Corona Virus und Auswirkungen auf den Pay Sex

Das ist für mich schwer abzuschätzen, wie viel ein Mädel im Monat bei Vollzeitbeschäftigung tatsächlich ''abstaubt''. Nach dem Jammern von den Beteiligten kann man grundsätzlich nicht gehen. Der Grundlohn ist nach wie vor ein vielfaches eines Durchschnittjobs - was sie davon alles zahlen muss (Agentur, Zimmer usw.) und wie viel Totzeit sie an einem Durchschnittstag hat, entzieht sich meiner genaueren Kenntnis - daher lasse ich das.
Jammer ist das Lied der Kauffrau - keine Frage. Aber die Zahlen, die wir ablesen können und daher kennen, sprechen halt eine deutliche Sprache. Ein Tausender pro halbe Stunde Sex war schon zu Schilling-Zeiten üblich, in normalen Puffs. Seitdem ist das sonstige Leben teurer geworden, teilweise sehr viel teurer.
Darüber hinaus, da hast Du recht, ist für Außenstehende alles Spekulation.
 
Mit regem Interesse verfolgte ich in diesem Thread bisher Beiträge seitens der Anbieterinnen und Kunden sowie Interessierten an dieser Thematik.

I glaub, es wird ungefähr so ausschaun: Die derzeit im gesamten Bundesgebiet illegalen Hausbesuche werden im Zunehmen begriffen sein. Es geht darum nicht nur ums Geld, sondern darum, dass manchen Damen das Geld für Essentielles fehlt -> Essen, Wohnen.

Mit meiner Dame bin ich wöchentlich in telefonischem Kontakt und erkundigte mich bereits im Internet vorausschauend bei Sophie und der Caritas wegen einer Wohnungsmöglichkeit und einer kostenlosen medizinischen Versorgung (falls notwendig). Neunerhaus oder Krankenhaus der Barmherzigen Brüder kämen für jetzt Unversicherte infrage.

Eine sexuelle Dienstleistung mit Maske wäre für mich undenkbar, da mir das Streicheln und Schmusen zu sehr abginge. Aufgrund des ORF-Beitrages schaute ich mir auch schon die Homepage von dieser Throja an, oder wie sie heißt. Wenn ich eine Theateraufführung will, geh ich ins Raimundtheater und nicht zu meiner Dame. ;)

Edit: ursprünglichen Punkt weggenommen und ", da mir das Streicheln und Schmusen zu sehr abginge." hinzugefügt
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ein Markt für billigen und grindigen Sex vorhanden ist, wird er bedient. die Tatsache , dass es dort miesen Service gibt, liegt nicht an der Nationalität, sondern daran, dass man in Rumänien am schlechtesten verdient in der EU.

Genau so ist es, wenn die Männer in ein billig Studio gehen und 60 für eine halbe Stunde bezahlen, sollte ihnen klar sein das sie kein monsterservice erwarten dürfen.
Schlechtes service hängt nicht von der Nation des Mädchens ab, sondern in der Umgebung in der sie arbeitet.
 
Genau so ist es, wenn die Männer in ein billig Studio gehen und 60 für eine halbe Stunde bezahlen, sollte ihnen klar sein das sie kein monsterservice erwarten dürfen.

Einspruch, Euer Ehren. :lehrer:

Das kommt ganz auf den Stammkunden-Bonus darauf an. Meine Dame geht mit mir in die Leopoldauer Alm Ganslessen, zum Bärlauchpflücken in Hütteldorf, auf den Viktor-Adler-Markt in Favoriten und ins Bond-Casino am Reumannplatz 8 Stunden miteinander wegen ihrer einzigen Sucht - der Spielsucht. Gratis. Auch verbringen wir in meiner Wohnung mehrere schöne Tage im Jahr um 200 Euro oder weniger. Zeit und Geld spielte dabei keine große Rolle bei ihr.

Da pfeif ich doch auf so eine Throja, die mich in "höhere Sphären" hebt. Bei meiner Dame und mir läuft alles freundschaftlich ab. Niemand wird dabei zu etwas überredet.

Jetzt machts halt notgedrungen verboten Hausbesuche. 10-20 Stammkunden wird sie schon haben, die auf sie fliegen. Nicht wegen dem Sex, sondern wegen ihrer von Natur aus amikalen Art.
 
