Corona Teil 4 " berufliche Veränderungen "


Aber nicht die Kranheitswelle ist zerstörerisch, sondern das Handeln der Menschheit, insbesonders die übertriebenen Drohungen, Angstmache, Panikmache sämtlicher Epediemologen, Pandemielogen,Virologen, Immunologen, Politiker und sonstige Weltuntergangsbeschwörer.
Wäre die Krankheit zerstörerisch, müssten Millionen Menschen sterben. Langsam wird es Zeit zu hinterfragen, wer hier welches Ziel verfolgt, indem man Weltweit die Menschheit in Arbeitslosigkeit, Armut und Abhängigheit stürzt.
 
...Oder zumindestens ein zweites berufliches Standbein suchen/ ausüben

Ein zweites Standbein auszuüben bedarf immer die unbedingte Zustimmung des Arbeitgebers. In Zeiten wo immer mehr zeitliche Flexibilität erwartet wird, wird das nicht unbedingt leichter. Und wenn man nur um über die Runden oder um zu überleben schon einen Zweitjob braucht, wäre das kein Leben in Freiheit mehr, sondern ein Leben im Sklaventum, und somit das Leben nicht mehr lebenswert.
 
wennst noch a bisserl wartest, ist die million geknackt ...

Echt jetzt?
Seit unser Nachbar mit 91 Jahren, der seit Nov.2019 im Sterben lag, und nach 5 endlosen Monaten endlich gehen durfte, und er als C19 Toter geführt wird, sind für mich unzählige C19 Tote echte Glückstreffer, weil nicht jeder Mensch 80+ wird, viele sterben schon früher, ohne C19-und das sind im Normalfall bewiesene Fälle.
 
929,185 ist die offizielle zahl der todesfälle derzeit.
du kannst sie ja gern in frage stellen, aber dann kannst gleich jegliche offizielle zahl in frage stellen, inkl. wieviele es wirtschaftlich wie hart dawischt usw usw ...

Und laut WHO sterben pro Jahr weltweit 8 Millionen an Nikotin (davon ca 1 Mio als Passivraucher)

Was tun wir dagegen ?

Alleine in Österreich verdient der Staat 1,87 Mrd an Tabaksteuern.

Schlußfolgerungen ?
 
Meinst du die lustigen Bilder auf den Verpackungen ?
Oder dass wir nicht mehr in den Lokalen rauchen dürfen sondern draußen?
ich meine damit die trilliarden über jahrzente hinweg, die ausgegeben werden, um kampagnen durchzuführen, verbote zu kontrollieren, forschungen und studien zu betreiben, und last but not least auch um die kranken zu genesen ...

ausserdem weiss ich nicht, worauf du hinaus bist, wenn du beispiele von unverhältnismäßigen einschränkungen suchst, findest du die massenweise zu hauf ... was hat das mit covid zu tun?
du weisst genau, dass man so immer ins unendliche argumentieren kann, und es nicht gerade qualitativ wertvolles debattieren ist :)
 
ich meine damit die trilliarden über jahrzente hinweg, die ausgegeben werden, um kampagnen durchzuführen, verbote zu kontrollieren, forschungen und studien zu betreiben, und last but not least auch um die kranken zu genesen ...

ausserdem weiss ich nicht, worauf du hinaus bist, wenn du beispiele von unverhältnismäßigen einschränkungen suchst, findest du die massenweise zu hauf ... was hat das mit covid zu tun?
du weisst genau, dass man so immer ins unendliche argumentieren kann, und es nicht gerade qualitativ wertvolles debattieren ist :)
Ich habe lediglich die von dir angeführte Zahl in Relation gesetzt und by the way die von dir angesprochenen Trilliarden sind ein Lercherlschas verglichen mit den Einnahmen durch Tabak.
 
Ich habe lediglich die von dir angeführte Zahl in Relation gesetzt
ich hab aber gar nix argumentiert, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass die kolportierte zahl bereits dort ist (siehe zitierten post).
ich hab auch bei den zigaretten kein argument gebracht, sondern lediglich auf dein "was tun wir dagegen" geantwortet ...

die diskussion über die verhältnismässigkeit der massnahmen ist komplett unmöglich, es sei denn irgendwer hat zahlen darüber, was passiert wäre, wenn es die massnahmen nicht gegeben hätte ...
 
ich hab aber gar nix argumentiert, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass die kolportierte zahl bereits dort ist (siehe zitierten post).
ich hab auch bei den zigaretten kein argument gebracht, sondern lediglich auf dein "was tun wir dagegen" geantwortet ...

die diskussion über die verhältnismässigkeit der massnahmen ist komplett unmöglich, es sei denn irgendwer hat zahlen darüber, was passiert wäre, wenn es die massnahmen nicht gegeben hätte ...
Weißt du, ich war gerade in einer Trafik um Zigaretten zu kaufen.
Dabei habe ich eine MNS getragen und mich gefragt, warum ich eine Maske trage, die meine (und die von anderen ) Gesundheit schützt, um etwas zu kaufen was nachweislich eine wesentlich höhere Todesrate zufolge hat.

Eigentlich absurd, aber ich mag das Absurde ja.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein zweites Standbein auszuüben bedarf immer die unbedingte Zustimmung des Arbeitgebers. In Zeiten wo immer mehr zeitliche Flexibilität erwartet wird, wird das nicht unbedingt leichter. Und wenn man nur um über die Runden oder um zu überleben schon einen Zweitjob braucht, wäre das kein Leben in Freiheit mehr, sondern ein Leben im Sklaventum, und somit das Leben nicht mehr lebenswert.

Was ist die Alternative? Von einer Bruckn hüpfen, wenn du Pleite bist? :unsure:
 
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