Corona Infiziert

Jede Aussage Trumps wird von den Medien einem Faktencheck unterzogen, aber niemals eine Aussage Bidens, Clintons, Obamas, Merkels ...

Das Phänomen Trump: er selbst braucht gar keinen Faktencheck. Er ist der Fake- und Faktenchecker himself. Darin seid ihr euch ziemlich ähnlich… Außerdem ist er ein Lügner, hat er doch schon die Unwahrheit als probates Mittel einen Deal auszuhandeln in seinem tollen Buch beschrieben. Fakt. Oder etwa doch nicht, weil er ja ein Lügner ist? Aber ich will nicht weiter verwirren… :wacky: :mrgreen:
 
Jede Aussage Trumps wird von den Medien einem Faktencheck unterzogen
warum wohl? Dreimal darfst raten :mrgreen:
Aber eigentlich müßte der Faktencheck ja gar nicht stattfinden; denn daß an den Behauptungen des Trump mal was Wahres dran ist, diese Chance ist eh 1 zu 1 Million.
Und man darf gespannt sein, ob die Amis ein zweites Mal so deppert sind, diesen Wahnsinnigen zu ihrem Häuptling zu machen. Zuzutrauen wär's ihnen ja :rolleyes:
 
Fake News, gefälschte Statistiken11!

Und man darf gespannt sein, ob die Amis ein zweites Mal so deppert sind, diesen Wahnsinnigen zu ihrem Häuptling zu machen. Zuzutrauen wär's ihnen ja
Das geht nur dank diesem veralteten Wahlmännersystem. Im Grunde reichen 29% der abgegebenen Stimmen aus um dort Präsident zu werden, wenn er die 11 bevölkerungsreichsten Bundesstaaten einsackt. Und sowas nennt sich Demokratie.
 
Zuletzt bearbeitet:
warum wohl? Dreimal darfst raten :mrgreen:
Aber eigentlich müßte der Faktencheck ja gar nicht stattfinden; denn daß an den Behauptungen des Trump mal was Wahres dran ist, diese Chance ist eh 1 zu 1 Million.
Und man darf gespannt sein, ob die Amis ein zweites Mal so deppert sind, diesen Wahnsinnigen zu ihrem Häuptling zu machen. Zuzutrauen wär's ihnen ja :rolleyes:

Stimmt, das wäre fast so, als würde man bei einem Zauberkünstler einen Faktencheck machen, reinste Zeitverschwendung und Idiotie. :mrgreen:

Ein Durchschnittseuropäer versteht die USA, "the land of the free" nicht. Mich wundert, dass hier im Forum nicht mehr US-Kenner unterwegs sind, die das etwas verquere Bild der USA, welches vor allem unsere "Qualitätsmedien" inkl. ihrer "Korrespondenten" zeichnen, zurecht rücken. Für einen Mittel- und Nordeuropäer (also den Hauptzielländern der meisten Migranten) ist es unvorstellbar, das sich eine Mehrheit der Bevölkerung GEGEN eine staatliche Gesundheitsvorsorge ausspricht. Nur, der Durchschnittsamerikaner ist nicht so deppert wie wir, und weiß, dass er am Ende immer draufzahlt wenn der Staat ihm Gutes verspricht.

Außerdem, wenn wir ehrlich sind, ist Biden jetzt nicht wirklich eine Alternative zu Trump ;)
 
Nur, der Durchschnittsamerikaner ist nicht so deppert wie wir, und weiß, dass er am Ende immer draufzahl
ich weiss nicht ... ich kenne nen haufen amerikaner, und die zahlen definitiv für ihre gesundheit weit weit mehr, als wir es tun (und das trotz privatversicherungen, die deutlich mehr kosten als unsere steuern), aber du weisst es ja ganz bestimmt wieder besser ....
 
Das amerikanische Gesundheitssystem gilt als eines der teuersten und ineffizientesten der ganzen Welt. Den hohen Kosten steht keinerlei Mehrwert in Bezug auf die Gesundheit der Bürger entgegen.
 
Bitte nichts gegen RT Deutsch sagen.....das ist investigativer Journalismus. :mrgreen:

ich kenne die nur via youtube!

RT streamt nämlich Veranstaltungen und Demos live (egal ob Gelbwesten in Paris, Stürmung eines Grenzzaunes durch "Schutzsuchende" in Bulgarien oder die "Corona-Demos in Berlin"), ungekürzt und ungeschnitten, so dass sich jeder selbst ein Bild machen kann, und das gratis, was man von ARD, ZDF oder ORF nicht behaupten kann, wo man für selektive und ideologisch gefärbte "Information" auch noch selbst bezahlen MUSS.

mfG :)
 
ich weiss nicht ... ich kenne nen haufen amerikaner, und die zahlen definitiv für ihre gesundheit weit weit mehr, als wir es tun (und das trotz privatversicherungen, die deutlich mehr kosten als unsere steuern), aber du weisst es ja ganz bestimmt wieder besser ....

