Corona - Teil 3 / Hamstern

Ich hab mir noch schnell ein Porta Potti bei Amazon bestellt....falls die Wasserversorgung für‘s Häusl zusammenbricht. :D
 
Du denkst dir irgendeine Scheiße aus...

Vorsicht das Glashaus.


Klar...wenn ich täglich mein Insulin brauche und nur noch für einen Tag welches im Haus habe...komme ich nicht weit. :kopfklatsch:

Ein Anruf beim Hausarzt, man sagt dem welche Apotheke das Zeug liefern soll, dann stellt der das Rezept aus und faxt es zur Apotheke, das nette Mädel aus der Apotheke macht täglich die Runde bei den Ärzten und nimmt die Rezepte im Original mit und bringt dann auch das Insulin vorbei.
 
Vorsicht das Glashaus.




Ein Anruf beim Hausarzt, man sagt dem welche Apotheke das Zeug liefern soll, dann stellt der das Rezept aus und faxt es zur Apotheke, das nette Mädel aus der Apotheke macht täglich die Runde bei den Ärzten und nimmt die Rezepte im Original mit und bringt dann auch das Insulin vorbei.

Es wurde dazu geraten, die Medizin, die man täglich braucht, ebenfalls schon mal zu bevorraten.
Habe ich mit/für meine Mutter längst erledigt.

Ich habe ja mit "gebrochenem Arm" nicht angefangen.:kopfklatsch:

Das, was man vorausschauend machen kann...und auch empfohlen wird...kann man durchaus machen.
Im Zweifelsfall ist es mir lieber, zu wissen, meine bald 84jährige Mutter, die allein 300km von mir entfernt lebt, hat alles wichtige im Haus...als dass ich rumtelefonieren müsste und Arztkapazitäten verbrauche, der vielleicht dann besseres zu tun hat. :roll:
 
Es wurde dazu geraten, die Medizin, die man täglich braucht, ebenfalls schon mal zu bevorraten.

Das, was man vorausschauend machen kann...und auch empfohlen wird...kann man durchaus machen.
Im Zweifelsfall ist es mir lieber, zu wissen, meine bald 84jährige Mutter, die allein 300km von mir entfernt lebt, hat alles wichtige im Haus...als dass ich rumtelefonieren müsste und Arztkapazitäten verbrauche, der vielleicht dann besseres zu tun hat. :roll:

Ein chronisch Kranker hat auch in sonstigen Zeiten nie nur den Bedarf für einen Tag im Haus. Seit Jahren ist bekannt, dass es reicht in Bangladesh (und anderen Orten) eine Überschwemmung zu haben und wir sitzen einige Zeit auf dem Trockenen.
Vergiss die Arztkapazität, man spricht seit einiger Zeit nur auf Band wenn man ein Rezept oder eine Überweisung möchte, ein Mädel in der Praxis füllt danach das Rezept aus, meist wird nur eines das man zuvor hatte kopiert und der Arzt unterschreibt den Stapel, ich bin überzeugt da liegen schon genügend blanko unterschriebene Rezepte herum.
 
Ein chronisch Kranker hat auch in sonstigen Zeiten nie nur den Bedarf für einen Tag im Haus. Seit Jahren ist bekannt, dass es reicht in Bangladesh (und anderen Orten) eine Überschwemmung zu haben und wir sitzen einige Zeit auf dem Trockenen.
Vergiss die Arztkapazität, man spricht seit einiger Zeit nur auf Band wenn man ein Rezept oder eine Überweisung möchte, ein Mädel in der Praxis füllt danach das Rezept aus, meist wird nur eines das man zuvor hatte kopiert und der Arzt unterschreibt den Stapel, ich bin überzeugt da liegen schon genügend blanko unterschriebene Rezepte herum.

Wie gesagt: mir wird die Diskussion hier grad ein wenig zu doof.
Ihr könnt gern machen, was und wie ihr's wollt und für richtig haltet.
Ich finde an einer vernünftigen Vorbereitung für ca.2 Wochen nichts falsches.
Da ich keinen gebrochenen Arm habe und auch keine Medikamente brauche, sauge ich mir nun auch nichts - nur des diskutierens Willens - aus den Fingern.

