Corona-Virus - 2. Teil

.... :unsure: ...wie genau warad der.... :lalala:
Also wenn ich an Skilifte denke dann ist "Babyelefant" so ziemlich das letzte Bild das mir einfällt. Eher Gedränge, Menschenmassen, Vordränger, Geschrei ("hier vorn sind wir!" oder "ich fahr schon mal! Treffen uns oben!")... Ziemliches Chaos unterm Strich.
Und das wird vermutlich auch nicht besser wenn Sessellifte und Gondeln nur mit halber Kapazität und freien Sitzen fahren.
 
Das ist doch typisch für unsere regierenden Rechtspopulisten. Es sind ja auch die Österreicher mit Migrationshintergrund (welche den Sommer in ihren Heimatländern verbracht haben) schuld an der zweiten Welle.
Für einen Teil unserer Bevölkerung reichen solche Nebelgranaten locker aus...

Drum sind in Wien auch überdurchschnittlich viele Migranten vom Virus betroffen...
 
für all jene, die immer wieder behaupten, daß es ja gar keine Corona-bedingte Übersterblichkeit gibt:

Todesfälle Mitte November so hoch wie seit 42 Jahren nicht mehr

Die Corona-Pandemie schlägt sich auch in der offiziellen Sterbefallstatistik nieder - und zwar deutlich. Für die Woche vom 16. bis 22. November hat die Statistik Austria am Donnerstag 2.431 Todesfälle gemeldet. Seit 1978 sind in einer einzigen Woche nicht mehr so viele Menschen gestorben. Damals (vom 20. bis 26. Februar) waren es 2.516 Tote. In Summe sind heuer in den ersten 47 Wochen 77.662 Personen gestorben - um 6,5 Prozent mehr als im Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019.

Die am Donnerstag für die 47. Kalenderwoche 2020 gemeldeten 2.431 Todesfälle liegen um 58 Prozent über dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) weist für diese Woche 568 Todesfälle mit einer Covid-Infektion aus. Den höchsten Wert in der jüngsten Vergangenheit gab es Anfang 2017 mit 2.340 Todesfällen (9. bis 15. Jänner). Damals grassierte eine besonders heftige Grippewelle in Österreich.

Männer seien mit plus 9,4 Prozent bei den Sterbefällen deutlich stärker betroffen als Frauen (plus 3,9 Prozent), präzisierte Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas in einer Aussendung. Schon in der ersten Aprilhälfte und ab Mitte September lagen die Sterbefälle leicht über der Bandbreite der vergangenen fünf Jahre. Erst ab 19. Oktober zeichnete sich dann aber eine "besorgniserregende Entwicklung" ab.

Quelle: Der Standard online, 3.12.2020
 
Drum sind in Wien auch überdurchschnittlich viele Migranten vom Virus betroffen...
Wo gibts diese Zahlen?

Edit: Habs schon...wobei es hier eigentlich hauptsächlich um den 16. Bezirk geht...nona, dort passts vermutlich auch gut zum Bevölkerungsschnitt.
Alle die ich kenne, waren seit Februar nicht mehr in ihren Herkunftsländern.
Serben haben auch überdurchschnittlich oft Strache gewählt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Des waren noch Zeiten, ein halbgefrorenes Salamiweckerl und den Tee aus der Thermoskanne im R5 oder VW Bugl, entweder hat die Heizung ned funktioniert oder sie hat den Schnee am Parkplatz wegschmolzen. :mrgreen:
Mein Hausrevier war das Lachtal...ich konnte meine Jause immer in irgendeinem Liftwarthäusl unterbringen. Ich gebs zu, was das angeht war ich sehr verwöhnt.
Der Nachbar meines Onkels hatte überhaupt einen eigenen Tellerlift auf einer seiner Wiesen installiert:). Wir haben die Piste selbst präpariert, ganz ohne Pistengerät und Traktor.
 
Zuletzt bearbeitet:
also, die Neuinfektionsziffer von gestern auf heute beträgt 3.969, sprich um ganze 3 weniger als von vorgestern auf gestern.
Am Beginn des harten Lockdowns wurde gesagt, daß dieser nur dann am 7. Dezember aufgehoben werden kann, wenn die täglichen Neuinfektionen 2.000 nicht übersteigen.
Den 7. Dezember haben wir in 4 Tagen - und ich bin mehr als skeptisch, daß die Zahl bis dorthin tatsächlich auf 2.000 sinken wird (außer man bedient sich eines Tricks und testet weniger).
Was also wird am 7. Dezember passieren? die Lockerungen kommen trotzdem wie gestern verkündet? Wenn ja, dann kann sich vermutlich ein Volksschulkind ausrechnen, wann der 3. Lockdown fällig sein wird.
 
also, die Neuinfektionsziffer von gestern auf heute beträgt 3.969, sprich um ganze 3 weniger als von vorgestern auf gestern.
Am Beginn des harten Lockdowns wurde gesagt, daß dieser nur dann am 7. Dezember aufgehoben werden kann, wenn die täglichen Neuinfektionen 2.000 nicht übersteigen.
Den 7. Dezember haben wir in 4 Tagen - und ich bin mehr als skeptisch, daß die Zahl bis dorthin tatsächlich auf 2.000 sinken wird (außer man bedient sich eines Tricks und testet weniger).
Was also wird am 7. Dezember passieren? die Lockerungen kommen trotzdem wie gestern verkündet? Wenn ja, dann kann sich vermutlich ein Volksschulkind ausrechnen, wann der 3. Lockdown fällig sein wird.