Ihrer Hausverwaltung reiß ich den Orsch auf.

Meine vorbereitete E-Mail für sie lautet folgendermaßen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

betreffend des Mietobjektes *** ersuche ich unter Bezugnahme auf § 1104 ABGB für den Zeitraum des aufgrund der Corona-Pandemie seitens der Österreichischen Bundesregierung verordneten allgemeinen beruflichen Benützungsverbotes um Aussetzung der gesamten Mietvorschreibung und um Bestätigung an meine E-Mail-Adresse ***.

Freundliche Grüße

***

§ 1104 ABGB:

Wenn die in Bestand genommene Sache wegen außerordentlicher Zufälle, als Feuer, Krieg oder Seuche, großer Überschwemmungen, Wetterschläge, oder wegen gänzlichen Mißwachses gar nicht gebraucht oder benutzt werden kann, so ist der Bestandgeber zur Wiederherstellung nicht verpflichtet, doch ist auch kein Miet- oder Pachtzins zu entrichten.

Quelle: https://www.ris.b
 
@Mitglied #4975

Finde ich super, ähnliches hatte ich auch mal.
Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen das eher die Umgebung, beim gebotenen Service, eine Rolle spielt, als die Nation.
Und da der überwiegende Teil der SW aus Rumänien kommt ist es logisch das der Anteil an schwarzen Schafen am größten ist.
 
sprichst Du da jetzt von der, die lt. Deinem obigen Posting 10-20 Herren mit HBs versorgt?

Ja.

Die Versorgung mit Hausbesuchen entspricht nur einer groben Einschätzung meinerseits, weil sie das Geld jetzt zum Essen und Wohnen braucht.

Da laufen sie in Asien überall mit Masken umeinander und hier in Österreich ficken sie sogar AO.

Ich glaub sogar, die gehen davon aus, dass ein Mund-Nasen-Schutz sie selber schützt und nicht ihr Umfeld, sonst würden nicht soviele Asiaten damit herumlaufen.
 
aufgrund der Corona-Pandemie seitens der Österreichischen Bundesregierung verordneten allgemeinen beruflichen Benützungsverbotes
Wenn die in Bestand genommene Sache wegen ... Seuche ... gar nicht gebraucht oder benutzt werden kann
Der 1104 bezieht sich eher (aber vielleicht nicht ausschließlich) auf den Fall, dass das Mietobjekt an sich unbenützbar wird, also zB verseucht ist oder wegen einer Seuche (im Haus) nicht betreten werden darf. (Ferien Appartement in St Anton?).

Kann aber sein, dass das zu eng gedacht ist. Siehe auch
Erste bestandrechtliche Stellungnahme zu Auswirkungen der Corona-Krise - Eisenberger & Herzog

Frage zu Deinem Fall: Ist das Mietobjekt ausdrücklich zur gewerblichen Nutzung als Prost-Lokal gemietet? Dann kann man argumentieren, dass der Mietzweck durch die behördlichen Massnahmen vereitelt ist.

Recht gut - und evtl etwas hilfreicher - auch
Covid-19: Auswirkungen neuer Verordnungen auf Rechte von Mietern und Vermietern in Österreich. Dort ist allerdings viel vom "vereinbarten" Gebrauch die Rede (siehe meine Frage oben).

Das wirft für mich aber ganz allgemein die Frage auf: Wenn eindeutig Wohngebrauch vereinbart, der Mieter aber durch Einreisebeschränkungen am Wohnen in Wien gehindert wird ... ?



Disclaimer, wie üblich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja.

Die Versorgung mit Hausbesuchen entspricht nur einer groben Einschätzung meinerseits, weil sie das Geld jetzt zum Essen und Wohnen braucht.

Da laufen sie in Asien überall mit Masken umeinander und hier in Österreich ficken sie sogar AO.

Ich glaub sogar, die gehen davon aus, dass ein Mund-Nasen-Schutz sie selber schützt und nicht ihr Umfeld, sonst würden nicht soviele Asiaten damit herumlaufen.
Deine Stamm SW mit Spielsucht ist also eine Asiatin, die AO anbietet?
 
