Corona Teil 4 " berufliche Veränderungen "

nö ich zahl net für sowas
soso :D du hast a Glück, dass Wien a Stückl weg is.... und, dass du das nicht heute vor einer Woche geschrieben hast, als ich in Wien war :D
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Hi,

dann könnten sie gleich den normalen Schulbetrieb auch lassen, ist echt net sinnvoll.

ist wie mit den Energieferien, die wurden 1974 eingeführt, um im Rahmen der Ölkrise Heizöl zu sparen .... Die Maßnahmen bringen nicht viel, im Gegenteil. Dass die Unis zu sind sorgt dafür, dass viele Studenten heim fahren, und sich gut durchmischen ...

LG Tom
 
Hi,



ist wie mit den Energieferien, die wurden 1974 eingeführt, um im Rahmen der Ölkrise Heizöl zu sparen .... Die Maßnahmen bringen nicht viel, im Gegenteil. Dass die Unis zu sind sorgt dafür, dass viele Studenten heim fahren, und sich gut durchmischen ...

LG Tom
In ibk fahren die Studenten nicht heim, aber viele nutzen das schöne Wetter um zamm draussen zu sitzen..... Ned grad Sinn der Übung..... Aber ma versucht es grad in alle Köpfe zu bringen, dass ma auch ohne zur Risikogruppe zu gehören Abstand zueinander haben sollt.....
 
Medizinstudenten und Ärzte im Ruhestand sollen in D laut Gesundheitsminister Jens Spahn eingesetzt werden.
MMn ein guter Gedanke.

Ob die pensionierten Ärzte das auch für einen guten Gedanken halten? Du hast dein Leben lang gearbeitet und dann sollst du praktisch ohne Schutz an die Seuchenfront, mit einem vielfach erhöhten Risiko gegenüber dem Normalbürger. :kopfklatsch:
 
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Tja, Tinalein, jetzt ist coronabedingt Schicht im Schacht und nix mehr mit ungeschützt in alle Löcherl spritzen... fahr nach Hause und mach Urlaub...:lehrer:
 
Jetzt rückt es eben mehr in den Focus,aber wer von euch kann sich sicher sein, dass er nicht schon früher mal den Tod eines alten Menschen mitverursacht hat, weil sich der angesteckt hat. An Grippe und Lungenentzündung sind schon immer alte immunschwache Menschen gestorben.
 
Das Problem sind nicht Gesunde.

Das Problem sind Menschen ab 60 mit Vorerkrankungen.
Und das Problem sind Immunsupprimierte.
Davon gibt es mehr, als vielleicht allgemein bekannt ist.
Und hier geht's um die Gesellschaft als Ganzes, die die Ausbreitung des Virus verlangsamen soll, damit man die nicht ausgrenzen muss, die eben mehr gefährdet sind als Junge und Gesunde.
Und es geht auch um Solidarität mit denen, die möglicherweise Krankheiten haben und gleichzeitig trotzdem noch Aufgaben in ihrem Leben zu erfüllen haben ( siehe die so oft erwähnte Großelternfunktion für Enkelkinder).
Und davon sind wiederum viele junge Familien auch abhängig, wenn beide Elternteile oder auch Alleinerziehende arbeiten sollen.
( wohlgemerkt in "Normalzeiten").

Natürlich geht es auch um Solidarität. Jedoch gehören Hamsterkäufe und Panikmache nicht dazu. Auch wird man nicht ein ganzes Volk dauerhaft in Quarantäne halten können.
 
Natürlich geht es auch um Solidarität. Jedoch gehören Hamsterkäufe und Panikmache nicht dazu. Auch wird man nicht ein ganzes Volk dauerhaft in Quarantäne halten können.

Die Wirtschaft machts nicht lange mit, bei der Verschuldung kann man nicht ewig frisches Geld drucken.
Dann wird sich wohl oder übel das Rad des Lebens wieder drehen.
 
Auch wird man nicht ein ganzes Volk dauerhaft in Quarantäne halten können.
naja, "dauerhaft" wird's wohl eh nicht notwendig sein. Ich denke, je besser sich nun alle an die Vorgaben halten, desto eher sollten die Erkrankungszahlen wieder zurückgehen und irgendwann wieder Normalität einkehren.
 
Ob die pensionierten Ärzte das auch für einen guten Gedanken halten? Du hast dein Leben lang gearbeitet und dann sollst du praktisch ohne Schutz an die Seuchenfront, mit einem vielfach erhöhten Risiko gegenüber dem Normalbürger. :kopfklatsch:
Sie müssten ja nicht an die Corona-Front, sondern könnten ihre Kollegen allgemein in medizinischer Hinsicht entlasten.
:hmm:

Aber hast schon Recht, das ist ein zweischneidiges Schwert.
 