Natürlich und Schuld sind wieder die Unvernünftigen aber sicher nicht die Politik...

Kennt man ja das Spiel.
 
sollten sich ab 7.12. die Bilder der von Menschenmassen gestürmten Einkaufstempel, so wie kurz vorm Lockdown, wiederholen, dann wird die Aussage hinsichtlich der "Unvernünftigen" wohl kaum zu widerlegen sein, meinst nicht auch?

Du kannst doch nicht die Geschäfte öffnen und gleichzeitig von den Menschen verlangen dass sie nicht hingehen... Das funktioniert nicht.

Du gehst doch auch nicht zum "all you can eat" Buffet und isst dann nichts.
 
Du kannst doch nicht die Geschäfte öffnen und gleichzeitig von den Menschen verlangen dass sie nicht hingehen... Das funktioniert nicht.

Du gehst doch auch nicht zum "all you can eat" Buffet und isst dann nichts.
Nun ja... den "Ansturm" versucht man ja mit der Limitierung Kunde/qm Verkaufsfläche in den Griff zu bekommen.
Nur bringt DAS leider wenig, wenn dann die Menschen VOR den Geschäften dicht an dicht Schlange stehen. 🙄

DA wäre eine Erweiterung der Ladenöffnungszeiten schon fast sinnvoller, so dass sich das Gedränge "entzerrt". Nur würde diese Maßnahme dann wieder auf dem Rücken der VerkäuferInnen ausgetragen werden.
 
Was also wird am 7. Dezember passieren?

Wenn die Kurve weiter so verläuft, wie die letzten 39 Tage, dann hätten wir am 7. Dezember zwar noch über 30 Tausend aktive Infektionen, doch die Hoffnung der Regierung ist wohl, dass dieser Trend weitere 14 Tage anhält und wir Mitte Dezember nur mehr 11-14 Tausend aktiv Infizierte haben (die optimalerweise durch Massentests in Quarantäne kommen) und somit die Situation mit der im September vergleichbar wäre.
 
Wenn die Kurve weiter so verläuft, wie die letzten 39 Tage, dann hätten wir am 7. Dezember zwar noch über 30 Tausend aktive Infektionen, doch die Hoffnung der Regierung ist wohl, dass dieser Trend weitere 14 Tage anhält und wir Mitte Dezember nur mehr 11-14 Tausend aktiv Infizierte haben (die optimalerweise durch Massentests in Quarantäne kommen) und somit die Situation mit der im September vergleichbar wäre.

Die Hoffnung stirbt zuletzt...


... auf der Intensivstation. :penguin:
 
Nun ja... den "Ansturm" versucht man ja mit der Limitierung Kunde/qm Verkaufsfläche in den Griff zu bekommen.
Nur bringt DAS leider wenig, wenn dann die Menschen VOR den Geschäften dicht an dicht Schlange stehen. 🙄

DA wäre eine Erweiterung der Ladenöffnungszeiten schon fast sinnvoller, so dass sich das Gedränge "entzerrt". Nur würde diese Maßnahme dann wieder auf dem Rücken der VerkäuferInnen ausgetragen werden.
Erweiterung der Ladenöffnungszeiten bringen doch auch nix...sie treffen sich trotzdem alle ab 16:30 und Wochenends in den Geschäften...
Bei mir is so...sind die Geschäfte dauernd offen, oder dauernd geschlossen...vollkommen blunzn...ich geh nicht hin:D.
 
nur meine Meinung aber wenn nicht weihnachten wäre hätte die Regierung den Handel noch nicht geöffnet , man gibt dem Handel die möglichkeit für Umsätze weiß aber das DIE AUSLASTUN IN DEN KRANKENHÄUSERN WIEDER STEIGEN WIRD
 
Wenn die Kurve weiter so verläuft, wie die letzten 39 Tage, dann hätten wir am 7. Dezember zwar noch über 30 Tausend aktive Infektionen, doch die Hoffnung der Regierung ist wohl, dass dieser Trend weitere 14 Tage anhält und wir Mitte Dezember nur mehr 11-14 Tausend aktiv Infizierte haben (die optimalerweise durch Massentests in Quarantäne kommen) und somit die Situation mit der im September vergleichbar wäre.

Genausogut könnte man hoffen das der Intercity der auf einen zurast ausweicht.
 
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