Corona-Virus - 2. Teil

Hi,

(15) Infizierte werden offenbar immun
NDR Info - Das Coronavirus-Update mit Christian Drosten -17.03.2020 13:00 UhrAutor/in: Korinna Hennig
Studien zufolge bilden Erkrankte vermutlich ausreichend Antikörper. Was das für Therapie und Impfstoffe bedeutet - und was von improvisierten Atemmasken zu halten ist, erklärt Virologe Drosten.


beim Felinen Coronavirus hat ein hoher Corona Titer keine Immunität bewirkt.

LG Tom
 
beim Felinen Coronavirus hat ein hoher Corona Titer keine Immunität bewirkt
daher bin ich auch (noch) skeptisch, was die Immunität beim CoV-2 anbelangt.

Vor einigen Tagen war doch zu lesen, daß Patienten in China, die nach einer Erkrankung und deren Ausheilung negativ getestet wurden, zu einem späteren Zeitpunkt sich wieder angesteckt haben und sie erneut positiv getestet wurden.
Hätte die Ersterkrankung eine Immunität (zumindest für einige Zeit) erzeugt, wäre es ja nicht zur Nachfolge-Erkrankung gekommen, oder?
 
beim Felinen Coronavirus hat ein hoher Corona Titer keine Immunität bewirkt.
Hallo Tom, gibt es dazu ein Paper oder ist die Information aus dem Video? Corona Titer - Ist die Antikörperkonzentration gemeint? Wurde mit den exakt selben Virus erneut infiziert? Welche Viruskonzentration - gespritzt oder mengenmäßig wie Annießen? Das klingt nach einer Katzenseuche...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre intelligent die Katzen dagegen zu impfen.
Soweit ich das verstanden habe, wird die Katze von einer Infektion mit FIP nicht wieder gesund und kann somit auch nicht imun werden - oder habe ich da etwas falsch verstanden?
es gibt schon lange eine Art Impfung dagegen - welche den Katzen in den Mund-Rachenraum gesprüht wird. Die Wirkung dieser Imfpung ist jedoch umstritten, schon alleine aufgrund der Art, wie sie verabreicht wird; denn dabei ist halt nie so sicher, ob die Wirksubstanz auch überall ausreichend dorthin gelangt, wo sie sollte.

Und ja, eine einmal mit FIP infizierte Katze bleibt ihr Leben lang infiziert. Wobei viele dieser Katzen keinerlei Symptome entwickeln und sehr alt werden können.
Allerdings kann alles mögliche, vor allem Streßsituationen u.ä., zum akuten Ausbruch der Krankheit führen, was dann sehr oft tödlich endet (sobald sich diese gefürchtete Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum bildet, ist das Ende nah).

Und ja, wie eigentlich alle Corona-Viren, ist auch FIP hochinfektiös. Selbst nach dem Tod einer daran erkrankten Katze halten sich die Viren noch sehr lange Zeit in der Umgebung, in der sich die Katze davor aufgehalten hat, und andere Katzen können sich sehr leicht damit anstecken.
 
soeben im KURIER:

Südkorea: Wieder mehr Infizierte
"Testen, testen, testen": Südkorea hält sich eifrig an diese WHO-Vorgabe und ist das Land, das die meisten Tests durchführt. Am Freitag hat Südkorea 147 neue Infektionen registriert, wie die zuständige Gesundheitsbehörde mitteilt. Damit legte die Zahl der Ansteckungen am Freitag wieder zu, nachdem am Donnerstag nur 87 Fälle gemeldet worden waren.

Der grundsätzliche Abwärtstrend seit dem Höhepunkt mit 909 Neuinfektionen am 29. Februar hält aber an. Insgesamt sind in Südkorea nun 8.799 Infektionsfälle bestätigt.
 
Positive Nachricht:
Die Testanzahl ist um mehr als 1000 gestiegen, dafür die positiv getesteten nicht. Klar, es ist erst das erste Update des Tages aber gestern war die Erhöhung von 8:00 zu 15:00 auch nicht hoch.

Gab es eine Aufstockung der Testkapazitäten?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,




beim Felinen Coronavirus hat ein hoher Corona Titer keine Immunität bewirkt.

LG Tom
Sollte dem so sein...
...bin ich froh, dass uns Rhesusaffen verwandschaftlich doch sehr viel näher stehen als Katzen. :penguin:

Wenn du dir den Podcast angehört hast, dann weißt du ja, was gemacht wurde.
Und eine zweit-Infektionsdosis, die 1 Million höher ist, als es für eine Infektion nötig wäre, ist schon ne Hausnummer.:schulterzuck:
Wenn du davon nicht erneut erkrankst...
...sollte das schon etwas aussagen. :hmm:
 
daher bin ich auch (noch) skeptisch, was die Immunität beim CoV-2 anbelangt.

Vor einigen Tagen war doch zu lesen, daß Patienten in China, die nach einer Erkrankung und deren Ausheilung negativ getestet wurden, zu einem späteren Zeitpunkt sich wieder angesteckt haben und sie erneut positiv getestet wurden.
Hätte die Ersterkrankung eine Immunität (zumindest für einige Zeit) erzeugt, wäre es ja nicht zur Nachfolge-Erkrankung gekommen, oder?

Zu lesen war von einem Patienten, wobei man nicht weiß ob die negativ Testung nicht ein Irrtum war.
Deshalb werden positive Personen in Österreich auch 2x getestet und erst wenn beide Tests negativ sind, gelten als geheilt.

Sollte es tatsächlich, trotz Erkrankung, zu keiner Immunität kommen, dann wäre aber auch eine Impfung wirkungslos.

Dann sind ebenso die Maßnahmen wirkungslos und wir müssten uns auf ganz andere Szenarien einstellen.

Positive Nachricht:
Die Testanzahl ist um mehr als 1000 gestiegen, dafür die positiv getesteten nicht. Klar, es ist erst das erste Update des Tages aber gestern war die Erhöhung von 8:00 zu 15:00 auch nicht hoch.

Gab es eine Aufstockung der Testkapazitäten?

Es gibt neue Tests, bei welchen das Ergebnis innerhalb von rund 45 Minuten feststeht. Aber auch die Test-Teams die Abstriche machen werden aufgestockt. Gestern wurde beschlossen, dass Abstriche auch von Sanitätern durchgeführt werden dürfen.
 
Sollte dem so sein...
...bin ich froh, dass uns Rhesusaffen verwandschaftlich doch sehr viel näher stehen als Katzen. :penguin:

Wenn du dir den Podcast angehört hast, dann weißt du ja, was gemacht wurde.
Und eine zweit-Infektionsdosis, die 1 Million höher ist, als es für eine Infektion nötig wäre, ist schon ne Hausnummer.:schulterzuck:
Wenn du davon nicht erneut erkrankst...
...sollte das schon etwas aussagen. :hmm:
Hallo ich verstehe den Vergleich nicht! Wie bitte wird der Krankheitsverlauf einer Katze, die nicht wieder gesund wird mit dem Krankheitsverlauf eines Menschen im Bezug auf Imunisierung verglichen. Das ist als ob ich Kaminholz und einen Apfelbaum miteinander vergleiche.
 
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