Corona-Virus - 2. Teil

GB hat als sie horten was da passiert eine 180 grad Drehung gemacht.
Experten sagen GB voraus das es Ärger wird als in Italien.
 
aus vienna.at vom 22.03.

https://www.vienna.at/

:)

In Salzburgs Landeskliniken wird ein neues Medikament verwendet, das die Schwere der CoV-Infektion um 90 Prozent verringern soll. Auch ein zweites vielversprechendes Medikament wird getestet.

Diese Nachricht macht Hoffnung und ist ein Lichtblick im Kampf gegen das Coronavirus: Richard Greil - seines Zeichens Primar an den Salzburger Landeskliniken - könnte mit zwei neuen, vielversprechenden Medikamenten ein Durchbruch gelungen sein.
Medikament 1: Schwere der Erkrankung wird um 90% reduziert
Der Primar erklärt: "Ein Medikament kann den so genannten Entzündungssturm bremsen. Die entsprechenden Daten sind noch nicht publiziert. Sie werden aber demnächst publiziert. Sie zeigen, dass damit eine Verminderung von 90 Prozent in der Schwere der Erkrankung zu erreichen ist", sagt er im Gespräch mit ORF Salzburg.



Medikament 2: Direkte Wirkung gegen das Virus
Das zweite Medikament soll eine direkte Wirkung gegen das Virus haben, berichtet er gegenüber dem "ORF".

Beide Medikamente werden über Infusionen verabreicht. Die injizierte Substanz wird in der von ihm geleiteten Salzburger Fachtabteilung und dem Forschungszentrum gegen Krebs verwendet.


Testprogramm läuft
Die beiden Präparate werden nun an den Salzburger Landeskliniken in einem Testprogramm verwendet, nachdem sie zuvor in Krankenhäusern in China getestet wurden. Schon in den nächsten Tagen sollen sie auch in Salzburg bei schweren Fällen angewendet werden. Für erste konkrete Ergebnisse sei es zu früh, man hätte erst gestern, also Samstag, mit der Medikation begonnen.

Normalerweise dauere die Entwicklung eines Impfstoffs rund 1,5 Jahre. In der gegebenen Situation gebe es aber wohl eine beschleunigte Impfstoffentwicklung, meint der Primar im Gespräch mit Puls 24 (siehe Video). Zumal die Erkrankung, die es ja weltweit gibt, seiner Einschätzung nach zu einer chronischen Infektion werden könnte, die jedes Jahr wiederkommt.

Daher werde man in der jetzigen Coronavirus-Krise wohl etwa mehr Risiko bei den Impfstoff-Nebenwirkungen in Kauf nehmen.

Endlich: Neues Medikament mildert CoV um 90 Prozent
 
Ja, verstehe. Das hatten wir schon.
Weißt du, ich arbeite in einer Bank. Einer sehr Konservativen.

Und wenn die sagt, dass der Shutdown für Wochen nötig ist, dann glaube ich das.
Denn die lebt von der Wirtschaft.

Und ja, ich bin quasi an der Quelle. Meinem Mann sind sämtliche Aufträge weggebrochen.
Ganz toll, nachdem er mit müh und not letztes Jahr ein Sanierungsverfahren durchgedrückt hat.
Weißt du, wie es ist, 3 Monate zu zittern, dass das Vermögen- Haus- verwertet wird?
Ja, blöd, die meiste Angst hatte ich um unsere Katzen, die wir in eine Wohnung nicht mitnehmen
hätten können.

Und nun dachten wir, dass es wieder gut läuft...

Irgendwie wird es weitergehen. Aber ich möchte auch nicht über Leichen gehen.
Achja- mein Mann ist zwar keine 60, aber er hatte einen Herzinfarkt.
Mein Exsub war Diabetiker und hatten einen Herzschrittmacher.

Meine Kollegin ist schwer krebskrank und kämpft um jeden Monat.
Meine Nachbarin hat COPD- wenn sie den Virus bekommt, war es das.

Ja. Das ist für dich nicht nüchtern genug. Sorry.

Die Bank lebt von anderen Dingen. Bisher ist auch die Politik fleißig eingesprungen.

Dann solltest du wissen wie es vielen jetzt geht die nicht wissen wie es weitergeht. Überleg mal wie es weiter geht, wenn er keinen Job findet und du deinen in der Bank auch verlierst. Da gibt's aber noch tausend anderen denen es so geht.