Frage zu Deinem Fall: Ist das Mietobjekt ausdrücklich zur gewerblichen Nutzung als Prost-Lokal gemietet? Dann kann man argumentieren, dass der Mietzweck durch die behördlichen Massnahmen vereitelt ist.

Disclaimer, wie üblich.

Bei der Polizei gilt das Lokal als Puff und bei der Steuerberatung als Barbetrieb. ;)

Ich hob mir des schon hundertmal durchglesen, aber es kann einfach nicht sein, dass der Vermieter hierbei fein rauskommt.

Ursache der angeordneten Schließung ist die Seuche. In weiterer Folge hat die Bundesregierung die Anordnung über das Zumachen dieser Lokalitäten beschlossen. Urgrund für die Schließung ist also die Seuche und nicht die Frage, ob dort an dieser Adresse der Virus haust.
 
Kommts hart auf hart, kann sie halt bei mir einstweilen wohnen. Sagte ich ihr eh schon zweimal. Doch dafür ist sie sich zu stolz. Braucht gar kein Sex sein. Einmal in der Woche die Wohnung putzen und jeden zweiten Tag ein gutes Papperl machen und die Patschen beim Bier auf der Couch herrichten. :mrgreen:

Der Erinnerung nach dürfen Freunde 2 oder 3 Monate bei einem wohnen, ohne dabei wohnsitzgemeldet sein zu müssen.

Also wenn ihre Hausverwaltung weiterhin Mandln mocht, werd i echt grantig, bleibe jedoch immer fair dabei.

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Meine Dame geht mit mir in die Leopoldauer Alm Ganslessen, zum Bärlauchpflücken in Hütteldorf, auf den Viktor-Adler-Markt in Favoriten und ins Bond-Casino am Reumannplatz 8 Stunden miteinander wegen ihrer einzigen Sucht - der Spielsucht. Gratis. Auch verbringen wir in meiner Wohnung mehrere schöne Tage im Jahr um 200 Euro oder weniger. Zeit und Geld spielte dabei keine große Rolle bei ihr.

Und darauf bist Du stolz bzw. traust Dich dies auch noch öffentlich kundzutun? Hättest Du sie immer angemessen bezahlt und würdest Du nicht ihre Sucht ausnutzen sowie MEHRERE TAGE mit ihr um Euro 200 oder weniger verbringen, dann könnte sie jetzt wahrscheinlich auch Essen und Miete bezahlen.

Doch dafür ist sie sich zu stolz. Braucht gar kein Sex sein. Einmal in der Woche die Wohnung putzen und jeden zweiten Tag ein gutes Papperl machen und die Patschen beim Bier auf der Couch herrichten. :D

Sie ist zu stolz, um Deine Putzfrau, Köchin und Bedienerin zu spielen? Ja, was erlaubt sie sich nur? Ist aber natürlich wirklich sehr entgegenkommend von Dir sie zuerst mit einem Hungerlohn abzuspeisen bzw. ihre Zeit völlig gratis in Anspruch zu nehmen und ihr dann - wenn sie Essen und Miete nicht bezahlen kann - anzubieten bei Dir putzen, kochen sowie Dich bedienen zu dürfen, damit sie nicht auf der Straße endet!


Es gibt wirklich ekelhafte Menschen auf dieser Welt und das schlimmste ist, dass sie sich dessen anscheinend nicht mal bewusst sind, sondern meinen sie würden etwas Gutes tun! Und jeder, der so ein Verhalten gut heißt und nichts dagegen einzuwenden hat, ist auch nicht besser.
 
@Mitglied #302088

Mach Dir keine Sorgen über Verhältnisse, die Dir unbekannt sind. Ich habe sie bereits als Kunde in der Vergangenheit mit ca. 3.000 Euro unterstützt und wir sind nun pari.

Eine Hand wäscht die andere. ;) Weißt Du, warum, in diesem Fall? Weil die Asiaten gerne Job und Freizeit ineinderfließen lassen und gegenseitiges Vertrauen bei uns hoch geschrieben steht.

Von Dir war keine andere Antwort zu erwarten. Außerdem solltest Du zwischen den Zeilen lesen zu lernen.
 
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