Corona-Impfstoff von Biontech




Bisher 302 Berichte von Nebenwirkungen bei 200.000 Impfungen

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3.02.2021 14:59 (Akt. 3.02.2021 21:02)
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Bei nur 0.15 Prozent aller CoV-Impfungen in Österreich wurden überhaupt Nebenwirkungen gemeldet. ©APA/dpa
Vom Start der Impfkampagne am 27. Dezember bis zum vergangenen Freitag haben 302 Personen in Österreich vermutete Nebenwirkungen nach einer Covid-19-Impfung gemeldet. Bis dahin wurden 199.277 Impfungen im e-Impfpass eingetragen.



2,3 Prozent bisher geimpft

Die an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) berichteten Beschwerden waren überwiegend leicht. Es gab 66 Meldungen über Kopfweh, 50 zu Übermüdung und 46 Personen bekamen Fieber. Allergische Reaktionen wurden bisher zehn erfasst.
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vol.at
| importer | 3. Feb.
Hier zur CoV-Impfung in Vorarlberg vormerken lassen

Das sind häufige Nebenwirkungen

Zu den zehn häufigsten vermuteten Nebenwirkungen gehörten außerdem Schüttelfrost sowie Schmerzen an der Impfstelle (je 35 Meldungen), Übelkeit (33) und Schwindel (31). 28 Personen berichteten über Schmerzen in Extremitäten, 25 über Ausschläge und 22 über Schwellungen von Lymphknoten (Lymphadenopathie). Bei elf Impflingen wurden außerdem Beschwerden an den Gesichtsnerven (Fazialisparese bzw. orale Parästhesie) gemeldet. Bei allen trat das Problem nur vorübergehend auf.
Schwerwiegende Nebenwirkungen
Vereinzelt kam es auch zu schwerwiegenden Beschwerden nach Impfungen. "Nebenwirkungen werden als schwerwiegend betrachtet, wenn sie tödlich oder lebensbedrohend sind, einen Spitalsaufenthalt erforderlich machen oder verlängern, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung oder Invalidität führen oder einen Schaden beim Un-/Neugeborenen verursachen bzw. einen Geburtsfehler darstellen", erläuterte das BASG in dem Bericht auf seiner Internetseite.
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vol.at
| importer | 3. Feb.
Kaum schwerwiegende Fälle
Bei drei Patienten wurde bisher eine vermutete Nebenwirkung als lebensbedrohend gemeldet. Bei einer Person sei der Gesundheitszustand wiederhergestellt worden, zwei weitere sind "noch in Abklärung bzw. konnten keine weitere Information eingeholt werden", berichtete das BASG. Bei zwölf Patienten war im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung ein Spitalsaufenthalt erforderlich oder ein solcher wurde verlängert. Acht davon sind bereits wieder genesen, bei vier ist die Abklärung noch nicht abgeschlossen.
Bis zum 29. Jänner wurden 18 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen Covid-19 erfasst. Bei zwei Verstorbenen wurde bei einer Obduktion ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen. Bei zwei weiteren fiel die Impfung in die Inkubationszeit einer Covid-19-Erkrankung im Rahmen derer die Patienten verstarben. Fünf Verstorbene hatten schwerwiegende Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren, berichtete das BASG. Neun Todesfälle sind noch in Abklärung. "Bis dato gibt es keine Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Impfung", wurde betont.
Speziell am Beginn der Impfaktion werden hauptsächlich hochbetagte Personen geimpft, hieß es in dem Bericht. Die erwartete Zahl der natürlichen Todesfälle eine Woche nach Impfung beträgt bei Risikopersonen im Alter von 80 Jahren und älter 3,5 pro 1.000. Demnach sei "mit einem Todesfall pro 290 Personen dieser Altersgruppe innerhalb einer Woche, unabhängig von einer Impfung, zu rechnen".
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| Joachim Mangard | 3. Feb.
Mehr Frauen betroffen
Von den bisherigen 302 Personen, die Nebenwirkungen gemeldet hatten, waren mit 219 überwiegend Frauen. 116 Meldungen stammten aus der Altersgruppe 18 bis 44 Jahre, 111 von 45- bis 64-Jährigen und 50 von über 75-Jährigen. 301 Betroffene berichteten über mögliche Nebenwirkungen nach einer Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Vakzin, das bis zum 29. Jänner laut e-Impfpass 196.077 mal in Österreich verabreicht wurde. Zu den bis dahin eingetragenen 3.200 Moderna-Vakzinen wurde eine Meldung erfasst. Somit gab es insgesamt bei beiden bisher verimpften mRNA-Wirkstoffen 1,52 Nebenwirkungsmeldungen pro 1.000 Impfungen.
"Nicht jedes Krankheitszeichen, das im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung auftritt, ist auch auf die Impfung zurückzuführen", betonten die BASG-Experten. Wenn Impfstoffe an sehr viele Personen verabreicht werden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass nach einer Impfung Beschwerden auftreten, die nicht durch die Impfung ausgelöst wurden.
 
