Corona-Virus - 2. Teil

Oft haben sie auch keinen der ihnen das in deren sprache nahe bringt, was ja schon in der vergangeheit zu problemen führte.
In jedem Bereich, der vohrer schon grottig war, werden jetzt umsomehr probleme auftretten. Witschafts und gesundheitssystem ebenso wie flüchtlings bildungs und etwaiige systeme..
 
Mitglied #473739 schrieb:
Da kommst knapp 24h nach der Diskussion drauf .
Außerdem warst du an der Diskussion genauso beteiligt ;)
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Ja..klar...weil ich versucht habe zu erklären, wofür die App gedacht ist.

Mit dem "Überwachungsstaat-Scheiß" hab ich nichts am Hut.
Ihr könnt gern im Diskussionsforum einen eigenen Thread aufmachen, um eure Angst zu kanalisieren. :fies:
 
Mitglied #465753 schrieb:
Oft haben sie auch keinen der ihnen das in deren sprache nahe bringt, was ja schon in der vergangeheit zu problemen führte.
In jedem Bereich, der vohrer schon grottig war, werden jetzt umsomehr probleme auftretten. Witschafts und gesundheitssystem ebenso wie flüchtlings bildungs und etwaiige systeme..
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Zeitung und Nachrichten in deren Sprache gibt es auch in Österreich für Österreich. Also daran kann es mal nicht liegen.
 
Mitglied #465753 schrieb:
Oft haben sie auch keinen der ihnen das in deren sprache nahe bringt, was ja schon in der vergangeheit zu problemen führte.
In jedem Bereich, der vohrer schon grottig war, werden jetzt umsomehr probleme auftretten. Witschafts und gesundheitssystem ebenso wie flüchtlings bildungs und etwaiige systeme..
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Stimmt! Ne übersetzung ins deutsche hätte mir sehr weitergeholfen:rofl:
 
Mitglied #541521 schrieb:
Ja, das teilen sie offenbar mit ein paar unbelehrbaren Coronapartyfeierern. Gibt halt immer ein paar Würschtln.
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Ja! Aber das ist halt nicht auf nationalitäten beschränkt...siehe den fpö dödel....
Bei der angesprochenen bevölkerungsgruppe kommt halt die sprachbarriere und relative isolation dazu...was das problem dort halt leider potenziert...
Ausserdem...ich habind fast zwei jahre flüchtlingsheime gebaut...das sind zweierzimmer....14 qm...zwei betten, ein tisch, zwei stühle, zwei schränke....da bleiben keine 2,5 qm lebensraum in som zimmer....halt da mal nen meter abstand...und da gemeinschaftsküche und bad...sind sowieso alle in einer etage streng genommen ein haushalt und könntensomit auch geschlossen rausgehen und würden nichtmal die regelnsprengen...ist also immer gut bei jedem einzelfall mal nachzuhaken was da genau phase is....
Pauschalisierungen sind immer kacke, niemals zielführend, klingen immer doof, stimmen nie und helfen auch niemals irgendjemandem weiter es sei denn er will diskussionszeit am stammtisch in der eckkneipe schinden
 
Mitglied #112394 schrieb:
meine tagtäglich gemachte Erfahrung der letzten Wochen seit Bestehen der Maßnahmen: überproportional viele, die das alles ignorieren, sind unsere Mitbürger aus dem Morgenland, und zwar vornehmlich die jungen. Leider, ist so.
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Kann ich in meinem Viertel nicht bestätigen. Man muss sich das so vorstellen- rechts von der Straße Gemeindebau, links von der Straße Reihenhäuser bzw Doppelhaushälften, meistens liebevoll renoviert.

Rechts von der Straße leben viele mit Migrationshintergrund. Gut, die Kinder habe ich draußen gesehen. Spielend. Aber die Jugendlichen- die sonst zugegeben häufiger unangenehm auffallen- nicht. Vielleicht, weil die Wohnungen relativ groß sind?
 
Das mittlere Lebensalter der Bewohner unserer Strasse dürfte seit über 70 Jahre liegen, und deshalb ist sie meistens menschenleer.
 
Mitglied #447650 schrieb:
"Es geht um das Prinzip, nicht um diese eine App per se."

Anhang anzeigen 7167927
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Verwaltungrichter: App-Pflicht wäre unverhältnismäßiger Eingriff in Grundrechte - derStandard.at

So die obersten Richter unseres Landes habens sich zu Wort gemeldet. Kannst ihnen gleich mal dein tolles Bildchen per Mail schicken und vergiss nicht ihre Ansichten dabei gleich ins lächerliche zu ziehen. Dazu noch ein wenig persönlich werden, damit sie dich wirklich ernst nehmen.
 
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