Wenn dir morgen ein Meteroid auf den Kopf fällt... :kopfklatsch:

Bin raus. :winke:
 
*snip*

um deinen zweifelsfall gehts aber nicht, wenn man die bevölkerung bittet, nicht unnötig vorräte aufzubauen, die dann sehr wohl die nahversorgung lahmlegen ;)
Seine Mutter soll aber NICHT vor die Tür, da sie zur Risikogruppe gehört
Also darf er ihr nicht die wichtigsten Dinge besorgen?
 
*snip*

um deinen zweifelsfall gehts aber nicht, wenn man die bevölkerung bittet, nicht unnötig vorräte aufzubauen, die dann sehr wohl die nahversorgung lahmlegen ;)

Boah ey...was schreibst du mir noch hinterher, wenn ich doch eigentlich nicht mehr mag? :hau: :hahaha:;)
Mag sein, dass es in Österreich anders ist. In Deutschland hat das Amt für Katastrophenschutz gerade im Januar erneut darauf hingewiesen, dass für Notlagen es durchaus sinnvoll wäre, eine gewisse Grundreserve zu bevorraten.
Da war Corona noch nicht mal wirklich Thema - also eher prinzipiell.

Würde mich stark wundern, wenn die das jetzt plötzlich anders sehen?:schulterzuck:

Man könnte jetzt diskutieren, ob eine Pandemie schon ein Notfall oder gar eine Katastrophe wäre - sicherlich nicht.

Und von *unnötigen Vorräten* rede ich hier sowieso nicht. Das, was da ist, wird garantiert auch verwertet. Meine Partnerin achtet schwer darauf, dass keine Lebensmittel weggeworfen werden. ;)

Was mich mittlerweile echt etwas ankotzt, sind die, die anscheinend nur noch digital denken können: 1 oder 0.
Entweder es wird gepreppt, bis der Arsch platzt...oder ich denk mir gar nix...und motze dann rum, wenn mein Lieblingsgemüse in meinem Lieblingssupermarkt plötzlich um 21:45 Uhr nicht mehr in ausreichender Auswahl zur Verfügung steht. :roll:

Gesunder Menschenverstand scheint in diesen Tagen fast noch seltener als Toilettenpapier zu sein. :hahaha:

So...das war's jetzt aber wirklich von meiner Seite. Muss noch los - gestern war der Kodiak-Wildlachs ausverkauft...
Und ich weiß nicht, ob die Bundeswehr oder das Gesundheitsamt den im Sortiment haben. :schulterzuck:

:undweg:
 
Seine Mutter soll aber NICHT vor die Tür, da sie zur Risikogruppe gehört
Also darf er ihr nicht die wichtigsten Dinge besorgen?

Nöh...die darf dann lieber sterben...
...und dann wird gesagt: "Die war ja schon alt - die wär bestimmt auch so gestorben." :roll:

Sorry...bin da etwas sensibel, weil mir mein Vater vor einem Jahr grad weggestorben ist - und ich meiner Mutter schon noch ein paar Jahre gönnen möchte.
 
Würde mich stark wundern, wenn die das jetzt plötzlich anders sehen?:schulterzuck:

Eine Grundbevorratung macht ja auch durchaus Sinn. Nur sollte die halt schleichend auf einen längeren Zeitraum verteilt stattfinden und nicht über Panikkäufe an einem Tag. Die sind in der Tat kontraproduktiv. Und sind so auch sicher nicht vom Katastrophenschutz empfohlen.
 
Nöh...die darf dann lieber sterben...
...und dann wird gesagt: "Die war ja schon alt - die wär bestimmt auch so gestorben." :roll:

Sorry...bin da etwas sensibel, weil mir mein Vater vor einem Jahr grad weggestorben ist - und ich meiner Mutter schon noch ein paar Jahre gönnen möchte.
Sie schafft das :)
 
Wir werden am Mittwoch wieder einkaufen fahren und dann in aller Ruhe frische Waren kaufen während die Hamster mit ihren vollen Säcken zu Hause sitzen:up::D.Wahrscheinlich dann an WC mit der großen Menge Toilettpapier:lol:
 
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