Wenn der Herzinfarkt behandelt wurde und er an den Ursachen gearbeitet hat, besteht nicht mehr Risiko als bei einem anderen.

Mit COPD'ler hab ich kein Mitleid. Von nichts kommt das nicht.

Diabetiker bin ich vorsichtiger, aber auch da kommt das bei den meisten nicht von irgendwo.


Aber wenn die von dir genannten Personen brav Zuhause bleiben, besteht für sie auch kaum Risiko sich anzustecken. Also wo ist da jetzt das Problem?
 
Die Bank lebt von anderen Dingen. Bisher ist auch die Politik fleißig eingesprungen.

Dann solltest du wissen wie es vielen jetzt geht die nicht wissen wie es weitergeht. Überleg mal wie es weiter geht, wenn er keinen Job findet und du deinen in der Bank auch verlierst. Da gibt's aber noch tausend anderen denen es so geht.

Wenn der Herzinfarkt behandelt wurde und er an den Ursachen gearbeitet hat, besteht nicht mehr Risiko als bei einem anderen.

Mit COPD'ler hab ich kein Mitleid. Von nichts kommt das nicht.

Diabetiker bin ich vorsichtiger, aber auch da kommt das bei den meisten nicht von irgendwo.


Aber wenn die von dir genannten Personen brav Zuhause bleiben, besteht für sie auch kaum Risiko sich anzustecken. Also wo ist da jetzt das Problem?

Ich gebe es auf. -Ich werde meinen Job in der Bank sicher nicht verlieren, aber ich werde dir hier nicht erklären, warum nicht.

Du erinnerst mich an den Ring des Polykrates. Ja, ich weiß, dass du es nicht verstehen wirst.
Wie gesagt, ich gebe es auf.
 
Aja, so ganz langsam kommt man mal auf die Idee eventuell auch daran zu denken, dass der Virus vielleicht doch schon länger unterwegs sein könnte: Coronavirus: Wieso sich die Sterberaten unterscheiden
Und es ist alleweil von mangelnden Kapazitäten die Rede... Es wird aber nie erwähnt, wie viele den gemacht werden. Im Falle Deutschland sind 160.000 Test/Woche, die man machen "könnte", nicht schlecht (ebenfalls verlinkter tagesschau Artikel). Aber keiner weiss/kann sagen, wie viele es tatsächlich waren/sind..... Naaajjaaaa.....

Und wenn ich meine Theses von vor 20, 30, 50? Seiten weiterdenke, vermute ich, dass der Virus über China nach Italien ist (anscheinend wegen der eben existierenden China-"Mafia"), sich dort ausbreitete und zumal Norditalien Touri-Land ist, sich von dort in die CH, AUT usw ausbreitete. Wie auch immer, Italien war und ist Hauptausbreitungsgebiet. Deswegen dürfte der Schnitt der Erkrankten in D und Ö niedriger sein (weil eben Touri).
Und ich finde den Abschluss hier Italien erhöht den Druck, um Trendumkehr bei Corona-Erkrankungen zu erreichen - derStandard.at
mit:
Ein weiterer Grund liegt im hohen Durchschnittsalter der italienischen Bevölkerung. Die Experten sind sich einig: Das Coronavirus ist in Italien nicht tödlicher als anderswo.
erstaunlich ernüchternd nüchtern... Aber da warte ich mal ab, was sich weiter herausstellen wird (sofern nicht alle Verstorbenen gleich verbrannt wurden).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind gut vorbereitet, ha ha, auf was?

Jetzt stellt sich heraus da von allen zu wenig da ist.

Ich Pack das einfach nicht
Okay jetzt wird wenigstens zugegeben das Fehler gemacht wurden und Mängel bestehen.
 
Woher willst du vorhersehen, ob es zu einem Krieg kommt :|
Dieses pessimistische, vorschnelle Denken ist nicht meines. MAnchmal kommt es anders als du denkst. Ich traue mich da keine Prognosen abgeben + das will ich auch nicht. Ich lebe im Hier und Jetzt und denke lieber positiv als negativ.

Das ist natürlich das bequemste. Nur nicht an morgen denken. (im übrigen da ich an morgen denke, müsste ich auch nicht Hamstern)

Woher ich das vorhersehen will? Beschäftige dich mit der Weltgeschichte, speziell mit der in Europa. Dann weißt du es.

Ich gebe es auf. -Ich werde meinen Job in der Bank sicher nicht verlieren, aber ich werde dir hier nicht erklären, warum nicht.

