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natürlich langzeitfolge der pockenimpfung!!1111;!!!
Corona-Impfstoff von Biontech
- Ersteller Mitglied #336556
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Das überlass ich einem arzt.
Aber was corona angeht. Wenn jemand vom virus schon so stark geschädigt ist gehört der sowieso ins bett oder ins krankenhaus. Dort wird kaum ein unfall die todesursache sein.
P
Gast
(Gelöschter Account)
Naja... es stimmt schon, dass auch nach der Impfung Menschen weiterhin sterben müssen.
Gerade letzte Nacht ist wieder einer gestorben. Der Opa einer guten Freundin von mir.
Joh... er war 90, dement und es ging ihm eh schon schlecht...
... aber es werden ja alle alten Menschen geimpft, bei denen das Einverständnis zur Impfung vorliegt.
Selbst die, die schon palliativ behandelt werden.
Und wenn sie dann sterben, kommen die Pleppos und rufen "Seht her - ein IMPFTOTER!!!"
Und wenn er nicht geimpft wurde, kommen die Pleppes von der anderen Seite und rufen: "seht her ein Impfgegner und Covidiot, das hat er nun davon"!
P
Gast
(Gelöschter Account)
Meist wird die Feststellung der Todesursache auch einem Arzt überlassen, falls der Tod nicht im Krankenhaus eintritt, hier ist man ja im Besitz der Krankenakte. Obduktionen werden heute nur noch im Verdachtsfall von Fremdverschulden vorgenommen, also schließt der zuständige Arzt auf Grund der vorgefundenen Umstände und der Totenschau auf die Ursache. Liegt der Tote mit verdrehten Gliedmaßen unterhalb der Treppe, wird er "Tod in Folge von Sturz" in das Formular schreiben, auch wenn die Ursache für den Sturz ein Schlaganfall war und die Folge des Sturzes ein Herzstillstand.
R
Gast
(Gelöschter Account)
In den Altersheimen gibt es bei den Bewohnern, die sich nicht impfen lassen, fast ausschließlich medizinische Kontraindikationen.Und wenn er nicht geimpft wurde, kommen die Pleppes von der anderen Seite und rufen: "seht her ein Impfgegner und Covidiot, das hat er nun davon"!
Diese Jahrgänge haben den 2.Weltkrieg noch erlebt - du glaubst doch wohl nicht, dass DIE Angst vor einer Spritze hätten?
P
Gast
(Gelöschter Account)
In den Altersheimen gibt es bei den Bewohnern, die sich nicht impfen lassen, fast ausschließlich medizinische Kontraindikationen.
Diese Jahrgänge haben den 2.Weltkrieg noch erlebt - du glaubst doch wohl nicht, dass DIE Angst vor einer Spritze hätten?
Deshalb werden ja die >80 als erstes geimpft, weil hier am wenigsten Widerstand zu erwarten ist. Und nach 3 Monaten kann man dann zeigen, dass die Todeszahlen rasant zurückgegangen sind und der Pieks gar nicht weh getan hat, und so step by step auch die Restbevölkerung überzeugen. Alles Psychologie, denn die Anzahl der Impfverweigerer wird intern noch immer auf 50% geschätzt. Eine Katastrophe, wenn man unter diesen Voraussetzungen "durchimpfen" will.
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wenn i dadurch früher drankomm.... werd mich dann herzlich bedanken.
A
Gast
(Gelöschter Account)
oder ... festhalten, gewagte these, ich weiss ...
... man macht es, weil sie die zielgruppe mit der höchsten sterblichkeitsrate bei covid19 darstellen ...
das ist aber auch bestimmt nur eine ausrede ... denn es ist ja alles nur psychologie ...- Registriert
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Vor der Spritze nicht, aber eher von der brutalen Diktatur die laut vielen Austriacos im Netz jetzt bei uns herrschtIn den Altersheimen gibt es bei den Bewohnern, die sich nicht impfen lassen, fast ausschließlich medizinische Kontraindikationen.
Diese Jahrgänge haben den 2.Weltkrieg noch erlebt - du glaubst doch wohl nicht, dass DIE Angst vor einer Spritze hätten?
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oder ... festhalten, gewagte these, ich weiss ...
