unabhängig von einer Impfung, zu rechnen".

Überwiegend Frauen berichteten von Nebenwirkungen

Von den bisherigen 302 Personen, die Nebenwirkungen gemeldet hatten, waren mit 219 überwiegend Frauen. 116 Meldungen stammten aus der Altersgruppe 18 bis 44 Jahre, 111 von 45- bis 64-Jährigen und 50 von über 75-Jährigen. 301 Betroffene berichteten über mögliche Nebenwirkungen nach einer Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Vakzin, das bis zum 29. Jänner laut e-Impfpass 196.077 mal in Österreich verabreicht wurde. Zu den bis dahin eingetragenen 3.200 Moderna-Vakzinen wurde eine Meldung erfasst. Somit gab es insgesamt bei beiden bisher verimpften mRNA-Wirkstoffen 1,52 Nebenwirkungsmeldungen pro 1.000 Impfungen.

"Nicht jedes Krankheitszeichen, das im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung auftritt, ist auch auf die Impfung zurückzuführen", betonten die BASG-Experten. Wenn Impfstoffe an sehr viele Personen verabreicht werden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass nach einer Impfung Beschwerden auftreten, die nicht durch die Impfung ausgelöst wurden.


:unsure:



sowie folgende Meldung:

Eine neue Corona-Mutation ist für das Immunsystem schwieriger zu fassen, die Krankheitsverläufe werden dadurch aber abgeschwächt. Im Herbst könnten aber neue Impfvarianten nötig werden.

Die nun auch in Großbritannien aufgetauchte Mutation E484K stärkt das Coronavirus nach Angaben des Virologen Alexander Kekule gegen die Abwehrmechanismen im Körper. "Das Virus entkommt dem Immunsystem einfacher", sagte der Professor der Universität Halle-Wittenberg am Mittwoch. Die Mutation betrifft wie auch andere Mutationen das sogenannte Spike-Protein, das dem Coronavirus die kronenhafte Form verleiht.

E484K: Antikörper weniger wirksam

Antikörper seien aber deutlich weniger wirksam gegen die E484K-Variante, sagte Kekule mit Verweis auf Angaben aus Brasilien und bisher weniger belastbare Berichte aus Südafrika. "Das Virus wird schlechter neutralisiert." Wer nach einer Corona-Infektion Antikörper gebildet habe, könne an Viren mit der E484K-Mutation leichter als am herkömmlichen Coronavirus ein zweites Mal erkranken. Die gute Nachricht sei aber, dass die Krankheitsverläufe dann in der Regel milder seien. "Wir haben dann zwar nicht das volle Sortiment, das das Virus abfängt", erklärte der Mediziner. "Aber wir können es bremsen."

Die Gefahr einer Erkrankung bestehe bei E484K zwar auch nach einer Impfung, sagte Kekule. Die mRNA-Impfstoffe böten aber deutlich besseren Schutz als eine natürliche Immunreaktion. Wie stark der Schutz durch die Impfstoffe bei E484K sinke, wisse man noch nicht, sagte der Virologe. "Vielleicht geht die Wirksamkeit nur von 95 auf 90 Prozent zurück." Er sei sich aber sicher, dass spätestens im Herbst neue Impfstoffvarianten nötig würden.

Impfen, um das Virus zu überholen

Dass das Virus unabhängig an verschiedenen Orten die Mutation E484K gebildet habe, spreche dafür, dass diese einen Vorteil für das Virus habe, erklärte Kekule. Aus seiner Sicht wäre es daher hilfreich, jetzt schnell die Risikogruppen einmal zu impfen. "Damit wir das Virus überholen." Die offiziellen Empfehlungen des Ständigen Impfkommission sehen aber eine zweifache Impfung pro Person vor.

:shock: :nailbiting:
 
Zuletzt bearbeitet:
vienna.at
Weitere 84 Fälle von B117-Variante in NÖ nachgewiesen
Die britische Coronavirus-Variante ist in Niederösterreich in 84 weiteren Fällen nachgewiesen worden. Zusätzlich besteht 154 Mal der Verdacht auf andere Mutationen.

Insgesamt tauchte die Mutationsform B.1.1.7 damit bisher 85 Mal im Bundesland auf. In 154 Fällen besteht zudem der Verdacht auf eine andere Variante des Virus. 1.348 Befunde aus Niederösterreich waren nach Angaben aus dem Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) vom Mittwochabend vorerst ausständig.

Zusätzlich 154 Mal Verdacht auf andere Corona-Mutationen

Um welche Mutationsarten es sich bei den 154 Verdachtsfällen handelt, ist unklar, wie die APA von einem Sprecher der Gesundheitslandesrätin erfuhr. Die Proben würden nun "weiter sequenziert", hieß es.

Aus Niederösterreich werden seit der Vorwoche alle positiven PCR-Untersuchungen zur weiteren Überprüfung in Labore geschickt. Dies soll Erkenntnisse zur Verbreitung der Virusmutationen bringen. Über die neuen bestätigten Fälle hatten am Mittwochabend auch der ORF Niederösterreich und die "Kronen Zeitung" berichtet.

Gleiche Schutzmaßnahmen gegen Ansteckung

"Die neuen Virusvarianten ändern an der grundlegenden gesundheitsbehördlichen Tätigkeit nichts. Es geht immer darum, Menschen die positiv auf das Virus getestet sind, rasch zu erkennen, diese unter Quarantäne zu stellen und schnellstmöglich herauszufinden, mit wem sie Kontakt hatten", hob Königsberger-Ludwig in einer schriftlichen Stellungnahme hervor.

Auch die Schutzmaßnahmen gegen die Ansteckung seien gleich, betonte die Landesrätin. "Wichtig für die Gesamtbetrachtung ist allerdings, dass wir uns ein Bild über die Infektionslage verschaffen und ob es durch das Aufkommen der Mutation zu erhöhten Ansteckungszahlen kommt, was wiederum für die weitere Beurteilung der Lage von Bedeutung ist."

:(
 
Zuletzt bearbeitet:

Super! Bravo!:klatsch:....Du: Bill Gates, Ich: Lulu! :haha:


aus vienna.at:

Laut Bundeskanzler Kurz dürfe es bei der Impfstoff-Zulassung "keine geopolitischen Tabus" geben. Dies betrifft auch den russischen Impfstoff Sputnik.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) plädiert dafür, dass es bei der Frage der Zulassung von Impfstoffen "keine geopolitischen Tabus" geben dürfe. "Die EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur, Anm.) sollte natürlich auch die Zulassung von chinesischen Impfstoffen oder des russischen Impfstoffs prüfen", sobald diese den Antrag gestellt hätten, erklärte Kurz in einer der APA übermittelten Stellungnahme.

Kurz: Nur durch internationale Zusammenarbeit kann Pandemie besiegt werden

"Denn im Kampf gegen die Pandemie ist jeder zusätzliche Impfstoff, der wirksam ist und zugelassen wird, wichtig", so der Bundeskanzler. Die Erfolge der Unternehmen Biontech/Pfizer und Moderna bei der Entwicklung von Impfstoffen seien genauso bedeutsam wie jene von AstraZeneca oder von russischen oder chinesischen Unternehmen. "Nur gemeinsam durch internationale Zusammenarbeit werden wir diese Pandemie besiegen können", betonte Kurz.

:)
 
Hab ich dir irgendwas getan, dass du meinst, mich beleidigen zu müssen?
Wieso postest du hier meinen offensichtlichen Fehler beim Kopieren? Nur um mein falsches Kopieren hier öffentlich aufzuzeigen? Und du fühlst dich noch beleidigt? Wen interessiert mein falsches Kopieren öffentlich hier? Die Information ist hier das Wesentliche, nicht mein Kopierfehler.
Du kannst kopieren, ich diesmal nicht.
Ich nehme mal stark an, dass in diesem Thread wichtigere Themen diskutiert werden sollten.....
 
Weil die WHO hier immer als seriöse Quelle und das "non plus ultra" an Wissenschaftlichkeit dargestellt wird ...

Die WHO! Was gesund ist, bestimmt Bill Gates! (vor dem Beissrefelex, bitte Quelle beachten, lesen und verstehen!)


Daraus auszugsweise zitiert:

"Die Weltgesundheitsorganisation WHO wird mittlerweile zu 80 Prozent von privaten Geldgebern und Stiftungen finanziert. Größter privater Geldgeber ist die Bill und Melinda Gates Stiftung"

"Als 2009 die Schweinegrippe ausbrach und ein kleines Gremium innerhalb der WHO den globalen Notstand ausrief, produzierten die Pharmariesen im Hintergrund schon ihre Impfstoffe. Mit ihren Warnungen vor der Pandemie löste die WHO eine weltweite Panik aus. Dadurch wurden wiederrum die Regierungen unter Druck gesetzt, ihre Lager rasch mit Impfstoffen und Medikamenten gegen die Schweinegrippe zu füllen. Allein die Bundesregierung kaufte damals Impfstoffe und Grippemittel im Wert von 450 Millionen Euro. Als die Pandemie ausblieb, mussten die Medikamente vernichtet werden. Big Pharma aber hatte Milliarden verdient"

"So hält die Gates Stiftung Aktien von Coca Cola im Wert von 500 Millionen Dollar und Aktien des weltgrößten Supermarktkonzerns Walmart im Wert von einer Milliarde Dollar. Hinzu kommen Beteiligungen an den Nahrungsmittelkonzernen Pepsi Co, Unilever, Kraft-Heinz, Mondelez und Tyson Foods; an den Alkoholkonzernen Anheuser-Busch und Pernod; an den Pharmakonzernen Glaxo Smith Kline, Novartis, Roche, Sanofi, Gilead und Pfizer."

