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Pauschal nein, großteils möglicherweise. Ich stehe dem gesamten Umgang auch sehr kritisch gegenüber und finde die Art der Kommunikation auch sehr fragwürdig, ganz ehrlich. Ich bin aber zu 99% zuhause und wenn ich außer Haus gehe, dann meide ich jeden Kontakt zu anderen und Geschäfte (welcher Art auch immer) betrete ich aktuell nur mit FFP2 Masken.Deshalb verbreitet sich das Virus auch so rasant, weil sich so viele davor fürchten.
Müsste es sich nach der Meinung nicht eher weniger verbreiten oder sinds gar die, die behaupten es wird Panik und Angst geschoben, diejenigen dies erst recht verbreiten mit ihrem Verhalten?
Diese Überlegung fordert jetzt viel Hirn.
Dennoch:
1.) Kommunikation gehört geändert. Weg von Angst und Panikmache, hin zu klarer, ehrlicher Sprache, allerdings mit Zuversicht.
2.) Zugang in der Medizin ändern. Würde auch ein Junger verstehen, dass er nicht zu 100% davor gefeit ist und die Medizin ganz klar sagen: Wer zuerst das Bett benötigt, der bekommt es", ja, dann würden auch die Jüngeren unter uns umdenken.
3.) Die Teststrategie gehört dringend auf eine sinnvole Basis adaptiert.
4.) Diese Massen an Pressekonferenzen müssen aufhören
5.) Diese Werbemaschinerie muss stoppen
6.) Wenn ein Bundeskanzler die gültige Verfassung als "juristische Spitzfindigkeiten" abstempelt, gehört dieser mit sofortiger Wirkung seines Amtes enthoben!
7.) Der Beraterstab sollte DRINGEND überarbeitet werden. Wenn Mathematiker in einer solchen Situation nicht in der Lage sind, sich mit allen Themen (auch Algorithmen) zu beschäftigen, sind diese in einer Krisensituation wie dieser absolut Fehl am Platz (das hätte in Österreich nämlich die jetzige Situation verhindert)
Und so weiter und so fort....