Corona-Impfstoff von Biontech

Alsi wir haben keine rückläufigen Zahlen seit der Impfung, 3 Tote ja die aber kein Corona hatten.
Von 9000 täglich runter auf 2000 ist in Deiner Welt also nicht rückläufig?
Es gibt keine Impftoten, wenn Du diese Behauptung wieder aufwärmen möchtest.
Kleines Rechenbeispiel für Dich:
Rund 1.4% der Todesopfer waren unter 65...angenommen wir würden alles ohne Maßnahmen durchrennen lassen und es würden sich im Laufe der Zeit alle anstecken, wieviele Tote wären das in dieser Altersgruppe in Österreich?
Wennst das durchgerechnet hast, redma weiter...

Es sagt auch nix aus, wieviele im Vergleich innsgesamt verstorben sind.
Übersterblichkeit berechnet man anders.
 
Von 9000 täglich runter auf 2000 ist in Deiner Welt also nicht rückläufig?
Es gibt keine Impftoten, wenn Du diese Behauptung wieder aufwärmen möchtest.
Kleines Rechenbeispiel für Dich:
Rund 1.4% der Todesopfer waren unter 65...angenommen wir würden alles ohne Maßnahmen durchrennen lassen und es würden sich im Laufe der Zeit alle anstecken, wieviele Tote wären das in dieser Altersgruppe in Österreich?
Wennst das durchgerechnet hast, redma weiter...

Es sagt auch nix aus, wieviele im Vergleich innsgesamt verstorben sind.
Übersterblichkeit berechnet man anders.

Von 9000 Tests wo jede menge Falsch sind * lach * ich lass dich ihn deinem Glauben und wenn es für dich passt okay...
Kannst ja mal Rotwein Testen zuhause so wie ich es gemacht habe :) ups jetzt bin ich postitiv sinds jetzt 2001 :)

Jedoch weiterhin noch viel Spass bei dem Thema :)
 
Von 9000 Tests wo jede menge Falsch sind * lach * ich lass dich ihn deinem Glauben und wenn es für dich passt okay...
Kannst ja mal Rotwein Testen zuhause so wie ich es gemacht habe :) ups jetzt bin ich postitiv sinds jetzt 2001 :)

Jedoch weiterhin noch viel Spass bei dem Thema :)
Stimmt, zum Rotweit testen sind sie ja auch gemacht...kannst mein Rechenbeispiel lösen oder ist das zu hoch?
Bleib Du ungebildet und ich bilde mich weiter...alles gut, jedem das Seine.
 
Zuletzt bearbeitet:
6000 trotz 2er Lockdown und dem Zirkus über ganz 2021 reichen dir also net? Was hättst denn gern? 20.000 ? 50? 100?

Ohne relativieren zu wollen, verdienen diese Zahlen trotzdem eine genauere Betrachtung. Alleine schon aus wissenschaftlichem Interesse! Mich würde z. B. interessieren, wie viele über 65jährige dieses Jahr an einer "normalen", Atemwegserkrankungen (respirativen Erkrankungen) bzw. alters- und vorerkrankungsbedingten "Lungenentzündungen" oder "multiresistenten Krankenhauskeimen" gestorben sind. Die Grippe ist lt. WHO-Aufzeichnungen (bitte selbst raussuchen) heuer ja zur Gänze ausgefallen. Wieviele Tote unter den Hochbetagten gehen auf Kosten der coronabedingten Einsamkeit, Angst und Panik?

Bezüglich der Anzahl der Suizide gibt es ja zwei Denkschulen, wie ich vor kurzem lernen durfte:

a) Existenzbedrohung = mehr Suizide
b) Existenzbedrohung = weniger Suizide

beide Thesen liefern valide historische Beispiele, nur welche trifft in diesem, unserem, Fall nun zu?

Es ist ja nicht einfach mit den dokumentierten "Todesursachen", denn schließlich stirbt ja auch jeder irgendwie an Kreislaufversagen, auch wenn er von einem Hochhaus stürzt, ob jetzt kausal oder nicht. ;)

mfG
 
Das ist sehr schlau von dir - da kann ich dir wen wärmstens empfehlen --> Dipl.-Ing. Clemens G. Arvay

Soll das eigentlich ein Witz sein?