Du erinnerst mich an den Ring des Polykrates. Ja, ich weiß, dass du es nicht verstehen wirst.
Wie gesagt, ich gebe es auf.

Auch an dich der Rat - lern Geschichte.

Mutig zu behaupten man verliert seinen Job sicher nicht. Wenn das ein Beamter sagt OK, aber als Bankangestellter...
 
Es kann doch nicht so schwer sein eine Hotline zu erweitern?
Bei 1850 läuft die Beratung über DGKS/DGKP mit mehrjähriger klinischer Erfahrung. Davon gibt's nicht so viele. Wenn diese Qualifikation weiterhin vorausgesetzt wird, wird es wohl nicht einfach sein, die Kapazitäten auszubauen. Vielleicht kann man ein wenig umstrukturieren - ich will aber auch nicht haben, dass die Qualität der Beratung sinkt.
 
Zum Glück bin ich kein pflegefall, da wirds auch sehr eng werden
 
Wieviele COPD'ler hast du kennen gelernt? Bei mir waren es hunderte. Kein einziger war Nichtraucher.

Und von dir lasse ich mir sicher nicht sagen was ich tun soll.

Wenn du zu einer Diskussion nicht fähig bist - und das bist du nicht, du bist nämlich nicht fähig sinnerfassend zu lesen und erfindest Behauptungen die so nie getätigt wurden, dann verlasse du doch den Bereich ;)

Wie selbstgerecht du bist...Wenn ich meine Tochter nicht kennen würde, hätte ich Angst vor deiner Generation.
 
Das ist natürlich das bequemste. Nur nicht an morgen denken. (im übrigen da ich an morgen denke, müsste ich auch nicht Hamstern)

Woher ich das vorhersehen will? Beschäftige dich mit der Weltgeschichte, speziell mit der in Europa. Dann weißt du es.



Auch an dich der Rat - lern Geschichte.

Mutig zu behaupten man verliert seinen Job sicher nicht. Wenn das ein Beamter sagt OK, aber als Bankangestellter...

Und wer hat das gesagt? Schmunzel. Was der wohl zu dem derzeitigem Chaos sagen würde.

Sagt dir Altersteilzeit etwas? Wenn ich entlassen werden würde, müssten sie jede Förderung zurückzahlen.
Das ist die eine Seite.
 
die werden ja doch nicht die ganze Wirtschaft gegen die Wand fahren, oder doch ?
 
Einerseits höre ich könnten wir noch 10 Jahre an der aktuellen Neuverschuldung knabbern (ich meine das 38 Mrd. Paket in A) - und das für gerade mal vielleicht 4-5 Wochen „Notbetrieb“....
Und dann gibt es Länder (wie UK und Schweden), die es mal mit der Strategie Herdenimmunität probieren wollen....
Soviel internationale Koordination klingt schon verdammt nach „an die Wand fahren“..... :verwirrt:

Eigentlich supertraurig, welch untergeordnete Rollen supranationale Organisationen (WHO, UNO, EU) spielen, wenn es um die professionelle Umsetzung der optimalen Bekämpfungsstrategie des Virus geht....
Aber eigentlich auch verständlich: wichtige Dinge wie Klimaschutz, erneuerbare Energiegewinnung oder Flüchtlingskrise gehen ja auch nur nationalstaatlich weiter....

(und aus Gesprächen mit Deutschen weiß ich dass denen das Föderalismus-Kasperltheater auch zu blöd vorgekommen ist.... erst mit einer Woche Verspätung gibt es Spielregeln, die für die ganze Bundesrepublik gelten. Allerdings nur für 2 Wochen ????)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir sind gut vorbereitet, ha ha, auf was?
Jetzt stellt sich heraus, dass von allem zu wenig da ist. Ich pack das einfach nicht.
Okay jetzt wird wenigstens zugegeben, dass Fehler gemacht wurden und Mängel bestehen.
Niemand konnte diese Pandemie voraussehen und deshalb auch nicht vorbereiten. Deshalb sind Fehler und Mängel unvermeidlich.
 
...Beschäftige dich mit der Weltgeschichte, speziell mit der in Europa. Dann weißt du es.
Auch an dich der Rat - lern Geschichte.
Wenn das ein Beamter sagt OK, aber als Bankangestellter...
1924/25 in A, ca. eine viertel Million pragmstisierter Beamter rausgeschmissen, lernt Du mal unsere Geschichte bevor Du hier derartig Fehlerhaftes verbreitest!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben