Corona-Virus - 2. Teil

interessant aber, daß Du diesen Artikel zitierst;
denn im unteren Absatz steht genau das Gegenteil von dem, was Du eigentlich propagierst.

Auf eine rasante Ausbreitung des Coronavirus zu setzen, um die Herdenimmunität schneller zu erreichen – eine Strategie, die Großbritannien bis vor Kurzem verfolgte, ohne große Schutzmaßnahmen und Ausgangssperren -, davon hält Wiedermann-Schmidt nichts. Dabei würden viel zu viele Menschen aus den Risikogruppen gleichzeitig schwer erkranken und das Gesundheitssystem zusammenbrechen. „Selbst wenn wir bei nur sechs Prozent der Bevölkerung von schweren Krankheitsverläufen ausgehen, müssten so viele Menschen gleichzeitig ins Spital aufgenommen werden, die beatmet werden müssen, auf Intenivstationen, dass die Versorgung schon bald zusammenbrechen würde“, so die Immunologin.
 
Ich weiß nicht wo du dich geistig bewegst

du gehörst übrigens zu jenen die hier bald zwangspause machen werden müssen.

du kannst jetzt gerne darauf antworten. die wahrscheinlichkeit, dass du dann ohne weiteren kommentar gleich rausfliegst ist allerdings hoch.
 
Ich weiß nicht wie oft ich noch erwähnen muss, dass die gezielte Herdenimmunität das Ziel ist und auch sein muss.

Ich weiß nicht wo du dich geistig bewegst, dass dir die Auffassungsgabe so sehr fehlt.

Ich denke, dass dir bezüglich Herdenimmunität keiner widersprechen wird.

Nur eben bei der Schnelligkeit der Durchseuchung scheinen wir unterschiedlicher Meinung zu sein.

Meiner Meinung nach sollte die Rate derjenigen, die intensivmedizinische Betreuung braucht, nicht höher
sein, als es Kapazitäten gibt.
Um dies zu erreichen, versucht man den Anstieg der Erkrankungen niedrig(er) zu halten.

Wenn ich dich richtig verstanden habe- korrigier mich bitte- bist du eher für ein "Augen zu und durch"
wobei du die Risikogeneration durch Quarantäne schützen willst.
 
interessant aber, daß Du diesen Artikel zitierst;
denn im unteren Absatz steht genau das Gegenteil von dem, was Du eigentlich propagierst.

Auf eine rasante Ausbreitung des Coronavirus zu setzen, um die Herdenimmunität schneller zu erreichen – eine Strategie, die Großbritannien bis vor Kurzem verfolgte, ohne große Schutzmaßnahmen und Ausgangssperren -, davon hält Wiedermann-Schmidt nichts. Dabei würden viel zu viele Menschen aus den Risikogruppen gleichzeitig schwer erkranken und das Gesundheitssystem zusammenbrechen. „Selbst wenn wir bei nur sechs Prozent der Bevölkerung von schweren Krankheitsverläufen ausgehen, müssten so viele Menschen gleichzeitig ins Spital aufgenommen werden, die beatmet werden müssen, auf Intenivstationen, dass die Versorgung schon bald zusammenbrechen würde“, so die Immunologin.

Das ist eine Anmerkung des Autors.

Die Aussagen des Kanzlers zählen.

Abgesehen davon hat Großbritannien auf die UNKONTROLLIERTE Herdenimmunität gesetzt. Nicht auf die kontrollierte.
 
du gehörst übrigens zu jenen die hier bald zwangspause machen werden müssen.

du kannst jetzt gerne darauf antworten. die wahrscheinlichkeit, dass du dann ohne weiteren kommentar gleich rausfliegst ist allerdings hoch.

Ich versuchs gerade per Pn, sie zu beruhigen...
 
Wenn ich dich richtig verstanden habe- korrigier mich bitte- bist du eher für ein "Augen zu und durch"
wobei du die Risikogeneration durch Quarantäne schützen willst.

Augen zu und durch ist es auf alles Fälle bei der Sache, weil es keine Erfahrungswerte gibt.

Aber im Grunde richtig, die Risikogruppe unter Quarantäne.
Sollte es bei der nicht Risikogruppe zu unerwarteten schweren Erkrankungen kommen, kann man die Maßnahmen immer noch nachschärfen.
 
Ich versuchs gerade per Pn, sie zu beruhigen...

dann möge die übung gelingen.

im augenblick ist man durch die bank von der situation überfordert: die politik, die wirtschaft, die medizinische forschung und versorgung, die medien... bis "hinunter" zum einfachen bürger. und wie die optimale lösung aussieht weiss man wahrscheinlich erst in einiger zeit.

bis dahin gibt es jedenfalls auf keinen fall einen grund sich zusätzlich auch noch die köpfe einzuschlagen. auch nicht hier um forum.
 
Augen zu und durch ist es auf alles Fälle bei der Sache, weil es keine Erfahrungswerte gibt.

Aber im Grunde richtig, die Risikogruppe unter Quarantäne.
Sollte es bei der nicht Risikogruppe zu unerwarteten schweren Erkrankungen kommen, kann man die Maßnahmen immer noch nachschärfen.

Dann ist es zu spät...:(
warum gibt es diese Maßnahmen schon seit 2 Wochen,
zum Spass sicherlich nicht...:vorsichtig:
 
dann möge die übung gelingen.

im augenblick ist man durch die bank von der situation überfordert: die politik, die wirtschaft, die medizinische forschung, die medien... bis "hinunter" zum einfachen bürger. und wie die optimale lösung aussieht weiss man wahrscheinlich erst in einiger zeit.

bis dahin gibt es jedenfalls auf keinen fall einen grund sich zusätzlich auch noch die köpfe einzuschlagen. auch nicht hier um forum.

:up:
Derzeit kann man nur von Tag zu Tag denken...
 
Dann ist es zu spät...:(
warum gibt es diese Maßnahmen schon seit 2 Wochen,
zum Spass sicherlich nicht...:vorsichtig:

Wenn man streng überwacht, kann man rechtzeitig eingreifen.

Bisher sind die Erfahrungswerte so, dass es bei 80% sehr mild verläuft. Also bei all jenen die nicht zur Risikogruppe gehören.

Hier dürfte nichts schief gehen.

Jetzt mal alles in Quarantäne, diente sicher auch dazu sich die Zahlen und Entwicklung genau anzusehen.

Möglicherweise schwenkt man nach Ostern drauf um die Risikogruppe zu schützen und die anderen wieder langsam wieder die Arbeit aufnehmen zu lassen.
 
@Mitglied #120182

Da du dir ja so unendliche Sorgen um die Wirtschaft machst.
Unsere Wirtschaft hängt zum grossen Teil vom Fremdenverkehr ab.
Also da kann man ja so wies ausschaut nicht viel machen. Oder?

Hi,
unter Umständen schon...
die richtigen Massnahmen ergreifen, Vertrauensbildung betreiben, mit offen Karten spielen...
letzteres ist für Politiker leider die schwierigste, meist unüberwindbare Hürde...
LG
 
Hi,
unter Umständen schon...
die richtigen Massnahmen ergreifen, Vertrauensbildung betreiben, mit offen Karten spielen...
letzteres ist für Politiker leider die schwierigste, meist unüberwindbare Hürde...
LG

Ned böse sein aber den Fremdenverkehr wirst in der jetzigen Situation in keiner Weise helfen können, ausser die Unternehmer finanziell zu unterstützen.
Das gesamte Jahr ist verloren das Image schwer angeschlagen. In Deutschland werden schon sammelklagen vorbereitet.
 
Wenn man streng überwacht, kann man rechtzeitig eingreifen.

Bisher sind die Erfahrungswerte so, dass es bei 80% sehr mild verläuft. Also bei all jenen die nicht zur Risikogruppe gehören.

Hier dürfte nichts schief gehen.

Jetzt mal alles in Quarantäne, diente sicher auch dazu sich die Zahlen und Entwicklung genau anzusehen.

Möglicherweise schwenkt man nach Ostern drauf um die Risikogruppe zu schützen und die anderen wieder langsam wieder die Arbeit aufnehmen zu lassen.

Naja, wenn man die Berichte liest, ist sehr mild nicht nur keine Symptome, sondern auch Fieber Husten etc. Nur eben daheim kurierbar.

Ich glaube ja, dass ich es schon hatte- Ende Januar hatten mein Mann und ich 5 Freunde eingeladen. 5 von ihnen wurden innerhalb von 3- 6 Tagen krank. Husten, Fieber, Atemnot...
Mich hat es wohl am Schlimmsten erwischt. ich laborier immer noch - wenn man Nachts aufwacht, weil man keine Luft bekommt, ist das nicht lustig.

Übrigens glaube ich an Quarantäne bis Juni. Jedenfalls hab ich- nicht zuletzt wegen meinem Dauerhusten- Homeoffice bis Ende Juni.
 
Anhang anzeigen 7109062 Anhang anzeigen 7109071 Zählen wir doch mal zusammen, wer alles isoliert werden müsste:

Alte Menschen ab ca. 65
Diabetiker
Übergewichtige
Rheumatiker
Asthmatiker
Herz- & Kreislaufkranke
alle Immungeschwächten

...wie viele bleiben dann wohl noch übrig, um die Wirtschaft zu retten? :hmm:

40 Millionen Übergewichtige
12 Millionen Raucher
21 Millionen Rentner
6,3 Millionen Rheumatiker
8 Millionen Astmatiker...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du hast Dich nicht testen lassen?

Hier einen Test zu bekommen ist fast unmöglich. Mein Mann ist trotz Symptome- er hatte kein Fieber- arbeiten gegangen
und hat vermutlich eine Auftraggeberin (ü 65)angesteckt (das war Anfang Februar..).
Sehr schwerer Verlauf mit Krankenhausaufenthalt. Sie hat mehrmals einen Test verlangt, sie ist nicht getestet worden.
 
Zurück
Oben