Stimmt nicht! Ich kenne allerdings nur die Situation in NYC. Und dort schaut es so aus: Behandlungen in Ambulanzen und Krankenhäusern sind für sozial Schwache gratis. Für alle Anderen zahlt die Versicherung des Arbeitgebers bzw. Du als Selbstzahler. Für jene gibt es, je nach Einkommen, gestaffelte Tarife, wobei, wenn jemand nicht bezahlt oder bezahlen kann, wird in der Praxis nicht zwangsvollstreckt.

Eben weil das amerikanische Gesundheitssystem (für den Staat) ineffizient und teuer ist, will man die Kosten privatisieren. Die Reichen werden nicht mehr zahlen, bei den Armen ist nichts zu holen, also würde der Mittelstand, der jetzt bereits flexibel und gut versorgt ist, draufzahlen. Er bekäme, quasi nach europäischem Modell, die Gesundheitskosten der Habenichtse (die auch gesundheitlich am schlechtesten beisammen sind und die jetzt aus dem Budget finanziert werden) unter dem Titel einer falsch verstandenen "Solidarität" umgehängt. Das freut den Europäer, nicht jedoch den gebildeten und fleissigen US-Amerikaner, der das falsche Spiel durchschaut.

Tut mir leid, wenn ich Illusionen zerstöre!

:)
 
das sich eine Mehrheit der Bevölkerung GEGEN eine staatliche Gesundheitsvorsorge ausspricht. Nur, der Durchschnittsamerikaner ist nicht so deppert wie wir, und weiß, dass er am Ende immer draufzahlt wenn der Staat ihm Gutes verspricht.
Schon irgendwie komisch. Ein Familienmitglied lebte seit den 50ern in den USA, für den ist der amerikanische Traum wahr geworden und er wurde dort zum Millionär...zwischendurch hat es das Leben mal nicht so gut mit ihm gemeint und der Großteil seiner Immobilien ist irgendwie für diverse Krankheiten, Geburten, Mietentfälle usw. flöten gegangen,...zum Sterben kam er nach Österreich, weil die Schmerztherapie in den USA nicht mehr leistbar war, aber er durch den Besitz einer Landwirtschaft hier gratis ins Krankenhaus durfte.
Auch alle anderen die ich kenne beneiden uns um unser Sozialsystem...Du kennst aber vermutlich nur Deinesgleichen...also Reiche und Schöne mit vollem Durchblick, denen kann das natürlich vollkommen Schnurz sein.
Mir zeichnen nicht die Medien mein Bild der USA, sondern meine Verwandten und Freunde in New York, New Orleans, Seattle, Miami und Kansas City.
 
Zuletzt bearbeitet:
RT streamt nämlich Veranstaltungen und Demos live (egal ob Gelbwesten in Paris, Stürmung eines Grenzzaunes durch "Schutzsuchende" in Bulgarien oder die "Corona-Demos in Berlin"), ungekürzt und ungeschnitten,

Ist jetzt nicht auf ein spezielles Format bezogen, aber auch bei einem Livestream kann man den Ausschnitt so wählen, dass nur ein ganz bestimmter Ausschnitt der Realität abgebildet wird. Live und ungekürzt ist kein Garant für die allumfassende Wahrheit.
 
Schon irgendwie komisch. Ein Familienmitglied lebte seit den 50ern in den USA, für den ist der amerikanische Traum wahr geworden und er wurde dort zum Millionär...zwischendurch hat es das Leben mal nicht so gut mit ihm gemeint und der Großteil seiner Immobilien ist irgendwie für diverse Krankheiten, Geburten, Mietentfälle usw. flöten gegangen,...zum Sterben kam er nach Österreich, weil die Schmerztherapie in den USA nicht mehr leistbar war, aber er durch den Besitz einer Landwirtschaft hier gratis ins Krankenhaus durfte.
Auch alle anderen die ich kenne beneiden uns um unser Sozialsystem...Du kennst aber vermutlich nur Deinesgleichen...also Reiche und Schöne mit vollem Durchblick, denen kann das natürlich vollkommen Schnurzen sein.
Mir zeichnen nicht die Medien mein Bild der USA, sondern meine Verwandten und Freunde in New York, New Orleans, Seattle, Miami und Kansas City.

Eine Geschichte, wie sie auch von Armin Wolf oder seiner tapfere Ehefrau stammen könnte :mrgreen:

Und dann wieder die langen Gesichter, wenn Trump die Wahl gewinnt, mit der Erklärung, dass man nicht versteht, warum die Amerikaner so dumm sein können, während wir Europäer es voll drauf haben. Köstlich und erheiternd, wenns nicht so traurig und zum Weinen wäre.
 
Und dann wieder die langen Gesichter, wenn Trump die Wahl gewinnt, mit der Erklärung, dass man nicht versteht, warum die Amerikaner so dumm sein können
also diese Frage würde sich im Falle eines zweiten Wahlsieges Trumps aber tatsächlich mit enormer Ernsthaftigkeit stellen - oder bist Du da anderer Meinung?
 
Zurück
Oben