Beruflich schauts schlecht aus ,bei uns werden Baustellen eingestellt und das Personal abgebaut,ich auch,Kurzarbeit und und und!!!!

Ich bin dann mal im Garten da bin ich allein!!!!
 
Meine Schwiegermutter (50+, mobile Wundmanagerin) liegt seit gestern Mittag mit grippeähnlichen Symptomen flach. Anruf bei 1450, sie war in keinem Risikogebiet und hatte keinen wissentlichen Kontakt zu einer infizierten Person, sie soll zur Hausärztin. Die Hausärztin schickt sie nach Hause, sie soll sich auskurieren - keine Testung. Und das, obwohl sie beruflich in ganz NÖ unterwegs ist und ständigen Kontakt zu Hochrisikopatienten hat.

Und heute? Tadaaa, die Tochter einer Patientin wurde positiv getestet, meine Schwiegermutter hatte vor wenigen Tagen persönlichen Kontakt zu ihr. Getestet wurde sie bisher trotzdem nicht. :kopfklatsch:


Naja bei uns in der Schweiz läuft das so; wer unter 60ig ist, keine Vorerkrankungen hat, der wird bei leichteren Symptomen nicht getestet. Es wird auf die Eigenverantwortung gesetzt. Wer Symptome hat, bleibt Zuhause und isoliert sich selber... Natürlich doof wenn das genau Pflegepersonal betrifft. Wer ersetzt die?
Gleichzeitig wäre ein Test durchaus sinnvoll, wenn man zuvor mit Risikopatienten Kontakt hatte. Fällt der Test positiv aus, müssten die Patienten für ihren Schutz auch getestet werden, damit man gegebenenfalls genug früh handeln kann.
Wäre tatsächlich nur logisch. Aber solange man sich an Richtlinien, wie Ü60 und Risikopatienten testen, hält und der gesunde Menschenverstand ausschaltet, passiert das... :/
 
Ob man danach wirklich immun ist, weiss man bis jetzt noch nicht mit Sicherheit...

siehe:

Ein Mensch, der eine Erstinfektion überstanden hat wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ein eventuelles Rezidiv ohne große Probleme überstehen.

Wenn jemand die solche Erkrankung überstanden hat ist das ein sicheres Zeichen, dass er ausreichend Abwehrkräfte besitzt der neu gebildet hat. Sonst würde er nicht gesunden und daran sterben.
 
Wer Symptome hat, bleibt Zuhause und isoliert sich selber... Natürlich doof wenn das genau Pflegepersonal betrifft. Wer ersetzt die?
Pfleger von medizinisch nicht lebensnotwendigen Einrichtungen (zB Reha oder Kurkliniken), dann kommen die Pflegeassistenten, dann kommen die Zivis und irgendwann wenn alles den Bach runtergeht Heer, Freiwillige, Angehörige... wer immer sich findet.
Viele Operationen und Behandlungen die nicht lebensnotwendig sind wurden und werden schon abgesagt um Personal frei zu stellen bzw das Gesundheitssystem zu entlasten.

So war es in Krisen oder Kriegszeiten schon immer. Eine helfende Hand ohne Diplome ist oft besser als keine helfende Hand.

Wobei man bei Corona anmerken muss dass kein massiver Ausfall von Pflegepersonal zu erwarten ist. Der Krankheitsverlauf ist ja meistens innerhalb von 2 Wochen nach Ausbruch vorbei. Das heißt Pfleger die krank werden können irgendwann auch wieder den Dienst aufnehmen.
 
siehe:



Wenn jemand die solche Erkrankung überstanden hat ist das ein sicheres Zeichen, dass er ausreichend Abwehrkräfte besitzt der neu gebildet hat. Sonst würde er nicht gesunden und daran sterben.

Der Norovirus ist ein gutes Beispiel dafür, dass eine Immunisierung nach einer Virusinfektion nicht immer gegeben sein muss! Beim aktuellen Coronavirus kann man bis jetzt nicht mit Sicherheit sagen, ob es eine lang anhaltende Immunisierung gibt...

Tja es steht sogar die Frage im Raum, ob eine Erkrankung eine mögliche zweit Erkrankung nicht sogar noch verschlimmert. Offensichtlich gibt es nämlich Probleme einen sicheren Impfstoff herzustellen... Die Gründe:

Virologen erwarten eine zusätzliche Schwierigkeit, die eine Impfung behindern könnte: Beim Coronavirus tritt ein seltenes Phänomen auf, die sogenannten infektionsverstärkenden Antikörper
Quelle: Coronavirus zeigt seltenes Phänomen – Impfung kann Verlauf sogar verschärfen

und ja, solche infos machen mir doch ziemlich Sorgen...
 
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