Corona-Virus - 2. Teil

Hi,

Ich weiß nicht, ob das hier passt.
Was macht ihr, wenn ihr zb in Facebookgruppen Beiträge lest, wo steht, dass es corona nicht gibt, es keine Toten gibt usw. Ignorieren? Darauf antworten?

Was willst Du erreichen? Verschwörungstheorien haben den Umstand, dass jedes Faktum geleugnet werden kann.

LG Tom
 
trump news channel :lol:
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur wenn er sich infiziert...
...und stirbt. :penguin:

Hi,
trump news channel :lol:
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Hi,
wenn das aktuelle Bilder und clips sind...:shock::shock::shock::verwirrt::verwirrt::verwirrt:
LG
 
Hi,
das amerikanische Militär will keine Infektionen aus ihren eigenen Reihen mehr veröffentlichen.
Grund: "Betriebssicherheit"
Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefäscht hast...
LG
 
... es ist natürlich dir überlassen wie du die Zahlen interpretierst.
Ich interpretiere gar nichts. Schon alleine deswegen, weil de facto nichts valides vorhanden ist!
Was hier dargestellt wird ("Tatsache ist, dass das Virus äußerst ansteckend ist") ist auch lediglich eine Annahme. ALLES ist im Moment Annahme und darauf basieren Entscheidungen... Wobei es weniger darum geht, wie ansteckend es ist, sondern wie sich das Virus auswirkt. Ich nehme auch an, dass es "ansteckend" ist (aber was bedeutet "ansteckend"? Der Wert von 2,6 als "Basisreproduktionszahl" ist eine Annahme, die, so vermute ich, davon ausgeht, dass der Virus erst seit Mitte Dezember existiert, vielleicht sogar später...). Also, wie geschrieben, ich vermute auch, dass er ansteckend ist, aber nicht so explosionsartig, wie medial durch die täglichen Zahlen vermittelt. Und gehe darüber hinaus sogar noch weiter und was ich hier bereits hier und da angemerkt habe: das es schon bereits länger unterwegs ist. Nur schließe ich darauf, dass der Virus deswegen nicht so dramatisch ist, wie eben medial berichtet.

Auch dazu gibt es bereits Anmerkungen. Ein Mal von Gerd Bosbach, wobei ich mir gewünscht hätte, dass sie den Titel anders gewählt hätten, weil dieser Teil im Artikel gar nicht relevant ist, sondern es um das wilde Durchmischen von Begriffen geht: „Solchen Wissenschaftlern würde ich gerne Kamera oder Mikrofon entziehen“ – Gesundheitsstatistiker Gerd Bosbach zur Corona-Debatte
Wer es aber tatsächlich schafft alles zu lesen, merkt schon, worum es in den Artikel geht.

Und wer es noch "neutraler" braucht, merkt John Ioannidis an, dass - ich bin so frei und tu das nun in meinen eigenen Worten frei zusammenfassen: auf Grund von nichts gesicherten entschieden wird:In the coronavirus pandemic, we're making decisions without reliable data
Ja, der Artikel ist vom 17.03. aber es trudeln nun doch vereinzelt, aber durchaus nun mehr, kommt mir vor, Berichte und Analysen ein, die einem zu denken geben sollte, wie die Corona-Berichterstattung erfolgt. Aber so lange nur über Zahlen berichtet wird, die überhaupt nichts aussagen, weil zB die Anzahl der tatsächlichen angesteckten unbekannt ist, bringt eine "Diskussion" nichts, weil alleweil kommt "die Zahlen hier sind gestiegen, die Zahlen dort sind gestiegen"... Was soll drauf sagen? Es geht um die Lust am Untergang. Und gegen "Lust" kommt man, wie man weiss, kaum an.
Insofern: weitermachen :singing:
 