Hauptsache die Pfeifen haben keine Nebenwirkungen, wenn sie ihr Bier trinken
 
Bisher 302 Berichte von Nebenwirkungen bei 200.000 Impfungen

also von 1000 geimpften 1,5 mit Kopfweh, Schwindelgefühlen usw. Was erscheint dir günstiger? Das oder eine potentielle Infektion?
 
Es tut mir Leid das hier sagen zu müssen. Aber die Impfstoffe wirken doch nicht gegen die Mutationen. Trotz zweimaliger Impfung haben sich die Bewohner hier erneut mit den Coronavirus infiziert.


Also muss man doch sagen dass es kaum einen Schutz gegen Corona gibt. Trotz Impfung ist man sogar ansteckbar mit den Coronavirus. Und das ist hier in Deutschland wirklich so passiert. :(
 
Und auch zu den Impfstoffen bzw. deren Möglichkeit einer raschen Anpassung an die Mutationen gibt es sehr unterschiedliche Aussagen:
Biontech/Pfizer meint, deren Impfstoff kann innerhalb weniger Wochen adaptiert werden; AstraZeneca hingegen sagt, daß man bei seinem Impfstoff die entsprechenden Änderungen bis etwa September vornehmen könnte.
Was jetzt für mich so aussieht, als wie wenn dies bei den mRNA Impfstoffen wesentlich leichter und schneller möglich ist als bei den Vektorimpfstoffen.

Denn wenn AstraZeneca tatsächlich mindestens ein halbes Jahr dafür benötigt, dann laufen die den offenbar in rascher Folge auftretenden Mutationen ja ewig hoffnungslos hinterher.
 
Denn wenn AstraZeneca tatsächlich mindestens ein halbes Jahr dafür benötigt, dann laufen die den offenbar in rascher Folge auftretenden Mutationen ja ewig hoffnungslos hinterher.

Genauso wird es kommen. Und dann sind immer wieder neue Mutationen im Umlauf. Und ein großes Problem sehe ich jetzt auch noch. Wenn man bereits geimpft ist, dann kann man nicht die neuen Impfstoff der an die Mutation angepasst ist, erneut einehmen. :( Die Mutationen in ihren unterschiedlichen Varianten entwickeln sich immer schneller. Bisher gibt es schon 3 Mutationen. Einmal Großbritannien, dann Südafrika und auch die Mutation aus Brasilien. Und es ist fraglich ob die Impfstoff dagegen wirken können. Hier im Link hat der Impfstoff nicht gewirkt gegen die Mutationen.