Ich habe gepostet, dass ich mich bei Infos über medizinische Themen nur an Leute halte, die sich mit diesen nach einem facheinschlägigen Studium auf wissenschaftlichen Niveau beschäftigen und über einschlägige jahrelange Berufserfahrung verfügen und Du antwortest mir mit einem Link zu jemanden, der kein einziges (!) dieser Kriterien erfüllt und nicht einmal Medizin studiert hat?
 
Soll das eigentlich ein Witz sein?

Ich habe gepostet, dass ich mich bei Infos über medizinische Themen nur an Leute halte, die sich mit diesen nach einem facheinschlägigen Studium auf wissenschaftlichen Niveau beschäftigen und über einschlägige jahrelange Berufserfahrung verfügen und Du antwortest mir mit einem Link zu jemanden, der kein einziges (!) dieser Kriterien erfüllt und nicht einmal Medizin studiert hat?
Solche Braucht hier nimand
 
Auch hier gibts lauter Alleswisser.Ist doch Scheisse was hier geredet wird wie unsere Drei oberen Idioten in der Regierung.
 
Bis wir geimpft werden also so um den Okt 2022 ist der Impfstoff schon okay
 
Mich würde z. B. interessieren, wie viele über 65jährige dieses Jahr an einer "normalen", Atemwegserkrankungen (respirativen Erkrankungen) bzw. alters- und vorerkrankungsbedingten "Lungenentzündungen" oder "multiresistenten Krankenhauskeimen" gestorben sind.
Diese Zahlen werden interressant Im großen und Ganzen werden nicht um so viel mehr Menschen als noralerweise gestorben sein. Was mich interessiert ist, um wieviel Prozent in den diversen Altersgruppen die Sterblichkeit zu, oder abgenommen hat.
Bisher lag zum Beispiel bei über 80 jährigen die Wahrscheinlichkeit innerhalb eines Jahres zu sterben bei 10 Prozent. (Finde die Grafik momentan nicht, hatte sie aber schomal irgendwo verlinkt)
Wenn das plötzlich 20 Prozent ausmacht und gleichzeitig die Grippe (deren Saison bei uns im Grunde erst mit Jänner richtig beginnt) dank der Maßnahmen zurückgeht, kann man Schlüsse zur Überblichkeit aufgrund Corona ziehen. Es gibt ja scheinbar auch weniger Verkehrstote, vielleicht weniger Freizeitunfälle usw.usf.

Im Groben hier zum Beispiel aufgeschlüsselt in größere Gruppen.

Es ist ja nicht einfach mit den dokumentierten "Todesursachen", denn schließlich stirbt ja auch jeder irgendwie an Kreislaufversagen, auch wenn er von einem Hochhaus stürzt, ob jetzt kausal oder nicht. ;)


Natürlich ist ein Tod durch Suizid, Sturz/Verletzung und Herz-Kreislauf nicht das Selbe.
Dann würden ja in letzter Konsequenz alle an Kreislaufversagen sterben.
 
Diese Zahlen werden interressant, wobei Krankenhauskeime und Lungenentzünding andere Baustellen sind. Im großen und Ganzen werden nicht großartig viele als sonst gestorben sein. Was mich interessiert ist, um wieviel Prozent in den diversen Altersgruppen die Sterblichkeit zu, oder abgenommen hat.
Bisher lag zum Beispiel bei über 80 jährigen die Wahrscheinlichkeit innerhalb eines Jahres zu sterben bei 10 Prozent. (Finde die Grafik momentan nicht, habs abe schonal irgendwo verlinkt)
Wenn das plötzlich 20 Prozent ausmacht und gleichzeitig die Grippe (deren Saison bei uns im Grunde erst mit Jänner richtig beginnt) dank der Maßnahmen zurückgeht, kann man Schlüsse zur Überblichkeit aufgrund Corona ziehen. Es gibt ja scheinbar auch weniger Verkehrstote, vielleicht weniger Freizeitunfälle usw.usf.

