tragisch für den mann und seine angehörigen, für den rest der bevölkerung kein grund für angst oder panik!
Ich kenne einen 35 jährigen Biathleten der einen schweren Verlauf aufgerissen hat. Das Problem an Covid ist, dass es passieren kann, dass das Immunsystem überreagiert und auch gesunde Zellen gekillt werden. Für einige Tage hing der sogar an einem Beatmungsgerät.
Corona hat er nicht mehr, von Laufen, Radfahren und Schwimmen kann er momentan nur träumen.
Ein Nachbar meiner Mutter ist gestorben. Zugegeben...Risikopatient. 80, aber ohne Vorerkrankungen. War im Februar in Tirol Verwandte besuchen und anschließend spreadete er bei einer Beerdigung in der Steiermark...60 Infektionen.
Auch der Biathlet ist kein Grund für Angst und Panik, genauso wie der verstorbene 80 jährige. (Der war übrigens der Meinung Corona wäre ein Blödsinn und das gäbe es garnicht...blöd gelaufen)
Tatsache aber ist, dass das Virus einfach noch nicht lange bekannt ist, dass nicht wirklich klar ist, wie es mit Langzeitfolgen aussieht. Wie auch, Langzeitfolgen kennt man erst nach langer Zeit.
Und nur weil man jung und gesund mit einem guten Immunsystem ausgestattet ist, heißt das nicht, dass manche Immunsysteme mit Corona nicht auch plötzlich gesunde Zellen umbringen.
Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste, aus dem relativ ungefährlichen SARS-COV19 kann bei einer hohen Anzahl von Brutöfen auch ein wesentlich gefährlicheres SARS-COVID20 werden.
Deshalb will man die Infektionen unten halten, bis medikamentös besser behandelt werden kann.
Wenn Stoffmasken nur 10 Prozent verhindern ist es ein Erfolg, das Tragen selbiger im Fall der Fälle tut mir nicht weh.
irgendwie erschließt sich die Logik nicht ganz - du kennst keinen Fall, viel andere auch nicht, deswegen kennt dein Arzt auch keinen
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