Corona - Teil 3 / Hamstern

Bin ziemlich sicher, dass ich der Einzige war, der neben Flüssigseife auch Desinfektionsmittel im Firmen-WC nutzte. Es war immer da, musste aber selten nachgefüllt werden. o_O
Das geht bei uns gut durch... wenn ich in unseren Häusern unterwegs bin nutze ich das überall.
- Krätze
- diverse Magen/Darm Erreger
Altenheime, Männerwohnheime, Werkstätten, Pädagogische Wohnheime... da wabert ständig alles mögliche rum. Wer das Zeug nicht benutzt... ist dämlich!!!
 
Bin ziemlich sicher, dass ich der Einzige war, der neben Flüssigseife auch Desinfektionsmittel im Firmen-WC nutzte. Es war immer da, musste aber selten nachgefüllt werden. o_O
Das ist überall so,war im jänner auf einem Kreuzfahrtschiff, habe oft gesehen das sich einige nicht einmal nach dem Wcgang die Hände gewaschen haben geschweige desinfiziert,der Menschen ist eben ein Schwein, und dann wundern über Krankheiten
 
Das geht bei uns gut durch... wenn ich in unseren Häusern unterwegs bin nutze ich das überall.
- Krätze
- diverse Magen/Darm Erreger
Altenheime, Männerwohnheime, Werkstätten, Pädagogische Wohnheime... da wabert ständig alles mögliche rum. Wer das Zeug nicht benutzt... ist dämlich!!!

Naja, in so kontaminierter Umgebung bewege ich mich in der Firma nicht. Wir haben täglich den Raumpflegedienst. Sieht durchaus sauber aus, da habe ich keine Beschwerden.
 
Jeder soll selbst entscheiden, ob er überleben möchte , oder nicht. Wie schnell die Regale in den Supermärkten ausgeräumt sind, ist wohl nur Menschen klar, die etwas nachdenken. Hier in Deutschland wird das Thema von unwissenden Politikern eh kleingeredet. Nur keine Panik. Der völlig falsche Ansatz. Bei einer Pandemie und zusammenbrechender Versorgung ist der im Vorteil, der genügend Lebensmittel hat.
 
Naja, in so kontaminierter Umgebung bewege ich mich in der Firma nicht. Wir haben täglich den Raumpflegedienst. Sieht durchaus sauber aus, da habe ich keine Beschwerden.
In meinem Job geht’s nur um kranke Menschen, alte Menschen und alte kranke Menschen...da geben sich auch alle Personaler Mühe... aber die Desinfektionsmittelstationen zu nutzen obliegt jedem selber...
 
Wie schnell die Regale in den Supermärkten ausgeräumt sind, ist wohl nur Menschen klar, die etwas nachdenken.
Sieht ein jeder, der im Supermarkt die Augen offen hat. Ich wollte gestern einfach nur Chinakohl für heute einkaufen. Da habe ich (unter anderem) eine ältere Dame gesehen, die hatte im Einkaufswagen zumindest 20 Packungen von irgend einer "Knödelfix" Fertigmischung für Kartoffelknödel. Lustig wird´s, wenn die Supermärkte wieder lieferfähig sind und sie muss dann jeden Tag Knödel essen.

Reis und Teigwaren sieht man nur mehr selten im Regal.
 
Bei einer Pandemie und zusammenbrechender Versorgung...

Warum sollte die Lebensmittelversorgung zusammenbrechen?
Die Zentrallager sind voll.
Hinderlich wäre allenfalls eine Quarantäne - wenn keine Nachschublieferungen der Supermärkte gewährleistet wären.
Oder hat es in Wuhan & Umgebung schon Hunderttausende oder gar Millionen von Hungertoten gegeben?
 
Jeder soll selbst entscheiden, ob er überleben möchte , oder nicht. Wie schnell die Regale in den Supermärkten ausgeräumt sind, ist wohl nur Menschen klar, die etwas nachdenken. Hier in Deutschland wird das Thema von unwissenden Politikern eh kleingeredet. Nur keine Panik. Der völlig falsche Ansatz. Bei einer Pandemie und zusammenbrechender Versorgung ist der im Vorteil, der genügend Lebensmittel hat.

Klar, es zeugt natürlich von besonders hoher Intelligenz, in Panik zu verfallen und ohne Sinn Lebensmittel zu bunkern, als ruhig zu bleiben und rational zu reagieren.
 
20 Packungen von irgend einer "Knödelfix" Fertigmischung für Kartoffelknödel. Lustig wird´s, wenn die Supermärkte wieder lieferfähig sind und sie muss dann jeden Tag Knödel essen.

Reis und Teigwaren sieht man nur mehr selten im Regal.

Reis und Nudeln kamen ursprünglich aus China, die Kartoffel aus Südamerika. Es lebe der globale Warenverkehr. :D
 
Denen allerdings meist eine Hyperinflation vorausgeht.
Ich denke da an die Währungsreform 1947, von der mir meine Mutter oft erzählt hat. Der "alte" Schilling wurde im Verhältnis 3:1 gegen den neuen Schilling getauscht. Meine Eltern hatten ein Gasthaus und zu ihrem Glück mit "alten" Schillingen kurz zuvor Wein eingekauft. Ohne diesen glücklichen ,Umstand hätten sie wirtschaftlich nicht überlebt.
Hyperinflation gab es keine, aber diese Abschöpfung war nötig, um durch Konsumverzicht den Wiederaufbau zu ermöglichen.
 
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