Corona-Virus - 2. Teil

DA wäre eine Erweiterung der Ladenöffnungszeiten schon fast sinnvoller, so dass sich das Gedränge "entzerrt". Nur würde diese Maßnahme dann wieder auf dem Rücken der VerkäuferInnen ausgetragen werden.

Die Erweiterung der Öffnungszeiten ist bereits vorhanden - 8.12. von 9 bis 19 Uhr (bisher 10 bis 18 Uhr) und lange Einkaufssamstage 12. + 19.12. von teilweise 7.30 bis 19 Uhr. (bisher bis 18 Uhr).

Oh du fröhliche...
 
Die Erweiterung der Öffnungszeiten ist bereits vorhanden - 8.12. von 9 bis 19 Uhr (bisher 10 bis 18 Uhr) und lange Einkaufssamstage 12. + 19.12. von teilweise 7.30 bis 19 Uhr. (bisher bis 18 Uhr).

Oh du fröhliche...

Öha! 😳
Die meisten Supermärkte & Discounter haben in Deutschland von morgens 7 bis abends 22 Uhr geöffnet.
Boutiquen & Fachgeschäfte weniger lang - aber das liegt dann eher am Ermessensspielraum der Besitzer.
 
Öha! 😳
Die meisten Supermärkte & Discounter haben in Deutschland von morgens 7 bis abends 22 Uhr geöffnet.
Boutiquen & Fachgeschäfte weniger lang - aber das liegt dann eher am Ermessensspielraum der Besitzer.

Na ihr seid Sklaventreiber in Deutschland. :giggle:
Werden diese Öffnungszeiten auch ausgenutzt im Sinne von “richtig einkaufen“ und nicht nur schnell eine Packung Chips oder eine Leberkässemmel besorgen für den Fernsehabend?
 
Na ihr seid Sklaventreiber in Deutschland. :giggle:
Werden diese Öffnungszeiten auch ausgenutzt im Sinne von “richtig einkaufen“ und nicht nur schnell eine Packung Chips oder eine Leberkässemmel besorgen für den Fernsehabend?
GUTE Frage... 🤔
... ich war noch nie morgens um 7 Uhr einkaufen. 🤣

Aber ich bevorzuge schon die Stunden zum späteren Abend - da sind die ganzen Rentner daheim. 😉👍
 
Hi,

Ein, nach meiner Meinung, sehr optimistischer Gedanke. 😳🙄

Wenn wir an die erste Welle zurückdenken...
... die nahm erst im April/Mai wieder ab.

nein! Der März ist schwer zu vergleichen, weil um den 10. März herum erste Maßnahmen verhängt wurden, die rasch sehr effektiv waren: Man verbot Massenveranstaltungen. Das spiegelte sich bereits 10 Tage später in den Zahlen wieder.

Am 16. März folgten Ausgangsverbot und Arbeitsverbot für die meisten Branchen. Anfang April hatte sich das Infektionsgeschehen bereits sehr reduziert, sodass das Expertengremium der österreichischen Bundesregierung mehr als erstaunt war, als der Kanzler Verschärfungen, Maskenpflicht, usw., verkündete!

Der Spitzenwert war im März am 26.03.2020 mit 1.050 laborbestätigten Fällen pro Tag (das ist ein Spitzenwert, der wohl durch Zählfehler entstand, 24.03: 726, 25.03: 754, 26.03: 1.050, 27.03: 780, 28.03: 594 .... danach ging es immer weiter zurück.

Also 10 Tage nach den Ausgangsbeschränkungen war der Spitzenwert erreicht, danach kam es zum Rückgang, der bis etwa Juli anhielt.

Ab 17.04. war die Zahl laborbestätigter Fälle trotz mehr Tests immer unter 100 ...

Wenn der Verlauf in etwa so läuft wie im März, sollte spätestens ab etwa 15.12. die Lage soweit entspannt sein.

Wir haben heute schon die effektive Reproduktionszahl auf einen Wert gebracht, wie wir ihn um den 10. April hatten, kurz vor den Lockerungen der Maßnahmen. Zwar muss man davon ausgehen, dass damals die Witterung half, aber wenn es so läuft wie im März, ist zu Weihnachten wieder alles paletti.



... aber bis der Impfstoff halbwegs unter der Bevölkerung angekommen ist, wird sich das Virus kaum stoppen lassen.

Der Impfstoff wird nicht so viel bringen, wie sich manche vorstellen, zumal viele Risikopatienten nicht geimpft werden können.

Ich sehe es nüchtern und erinnere da gern an die 2.Welle bei der spanischen Grippe.
Auch diese war erheblich verheerender als die erste Welle.

Auch das war schon im März breitgetreten worden.


Hier in D werden in bestimmten Gebieten schon die Intensivbetten knapp. Nicht, weil es keine Betten mehr gäbe - aber weil kein Personal dafür mehr da ist.

Also in Österreich liegt es an der prekären Situation des Krankenhauspersonals. Man hätte locker im Sommer genug Fachkräfte ausbilden und/oder umschulen können.

LG Tom
 
Hi,

Kannst du das näher spezifizieren?
Danke!

viele Risikopatienten sind immunsupprimiert, daher:


Gleichzeitig ist aber der Impferfolg aufgrund der bestehenden Immunsuppression bei diesen Personen fraglich; im Falle von Lebendimpfungen ist zudem die Sicherheit hinsichtlich der übermäßigen Vermehrung des Impfantigens (Impfvirus oder Impfbakterium) und eines durch die Impfung getriggerten Erkrankungsschubes fraglich.


Vereinfacht ausgedrückt: Bestimmte Impfstoffe könnten Krankheiten auslösen wenn das Immunsystem nicht gut funktioneirt. Nahezu alle Impfstoffe basieren darauf, dass das Immunsystem den Impfstoff bekämpft (bzw. den im Impfstoff enthaltenen Teil des Krankheitserregers), das funktioniert nicht (gut) wenn das Immunsystem eingeschränkt ist.


Siehe z.B.: https://www.meduniwien.ac.at/hp/fil...hristina/CS-Impfungen_bei_Immunsuppr.2016.pdf

LG Tom
 
Jo is a Wahnsinn impfen impfen impfen sag i jo de ganze zeit ! Hoffentlich gibt's bald an Impfstoff gegen geistige degeneriertheit denn da wäre ich wirklich 100% für Massenimpfungen !!!!!!!
 
Vereinfacht ausgedrückt: Bestimmte Impfstoffe könnten Krankheiten auslösen wenn das Immunsystem nicht gut funktioneirt. Nahezu alle Impfstoffe basieren darauf, dass das Immunsystem den Impfstoff bekämpft (bzw. den im Impfstoff enthaltenen Teil des Krankheitserregers), das funktioniert nicht (gut) wenn das Immunsystem eingeschränkt ist.

Nicht aber der mRNA Impfstoff.
 
keine guten Neuigkeiten für die Proponenten des "Schwedischen Weges":

Corona in Schweden: viele Infizierte und Tote statt Herdenimmunität
  • Die zweite Corona-Welle zeigt, dass die Gesundheitsbehörden in Schweden falsche Annahmen getroffen haben: Die Infektionszahlen steigen rasant.
  • Schweden reagiert mit einer Abkehr vom "Schwedischen Sonderweg" und verordnet deutliche Einschränkungen.
 
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