Neben rein wissenschaftlichem Interesse ist diese Aufschlüsselung der Zahlen vor allem deshalb interessant, weil es darum geht, die Frage zu beantworten, ob jene Zahlen eine Zerstörung der Wirtschaft rechtfertigen. Nur darum geht es in letzter Konsequenz.
 
Ohne relativieren zu wollen, verdienen diese Zahlen trotzdem eine genauere Betrachtung. Alleine schon aus wissenschaftlichem Interesse! Mich würde z. B. interessieren, wie viele über 65jährige dieses Jahr an einer "normalen", Atemwegserkrankungen (respirativen Erkrankungen) bzw. alters- und vorerkrankungsbedingten "Lungenentzündungen" oder "multiresistenten Krankenhauskeimen" gestorben sind. Die Grippe ist lt. WHO-Aufzeichnungen (bitte selbst raussuchen) heuer ja zur Gänze ausgefallen. Wieviele Tote unter den Hochbetagten gehen auf Kosten der coronabedingten Einsamkeit, Angst und Panik?

Bezüglich der Anzahl der Suizide gibt es ja zwei Denkschulen, wie ich vor kurzem lernen durfte:

a) Existenzbedrohung = mehr Suizide
b) Existenzbedrohung = weniger Suizide

beide Thesen liefern valide historische Beispiele, nur welche trifft in diesem, unserem, Fall nun zu?

Es ist ja nicht einfach mit den dokumentierten "Todesursachen", denn schließlich stirbt ja auch jeder irgendwie an Kreislaufversagen, auch wenn er von einem Hochhaus stürzt, ob jetzt kausal oder nicht. ;)

mfG

das ist einmal ein ruhiger Ansatz ohne Polemik, den ich gern verfolge. Wobei schon die Gefahr besteht , sich da in was zu verrennen.... so auf die Art, wir haben X tausend Coronatote, dafür sind X tausend Leut nicht an Grippe gestorben (durch Social Distancing und Masken bzw LD), und xhundert weniger durch Unfälle, Ergebniss ungefähr gleich, also ist ja eh alles in Ordnung.. Nein, ist es nicht.

Hätte es oben genannte Massnahmen nicht gegeben, hätten wir die üblichen Grippetoten, + die Unfallopfer wie jesed Jahr, + unabschätzbar mehr Coronatote, + nochmal zusätzliche Tote, weil "normale" Erkrankte + Unfallopfer nicht ausreichend versorgt werden könnten.

- und, bzgl Suiziden - wieviele Suiziden gäb es indem Szenario dann? Leut die auf eine Krebsoperation warten, aber auf den Sankt Nimmerleinstag vertröstet werden zum Beispiel?
 
..., weil es darum geht, die Frage zu beantworten, ob jene Zahlen eine Zerstörung der Wirtschaft rechtfertigen. Nur darum geht es in letzter Konsequenz.
Dreh die Formulierung um:
Es geht bei der Erhebung des Konsum- und Investitionsverhaltens der Bevölkerung und der daraus resultierenden Umsatzentwicklung darum, die Frage zu beantworten, ob jene Zahlen die Zerstörung von Menschenleben rechtfertigen.
Eine Paraphrase zur "letzten Konsequenz" erspar ich mir.
 
Neben rein wissenschaftlichem Interesse ist diese Aufschlüsselung der Zahlen vor allem deshalb interessant, weil es darum geht, die Frage zu beantworten, ob jene Zahlen eine Zerstörung der Wirtschaft rechtfertigen. Nur darum geht es in letzter Konsequenz.

Das kommt auf die Perspektive an...meine ist es nicht

Hätte es oben genannte Massnahmen nicht gegeben, hätten wir die üblichen Grippetoten, + die Unfallopfer wie jesed Jahr, + unabschätzbar mehr Coronatote, + nochmal zusätzliche Tote, weil "normale" Erkrankte + Unfallopfer nicht ausreichend versorgt werden könnten.

Aber dann bräuchte man wenigstens kein Haar in der Suppe suchen und hätte die Bestätigung, dass allein die Politik Scheiße gebaut hat:mrgreen:.