Der Südwestrundfunk (SWR) ist dabei sehr bemüht, immer wieder zwischendrin darzustellen, welch guter Mensch Bill Gates eigentlich ist und dass seine Geschäftstätigkeiten in keinster Weise die Politik der WHO beeinflussen :mrgreen: . Bei uns wanderte ein Politiker dafür in den Knast. So versucht man zumindest, seriös recherchierte Fakten und für jeden Leser offensichtliche Zusammenhänge zu konterkarieren, um damit nicht "Verschwörungstheorien" Vorschub zu leisten. Nicht ganz gelungen, finde ich.

In der nächsten Ausgabe erfahren wir vielleicht etwas über den Einfluss, den China auf die WHO ausübt oder Despoten und Diktatoren, die in Summe (Stimme pro Kopf und Nase) nunmal die Mehrheit stellen bei Abstimmungen in internationalen Organisationen, egal ob UNO, UNHCR, WHO, UNICEF etc. Wie auch der "Migrationspakt" in Mehrheit von Diktatoren und Despoten begrüßt und unterzeichnet wurde, die noch dazu ausgerechnet jene Länder beherrschen, aus denen die Menschen wegen der Politik genau dieser "Unterzeichner" zu uns her fliehen mussten. Abartig und pervers wäre hier noch untertrieben. Aber so ist sie nun mal die Welt. Nur gut finden müssen wir das nicht!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
GMX:

Auszug:

In Deutschland ist vor allem die Variante B.1.1.7 im Blick, die in Großbritannien zuerst entdeckt wurde. Die Reproduktionszahl (R-Wert) sei bei ihr um 0,5 höher, sagte Wieler. Das ist nur dem Anschein nach ein geringer Wert.

Ein Rechenbeispiel: Angenommen der R-Wert läge mit bisherigen Virusformen dank Maßnahmen bei 1, dann steckten 100 Infizierte im Schnitt 100 weitere Menschen an. Bei B.1.1.7 wären es 50 mehr. Einen "Boost", einen Verstärker, haben die Varianten dem Virus verliehen, sagte Wieler.

Daneben gibt es noch Varianten, die in Südafrika und Brasilien kursieren. Bei ihnen bestehen unter anderem auch Sorgen vor einer geringeren Wirksamkeit der bisher zugelassenen Impfstoffe.

Gesamter Artikel:

:(
 

"Ein Arzt aus Deutschland hat bei sich zu Hause einen eigenen Coronavirus-Impfstoff entwickelt. Die Wirksamkeit erforschte er nicht nur an sich selbst, sondern auch an seiner Familie und an rund 100 Freiwilligen - doch das brachte ihm nun rechtliche Probleme ein. Obwohl das Vakzin einen Schutz von mehr als 90 Prozent verspricht, ermittelt nun das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz gegen den Mediziner."

Simpler Totimpfstoff, einfach und billig in Herstellung und Massenproduktion, keine aufwendige Lagerungs- und Kühlimpfstuktur notwendig. Seit Jahrzehnten bewährtes Verfahren (z.B. Grippeimpfung, Zeckenimpfung etc.). Der Arzt stellt den Herstellprozess als "open source" der Welt gratis zur Verfügung. DAS GEHT GAR NICHT! IN DEN KNAST MIT IHM!

Da wundert es nicht mehr, dass ob der Umstände derzeit so viele Menschen depressiv werden und es liegt nur bedingt am Lockdown.

p.s: auf www.derstandard.at noch nicht verfügbar, deshalb "die Krone" als Quelle (als Erklärung für die jenigen, die nicht weiter als bis zur 1. Zeile lesen können, obwohl ...)!
 
Ein Träumchen wenn jetzt jeder zu Hause etwas zusammenbasteln könnte und es an zig Personen testen dürfte. :roll:
 
Die Vollpfosten blenden dann diejenigen, bei denen es schief ging, einfach aus und ignorieren sie, so halten sie ihre kleine Welt ganz einfach und überschaubar.
 
Die Vollpfosten blenden dann diejenigen, bei denen es schief ging, einfach aus und ignorieren sie, so halten sie ihre kleine Welt ganz einfach und überschaubar.

Ich habe Dir schon einmal, in bester ehrlicher Absicht, geraten, zu aller erst an Deinem eigenen Frust zu arbeiten! Dieser ist auf Dauer nicht gesund und Du kickst dich so selber weg und nicht das Virus oder irgendein "Schuldiger". Wenn man selbst unsicher ist, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, genau jenen Rattenfängern ins Netz zu gehen, denen Dein Wohl zu aller Letzt ein Anliegen ist. Da ist mir ein Arzt, der privat, auf eigene Kosten forscht und seine Ergebnisse der Gesellschaft gratis zur Verfügung stellt allemal lieber und vertrauenswürdiger. Und es wäre für die Regierung und die Institutionen ein Leichtes, seine Ergebnisse zu validieren, innerhalb kürzester Zeite, wenn, ja WENN man sie ließe und es im "übergeordneten Interesse" wäre.
 
Zurück
Oben