Corona-Impfstoff von Biontech

Es geht noch detaillierter, wenn schon, denn schon.

Der Patient stürzt wegen des Schlaganfalls, zieht sich ein SHT zu, die Gehirnblutung führt zu einem Atemstillstand und zu guter letzt bleibt das Herz stehen...

Nachdem das Herz immer irgendwann stehen bleibt, genauso wie auch die Atmung aussetzt, täte man sich so mit der Differenzierung nach Todesursachen recht schwer. Da würden dann zwei Kastln zum ankreuzen reichen: Gestorben? Ja/Nein. :mrgreen:
 
das stimmt ja nicht.
wenn du dir ein messer in den bauch rammst, weil du selten dämlich bist, dann bist du wegen einer stichwundenverletzung gestorben, und nicht an dummheit.
der unterschied zwischen korrelation und kausalität, sozusagen.

Da stellt sich die Frage, wo man den Beginn der Kausalitätskette ansetzt. Grundsätzlich wäre ja bereits die Geburt für den Tod verantwortlich. Die Kausalität besteht, streng genommen, ebenso die Korrelation. Gerade das ist ein von dir sehr schlecht gewähltes Beispiel, um den Leuten den Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation beizubringen. Denn in dem von mir gewählten Fall laufen die zwei parallel. ;)
 
Also wird im Totenschein, höchstwahrscheinlich, "Unfall durch Treppensturz" vermerkt sein. Sollte der bedauernswerte Hochbetagte davor Corona-positiv getestet worden sein, so würde er in der Statistik (so wie es die Definition lt. WHO vorsieht) tatsächlich als an Covid19 verstorben in die Statistik eingehen.
nein, das ist nicht so (weniger lügenpresse lesen, mehr selbst recherchieren) :

A- RECORDING COVID-19 ON THE MEDICAL CERTIFICATE OF CAUSE OF DEATH
COVID-19 should be recorded on the medical certificate of cause of death for ALL decedents where
the disease caused, or is assumed to have caused, or contributed to death.


 
gut in dem fall ist es aber auch korrekt, den sturz als todesursache anzugeben, denn man weiss ja dann nicht, ob der schlaganfall schlussendlich tödlich geendet hätte oder nicht ... oder irre ich mich da?

Das ist völlig korrekt! Wenn auch eher der Pragmatik geschuldet (sprich: den leeren Kassen) ;)
 
Da stellt sich die Frage, wo man den Beginn der Kausalitätskette ansetzt.
nein, die frage stellt sich nicht, sondern ist medizinisch eigentlich klar und deutlich : dort, wo die abnorme, die schlussendlich zum tod führt, anfängt.

Grundsätzlich wäre ja bereits die Geburt für den Tod verantwortlich.
das ist zwar philosophischer quatsch jetzt, und hat mit sterblichkeit statistiken nix zu tun, aber auch da ist es falsch. die geburt ist lediglich für den natürlichen tod verantwortlich, für jegliches verfrühte absterben hat die geburt keine verantwortung, das widerlegt die tatsache, dass nicht jeder, der geboren wurde, verfrüht stirbt.

Denn in dem von mir gewählten Fall laufen die zwei parallel. ;)
nein, in dem von dir gebrachten fall hat die person bereits vor dem sturz einen herzstillstand.
 
Angeblich hat man bei uns in dem einen oder anderen Bundesland vergessen, dass man zum Impfen auch Spritzen bracht. :kopfklatsch:
Das hatte ich doch eh schon vorausgesehen...
... dass ich bezweifelte, dass irgendwo (Weltbevölkerung) 16 Milliarden Spritzen und Kanülen eingelagert wären. 🤣😏
 
Aber nur 5% der Infizierten mussten klinisch behandelt werden oder hatten einen schweren Verlauf. Ich kenne persönlich 2 Personen die erkrankten aber keinerlei Chronische Schäden aufweisen.
Ob und wie viele daran sterben werden wir sich erst zeigen. Das kannst zur Zeit ja noch niemand so genau sagen ;)

Sehr guter wissenschaftlicher Ansatz. n=2. Genau so gut wie die Dissertation der Ex-Arbeitsministerin.
 
nein, das ist nicht so (weniger lügenpresse lesen, mehr selbst recherchieren) :

A- RECORDING COVID-19 ON THE MEDICAL CERTIFICATE OF CAUSE OF DEATH
COVID-19 should be recorded on the medical certificate of cause of death for ALL decedents where
the disease caused, or is assumed to have caused, or contributed to death.



Diese schwammige Definition lässt es also nicht zu, die Todesursache ohne Obduktion (von der ja ursprünglich abgeraten wurde) eindeutig Covid19 zuzuordnen. Vor allem bei schwer Vorerkrankten quasi unmöglich (die wären wahrscheinlich auch am hohen Fieber einer Grippe gestorben oder einer bakteriellen Lungenentzündung auf Grund der langen Liegezeit). Da stellt sich nun die Frage, wie der Arzt im Zweifel entscheidet. Am einfachsten ist wohl "Covid19" in das Formular einzutragen, denn das ist, neben Herz- und Atemstillstand der einzig weitere objektiv vorliegende Parameter und in Zeiten wie diesen "state of art".
 
"Ob und wie viele daran sterben werden wir sich erst zeigen."

Bisher 3% der abgeschlossenen Fälle. :penguin:
 
nein, in dem von dir gebrachten fall hat die person bereits vor dem sturz einen herzstillstand.

Wie soll der Arzt das feststellen? Der Zeitpunkt zwischen Herzstillstand und Treppensturz ist dafür viel zu gering. Solange das Blut nicht gerinnt, sind postmortale Verletzungen nicht als solche identifizierbar. Gerichtsmedizin 1. Semester! :mrgreen:
 
10 Menschen sind innerhalb von 10 Tagen nach Impfung in D gestorben. Bei 800 000 geimpften.
Da vorwiegend über 80-jährige geimpft werden und viele in einem schlechten Gesundheitszustand sind, war das zu erwarten.
Und ob die Impfung dafür Ursache ist, steht zu bezweifeln.
Also nochmal, seit Ende Dezember wird geimpft, pro Tag sterben 900-1200 Menschen an Corona.
Das sind also in der Zeit 19000 Coronatote und 10 sind in der Zeit nach einer Impfung gesorben. Wobei zweifelhaft ist, ob die Impfung dran Schuld ist.
So, wer erklärt jetzt den dummen Impfgegnern, was hier gefährlicher ist?
 
Diese schwammige Definition lässt es also nicht zu [...]
bitte da ist überhaupt nix schwammig.
entweder der arzt hat einen grund (!), weshalb er covid für den tod verantwortlich oder zumindest mitverantwortlich macht, oder er hat ihn nicht. und bei einem treppensturz der zu tödlichen verletzungen führt, hat er diesen grund nicht, und wird den todesfall nicht statistisch als einen covid toten deklarieren. was aber genau deine aussage gewesen ist.
 
natürlich sind sie das. wie gesagt, fehlender blutdruck. das blut gerinnt noch nicht, aber blutergüsse bilden sich bereits auf andere art und weise.

Diese feingeweblichen Unterschiede möge ein Gerichtsmediziner im Mikroskop tatsächlich festellen, aber sicher nicht der Hausarzt vor Ort durch Augenschein. Außerdem wird bei einem Todesfall nicht viel Aufwand betrieben, außer es bestehen berechtigte Zweifel.
 
Diese feingeweblichen Unterschiede möge ein Gerichtsmediziner im Mikroskop tatsächlich festellen, aber sicher nicht der Hausarzt vor Ort durch Augenschein.
du hast in deinem beispiel von einem treppensturz gesprochen. ein treppensturz ist ein unfall, und kein natürlicher tod. in dem fall kann der notarzt/hausarzt nur einen unnatürlichen tod bescheinigen, was wiederum zu einem polizeieinsatz führt (und somit wiederum zu einem gerichtsmediziner).

sind wirs dann bald mit dem hickhack?
 
Stimmt, sollen die Idioten von Impfgegnern halt sterben, ist halt Evolution.
 
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