Ich habs eh schon mal wo beschrieben...Bisher waren in Deutschland (größeres Sample) rund 1.4 Prozent unter 60 Jährige unter den Toten. Angenommen der Wert bleibt und man hätte nichts unternommen, ergibt alleine das über 100 000 mögliche Tote nur an Corona alleine in Österreich.
Väter, Mütter, Polizisten, Konsumenten, Pensions,- und Steuerzahler.
Diese Toten konsumieren nicht mehr,bekommen keine Kinder mehr, arbeiten nicht mehr, LEBEN NICHT MEHR...vielleicht ist es dank weniger Kosten für Ältere und Arbeitslose ein Nullsummenspiel...aber welcher normale Mensch will das?
Mit einem Großteil dieser Menschen besteht zumindest die Möglichkeit das viel Geld das vorher nicht verkonsumiert wurde irgendwann nachkommt und wenigstens einen Teil der Verluste ausgleicht.

Ich werd am Ende definitiv das eine oder andere Festl schmeißen, was ohne Corona so sicher nicht passiert wäre.
Ich würde meinen normalen 2 Jahres Schnitt allein in der Gastro locker verdreifachen.
Ich denke damit bin ich nicht allein.
 
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Wo sind denn jetzt die ganzen Toten,wenn sich soviele ned daran halten???
Nun absolut gesehen sind es sehr wenig Coronakranke.
Es gibt ja auch nicht so viele Intensiv medizinische Plätze.
Nebenbei sind die Erkältungskrankheiten auch zurückgegangen.
Die Maßnahmen wirken halt ETWAS. Aber nicht so viel, dass der Coronavirus
ganz verschwindet. Daran wird eine Impfung auch nichts Ändern.
 
hier vermischt Du aber völlig unzulässigerweise die überhaupt nicht ungefährliche Grippe (ausgelöst von Influenza-Viren) mit einem banalen grippalen Infekt, vulgo Erkältung, Verkühlung, ...
Verlauf, Krankheitsbild, und alles damit Zusammehängende: total unterschiedlich.
NEIN. Von einer Verkühlung davon rede ich nicht!!
Nur von der nicht zu verharmlosenden Grippe!
Doch die Grippe ist im Vergleich zu Covid19 harmlos.
Aber natürlich hat Corona etwas mit Erkältungsviren gemeinsam.
(Ansteckungswege weil beides Corona-Viren)
 
Die Maßnahmen wirken halt ETWAS. Aber nicht so viel, dass der Coronavirus
ganz verschwindet. Daran wird eine Impfung auch nichts Ändern.
Das steht noch nicht fest. Denn dass Geimpfte weiterhin ansteckend sind, das behaupten nur die Querdenker. Die Wahrheit ist, man weiß es noch gar nicht.
 
Aber nicht so viel, dass der Coronavirus
ganz verschwindet. Daran wird eine Impfung auch nichts Ändern.
Das braucht auch kein Mensch und es ist auch nicht der Plan. Es reicht schon, wenn wenig genug Ungeimpfte übrig bleiben, dass die dann nicht die Krankenversorgung blockieren.
50% fürs Erste wären schon mal was.
Wenn davon 3,6 Millionen keine Symptome bekommen ist das schon ein Gewinn.
Alle Maßnahmen wird man so vermutlich zwar nicht los, aber besser als garnichts.
Wenn man damit hauptsächlich Risikopatienten und Pflegepersonal bis 40 runter impft, sind die Hospitalisierungen kein großes Problem mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das braucht auch kein Mensch und es ist auch nicht der Plan. Es reicht schon, wenn wenig genug Ungeimpfte übrig bleiben, dass die dann nicht die Krankenversorgung blockieren.
50% fürs Erste wären schon mal was.
Wenn davon 3,6 Millionen keine Symptome bekommen ist das schon ein Gewinn.
Allee Maßnahmen wird man so vermutlich zwar nicht los, aber besser als garnichts.
Wenn man damit hauptsächlich Risikopatienten und Pflegepersonal bis 40 runter impft, sind die Hospitalisierungen kein großes Problem mehr.
Ja klar, die Rate wird sinken. Nur schade, dass wir immer mehr in die Abhängigkeit von Pharma und Medizin getrieben werden.
 
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