Corona-Maßnahmen. Verstoß gegen unsere Rechte?

Sollte einmal eine Atombombe auf Wien abgeworfen werden, so wäre es wohl das größte Problem für manche festzustellen ob nach dem Abwurf die Bürger 2 Wochen unter Dach bleiben müssen, ob die Regierung das verordnen darf, ob man mehr Arbeitslosengeld ausbezahlen sollte und ob Strahlentests sinnvoll sind. :)

Die einen würden leugnen das es Atombomben gibt, die anderen das es Wien gab und wieder andere würden behaupten das es nur ein Vorwand war um die Bevölkerung einzusperren und mit Jodtabletten zu "chippen" und dumm und unfruchtbar zu machen.

Da sage ich selbst als Atheist das wir darum beten sollten das nie etwas schlimmeres als jetzt passiert. Mit der Geisteshaltung könnte man nicht einmal einen Waldnomadenstamm aus Neuguinea aufhalten wenn diese auf den Kriegspfad gehen.
 
Findet ihr nicht auch, dass die ganzen Corona-Maßnahmen irgendwie ein Verstoß, gegen unsere allgemeinen Grundrechte oder gar Menschenrechte sind?

Manche meinen, dass wir uns bereits in einer Diktatur befinden, da wir praktisch keine Freiheit mehr haben.

Alles in Frage zu stellen und sich in seiner Freiheit beschnitten fühlen ist so typisch für die Österreicher. 😂🤦‍♀️

Uns geht es allen zu gut.

Das fängt schon im Hundepark an wenn einer seinen Hund zurück rufen soll weil andere sich vielleicht gestört fühlen oder Angst haben.

Hätte mich gewundert, dass es dann bei Dingen wie Corona, wo es gewisse Einschränkungen gibt, anders wäre.
 
Mit Grenzen schließen meine ich dass keiner ohne Quarantäne ins Land kommt, machen ja andere auch so, aber alle zusammen viel zu spät.
 
da hätten aber deine geliebten nutten nicht mehr rauf dürfen, dann hättest auch gesudert... :hahaha: :hahaha:
Wir haben ja auch ein paar einheimische, die sind zur Zeit ohnehin eher zu favorisieren, von daher müsste ich mir keine Sorgen machen. :D
Und die sind wie unser Obst,Fleisch und Gemüse aus der Region.:rofl:
 
Abgesehen dass ein besoffenes Kichern noch keine Gesetzesübertretung ist :lol:.
Keiner hat in meine Wohnung zu schauen wenn es keinen richterlichen Beschluss dafür gibt - das nächste mal will sie in die Wohnung weil sie Rauschgift bei mir suchen und das übernächste mal wollen sie sehen was ich für Zeitungen lese - wehret den Anfängen kann ich nur sagen.
Genau das Kichern keine Gesetzesübertretung ist verhindert das Polizisten Nachschau halten. Wenn sie Beweise für eine Gesetzesübertretung hätten oder annehmen würden das Gefahr im Verzug ist dürften sie die Wohnung ja betreten.
Warum sollte die Polizei denn Rauschgift bei dir vermuten? Und warum sollte sie das großartig interessieren?
Ich hatte schon eine Hausdurchsuchung und ich kann dir sagen: Das Gras haben sie großzügig übersehen und sich kein bisschen dafür interessiert.
Was du für Zeitungen liest? Das lässt sich jederzeit an deinem Internetverlauf auslesen bzw ist Teil von einem personalisierten Datenpaket zu deiner Person das wohl kein großes Geheimniss darstellt.

Es ginge im Moment darum Besuchsverbote und sinnvolle Regelungen zu kontrollieren. Für das ganze andere Zeug interessiert sich auch bei der Polizei keine Sau weil sie weder die Kapazitäten noch die Lust haben sowas zu verfolgen. Derzeit erst recht nicht. Und solange da keine Plantage blüht oder am Tisch eine Tablettenpresse und ein Haufen Pulver herumliegt wird sich die Polizei vermutlich auch nicht für Suchtgift interessieren. Noch weniger für Zeitungen die irgendwer liest oder sonstigen Blödsinn. Da geht es nicht darum dass die mit Hunden die Wohnung stürmen oder jeden Kasten durchsuchen und das könnte man auch in einem sinnvollen Gesetztext zu Covid derzeit festlegen.

Es ginge darum ihnen die Möglichkeit zu geben, nur bei Verdachtsfällen, mal kurz durch die Wohnung zu schauen wie viele Personen da drinnen sind.
 
ja drum draht er am radl, weil er nicht zu nutten kann :kopfklatsch:


Es ist in der Tat sehr auffällig, wie er derzeit agiert. Dieser seltsame Hass auf die Regierung, diese dumpfen "Ahnungen", die ihn aufsuchen. Es ist halt schwer, sich den Saft durch die Haut zu schwitzen, da kommen manche Leute auf seltsame Theorien.
 
Alles in Frage zu stellen und sich in seiner Freiheit beschnitten fühlen ist so typisch für die Österreicher.
Mir klingt grad noch der Filzmaier aus der ZiB2 im Ohr:
"Wenn wir unsere Einstellung (zu den Maßnahmen usw) nicht ändern, werden wir die Pandemie ewig haben."
Soviel zum Zugestehen des Sich-schlecht-Fühlens eines/-r anderen, aber gleichzeitig als Rechtfertigung der Ermahnung an andere, aufzuhören sich schlecht zu fühlen.
Das meiste Schlecht-Fühlen kommt aus dem Vergleich mit etwas, was man als "normal" bezeichnet und nicht hat. Da ist anzusetzen. Und daher kann mit voller Rechtfertigung eine "neue Normalität" eingemahnt und der ständig jammernde Vergleich mit einer alten, derzeit nicht "angesagten" Normalität kritisiert (oder auch veurteilt) werden.
 
Zurück
Oben