Ich interpretiere gar nichts. Schon alleine deswegen, weil de facto nichts valides vorhanden ist!
Was hier dargestellt wird ("Tatsache ist, dass das Virus äußerst ansteckend ist") ist auch lediglich eine Annahme. ALLES ist im Moment Annahme und darauf basieren Entscheidungen... Wobei es weniger darum geht, wie ansteckend es ist, sondern wie sich das Virus auswirkt. Ich nehme auch an, dass es "ansteckend" ist (aber was bedeutet "ansteckend"? Der Wert von 2,6 als "Basisreproduktionszahl" ist eine Annahme, die, so vermute ich, davon ausgeht, dass der Virus erst seit Mitte Dezember existiert, vielleicht sogar später...). Also, wie geschrieben, ich vermute auch, dass er ansteckend ist, aber nicht so explosionsartig, wie medial durch die täglichen Zahlen vermittelt. Und gehe darüber hinaus sogar noch weiter und was ich hier bereits hier und da angemerkt habe: das es schon bereits länger unterwegs ist. Nur schließe ich darauf, dass der Virus deswegen nicht so dramatisch ist, wie eben medial berichtet.

Auch dazu gibt es bereits Anmerkungen. Ein Mal von Gerd Bosbach, wobei ich mir gewünscht hätte, dass sie den Titel anders gewählt hätten, weil dieser Teil im Artikel gar nicht relevant ist, sondern es um das wilde Durchmischen von Begriffen geht: „Solchen Wissenschaftlern würde ich gerne Kamera oder Mikrofon entziehen“ – Gesundheitsstatistiker Gerd Bosbach zur Corona-Debatte
Wer es aber tatsächlich schafft alles zu lesen, merkt schon, worum es in den Artikel geht.

Und wer es noch "neutraler" braucht, merkt John Ioannidis an, dass - ich bin so frei und tu das nun in meinen eigenen Worten frei zusammenfassen: auf Grund von nichts gesicherten entschieden wird:In the coronavirus pandemic, we're making decisions without reliable data
Ja, der Artikel ist vom 17.03. aber es trudeln nun doch vereinzelt, aber durchaus nun mehr, kommt mir vor, Berichte und Analysen ein, die einem zu denken geben sollte, wie die Corona-Berichterstattung erfolgt. Aber so lange nur über Zahlen berichtet wird, die überhaupt nichts aussagen, weil zB die Anzahl der tatsächlichen angesteckten unbekannt ist, bringt eine "Diskussion" nichts, weil alleweil kommt "die Zahlen hier sind gestiegen, die Zahlen dort sind gestiegen"... Was soll drauf sagen? Es geht um die Lust am Untergang. Und gegen "Lust" kommt man, wie man weiss, kaum an.
Insofern: weitermachen :singing:

Hi,
Deine Ansichten und Bewertungen seien Dir gegönnt; das ist Dein gutes Recht.
Aber...
Die Berichte, Bilder, Appelle der Virologen und Ärzte sprechen leider eine andere Sprache. Das Motto: was nicht sein kann nicht sein darf werte ich schon als Vogel-Strauss-Politik. Dr. Wieler vom RKI und Dr. Drosten von der Charite z.B. bringen die derzeitige Situation klar zum Ausdruck.
Der Mensch ist ein schizophränes Wesen. Einerseits sägt er unaufhaltsam an dem Ast, auf dem er sitzt, andererseits weiss er um die Folgen eines Absturzes.
Die Zahl der Infizierten spiegelt die Vergangenheit wider, die Infektionen erfolgten viel früher. Daraus gründet die berechtigte Aussage, dass wir weiterhin mit steigenden Zahlen zu rechnen haben. Erst bei abschwächender Steigerung der Infektionszahlen darf man sich eine Abflachung der Kurve erhoffen.
Von einer " Lust am Untergang " ist das weit entfernt. Man kann sich aber auch alles schönreden; und da kommt wieder die "Vogel-Strauss-Politik" ins Spiel...
LG
 
Überhaupt nicht verstanden, worum es geht. Aber ist jetzt keine Überraschung.
 
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