 
Blödsinn, Dass sie uns 2015 einen Dammbruch ausgelöst hat, das schließt doch nicht aus, dass sie in dieser Frage recht hat.
sag ich ja...windfahne...wie immer....
du hast dich ja, bei der früheren koalition auch nicht über den BIMAZ aufgeregt, erst jetzt tust du es... :haha:
 
Und auch zu den Impfstoffen bzw. deren Möglichkeit einer raschen Anpassung an die Mutationen gibt es sehr unterschiedliche Aussagen:
Biontech/Pfizer meint, deren Impfstoff kann innerhalb weniger Wochen adaptiert werden;

Und dann beginnt das Spiel mit der Impfung wieder von vorne... Ist zwar toll dass eine Anpassung so schnell möglich ist, bringt nur in der aktuellen Situation nichts.
 
Es tut mir Leid das hier sagen zu müssen. Aber die Impfstoffe wirken doch nicht gegen die Mutationen. Trotz zweimaliger Impfung haben sich die Bewohner hier erneut mit den Coronavirus infiziert.

Also muss man doch sagen dass es kaum einen Schutz gegen Corona gibt. Trotz Impfung ist man sogar ansteckbar mit den Coronavirus. Und das ist hier in Deutschland wirklich so passiert. :(

Genauso wird es kommen. Und dann sind immer wieder neue Mutationen im Umlauf. Und ein großes Problem sehe ich jetzt auch noch. Wenn man bereits geimpft ist, dann kann man nicht die neuen Impfstoff der an die Mutation angepasst ist, erneut einehmen. :( Die Mutationen in ihren unterschiedlichen Varianten entwickeln sich immer schneller. Bisher gibt es schon 3 Mutationen. Einmal Großbritannien, dann Südafrika und auch die Mutation aus Brasilien. Und es ist fraglich ob die Impfstoff dagegen wirken können. Hier im Link hat der Impfstoff nicht gewirkt gegen die Mutationen.

Da frage ich mich, wenn man so etwas verbreitet, warum dann nicht komplett und richtig?
Soviel ich darüber weiß wurde das nur durch Tests entdeckt, es waren alles sympromlose oder ganz leichte Verläufe. Also eine deutliche Verbesserung gegenüber ungeimpft. Fraglich ist debei auch noch wie viele schon vor der letzten Impfung infiziert waren.
Und natürlich können Menschen die mit dem Biontechimpfstoff geimpft wurden nachgeimpft werden, selbst mit anderen Impfstoffen ist dies möglich.
Alsö bitte keine Panikmache.
 
Hier eine Untersuchung aus dem LAnd, dass prozentual die meisten Menschen geimpft hat:
95 Prozent nach zweiter Impfdosis: Studie aus Israel bestätigt Wirksamkeit von Biontech-Impfstoff (msn.com)
www.msn.com/de-de/gesundheit/medizinisch/95-prozent-nach-zweiter-impfdosis-studie-aus-israel-bestätigt-wirksamkeit-von-biontech-impfstoff/ar-BB1dtk45?ocid=msedgdhp
Und wenn dann später wie bei allen Viren neue Mutationen auftauchen, lässt man sich dann halt wieder impfen.
Wie bei der Grippeschutzimpfung jeden Jahr. Wo ist das Problem?
Das wichtigste bei der Impfung ist ja, dass es keine schweren Verläufe mehr gibt.
Somit kann die Diskussion mit den Impfgegner-Idioten beendet werden.
 
Und auch zu den Impfstoffen bzw. deren Möglichkeit einer raschen Anpassung an die Mutationen gibt es sehr unterschiedliche Aussagen:
Biontech/Pfizer meint, deren Impfstoff kann innerhalb weniger Wochen adaptiert werden; AstraZeneca hingegen sagt, daß man bei seinem Impfstoff die entsprechenden Änderungen bis etwa September vornehmen könnte.
Was jetzt für mich so aussieht, als wie wenn dies bei den mRNA Impfstoffen wesentlich leichter und schneller möglich ist als bei den Vektorimpfstoffen.

Der RNA Impfstoff muss wahrscheinlich nicht von der Behörde neu genehmigt werden.
Die 4 Buchstaben der RNA lassen sich ziemlich leicht austauschen. Mann kann ihn auch bequem mit dem älteren RNA Impfstoff mischen.

Ich erwarte im Spmmer ein „update“
 
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