... man macht es, weil sie die zielgruppe mit der höchsten sterblichkeitsrate bei covid19 darstellen ...
na. die werdn bewusst und kaltblütig als erste geopfert. Dann das medizinische Personal, dann wir. Die Erleuchteten bleiben übrig.
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Das koennen nur QAnon Ueberzeugte sein
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die kennt man dann im RL gleich an die Hörndln.
A
Gast
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faschismus bedient sich rechtspopulistischer methoden, unzensuriert ist ein rechtspopulistisches medium ... wo siehst du jetzt konkret den widerspruch?
wir lernen gerne dazu ...
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Meist wird die Feststellung der Todesursache auch einem Arzt überlassen, falls der Tod nicht im Krankenhaus eintritt, hier ist man ja im Besitz der Krankenakte. Obduktionen werden heute nur noch im Verdachtsfall von Fremdverschulden vorgenommen, also schließt der zuständige Arzt auf Grund der vorgefundenen Umstände und der Totenschau auf die Ursache. Liegt der Tote mit verdrehten Gliedmaßen unterhalb der Treppe, wird er "Tod in Folge von Sturz" in das Formular schreiben, auch wenn die Ursache für den Sturz ein Schlaganfall war und die Folge des Sturzes ein Herzstillstand.
Es geht noch detaillierter, wenn schon, denn schon.
Der Patient stürzt wegen des Schlaganfalls, zieht sich ein SHT zu, die Gehirnblutung führt zu einem Atemstillstand und zu guter letzt bleibt das Herz stehen...
A
Gast
(Gelöschter Account)
nein.Liegt der Tote mit verdrehten Gliedmaßen unterhalb der Treppe, wird er "Tod in Folge von Sturz" in das Formular schreiben, auch wenn die Ursache für den Sturz ein Schlaganfall war und die Folge des Sturzes ein Herzstillstand.
wenn vor dem sturz bereits ein herzstillstand vorgefunden hat, sehen die verletzungen nach dem sturz anders aus (weil kein blutdruck mehr vorhanden), und der sturz wird als ursache ausgeschlossen.
R
Gast
(Gelöschter Account)
guter versuch nur wird es so nichts werden ;-) nachdem der impfstoff der jetzt verimpft wird mit dem impfstoff der für die massenimpfung vorgesehen ist nichts gemein hat. (außer natürlich .... er soll und wird hoffentlich schützen) ansonsten könnte man ja auch sagen, die leute lassen sich gegen fsme impfen, also kanns auch kein problem sein sich gegen corona impfen zu lassen.
P
Gast
(Gelöschter Account)
Das ist schon klar. Mein abstraktes Szenario "sah jedoch vor", dass der durch Bewußtseinsverlust oder Schwindel (auf Grund des Schlaganfalls) hervorgerufene Treppensturz, wahrscheinlich, auf Grund massiver Kopfverletzungen schließlich zu einem Herzstillstand führte. Alternativ wäre natürlich auch der Schädelbasisbruch, den der Fachkundige sofort am Blutaustritt an Nase und Ohr erkennt, anzunehmen. Ursächlich war der Schlaganfall, der jedoch nur im Falle einer postmortalen CT-Untersuchung zweifelsfrei nachzuweisen wäre. Also wird im Totenschein, höchstwahrscheinlich, "Unfall durch Treppensturz" vermerkt sein. Sollte der bedauernswerte Hochbetagte davor Corona-positiv getestet worden sein, so würde er in der Statistik (so wie es die Definition lt. WHO vorsieht) tatsächlich als an Covid19 verstorben in die Statistik eingehen.
A
Gast
(Gelöschter Account)
gut in dem fall ist es aber auch korrekt, den sturz als todesursache anzugeben, denn man weiss ja dann nicht, ob der schlaganfall schlussendlich tödlich geendet hätte oder nicht ... oder irre ich mich da?
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Angeblich hat man bei uns in dem einen oder anderen Bundesland vergessen, dass man zum Impfen auch Spritzen bracht.
A
Gast
(Gelöschter Account)
das stimmt ja nicht.
wenn du dir ein messer in den bauch rammst, weil du selten dämlich bist, dann bist du wegen einer stichwundenverletzung gestorben, und nicht an dummheit.
der unterschied zwischen korrelation und kausalität, sozusagen.
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