Corona Virus und Auswirkungen auf den Pay Sex

Mitglied #485114 schrieb:
Ich glaub in jeder Nation gibt es Mädels die einen guten oder nicht guten Service machen.
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Das kommt ganz auf die Naturbelassenheit an. Zu Beginn der Ausgangssperre sah ich dich in Simmering gehen, während ich in den 69A einstieg, weil ich Dein Gesicht von den Inseraten her kenne.

Als selbstdiagnostizierter Sozialphobiker hätte ich jedoch wahrscheinlich keine recht große Freude mit Dir, weil Du vom Hörensagen Deiner ehemaligen "Chefin" relativ dominant bist. Da würds auch nix nutzen, wenn wir jetzt in der Oswaldgasse zuerst ins Chaplin auf einen Kaffee miteinander gingen. :mrgreen:
 
Mitglied #302088 schrieb:
Und darauf bist Du stolz bzw. traust Dich dies auch noch öffentlich kundzutun? Hättest Du sie immer angemessen bezahlt und würdest Du nicht ihre Sucht ausnutzen sowie MEHRERE TAGE mit ihr um Euro 200 oder weniger verbringen, dann könnte sie jetzt wahrscheinlich auch Essen und Miete bezahlen.
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Ich geb Dir ja oft gerne recht, aber hier erschließt sich mir die Logik nicht. Die Spielsucht eines anderen kann man nur ausnutzen, wenn man die Bank ist. Wenn man eine Spielsüchtige ins Casino begleitet, kann man sich bestenfalls vorwerfen lassen, nichts gegen ihre Sucht unternommen zu haben, aber sicher nicht, ihre Sucht auszunutzen. Und die 200 Euro … ich glaube nicht, dass sich eine Bordellbetreiberin wirklich derart ausnützen lässt und diese vielen Tage Zusammensein als Arbeitszeit sieht. Vermutlich liegt da wirklich eine Art "freundschaftliche Geschäftsbeziehung" dahinter. Aber wir wissen da nichts Genaueres.

Mitglied #302088 schrieb:
Sie ist zu stolz, um Deine Putzfrau, Köchin und Bedienerin zu spielen? Ja, was erlaubt sie sich nur? Ist aber natürlich wirklich sehr entgegenkommend von Dir sie zuerst mit einem Hungerlohn abzuspeisen bzw. ihre Zeit völlig gratis in Anspruch zu nehmen und ihr dann - wenn sie Essen und Miete nicht bezahlen kann - anzubieten bei Dir putzen, kochen sowie Dich bedienen zu dürfen, damit sie nicht auf der Straße endet!
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Einerseits hast ja recht … andererseits, wer von uns ist wirklich so edel und würde Freunde komplett gratis, ohne jegliche Gegenleistung, wochenlang bei sich wohnen lassen? Oder umgekehrt, welche Freunde würden sich gratis aufnehmen lassen und überhaupt keine Gegenleistung anbieten, selbst wenn man sie kein Geld haben?
Auch wenn Du mich jetzt auch als "ekelhaft" ansiehst, aber man kann etwas mE immer aus mehreren Blickwinkeln sehen.
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Mitglied #475094 schrieb:
Das wirft für mich aber ganz allgemein die Frage auf: Wenn eindeutig Wohngebrauch vereinbart, der Mieter aber durch Einreisebeschränkungen am Wohnen in Wien gehindert wird ... ?
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Sehe ich nicht so. Weil die Unmöglichkeit, die Wohnung nützen zu können, nicht direkt mit der Seuche zusammenhängt, sondern damit, dass der Mieter bei Erlass der Einschränkungen zufälligerweise im Ausland war. Da es diverse Rückkehrmöglichkeiten gab, u.a. via vom Außenministerium organisierte Flüge, kommt § 1104 ABGB in solchen Fällen wohl mit einiger Sicherheit nicht zur Anwendung.
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Mitglied #155646 schrieb:
Die Spielsucht eines anderen kann man nur ausnutzen, wenn man die Bank ist. Wenn man eine Spielsüchtige ins Casino begleitet, kann man sich bestenfalls vorwerfen lassen, nichts gegen ihre Sucht unternommen zu haben, aber sicher nicht, ihre Sucht auszunutzen.
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Am liebsten hätte ich die Angestellten dort wegen erkennbarer unterlassener Hilfeleistung angezeigt. Aber so weit reicht dann mein Mut aus obengenanntem Grund nicht.
 
Mitglied #4975 schrieb:
Das kommt ganz auf die Naturbelassenheit an. Zu Beginn der Ausgangssperre sah ich dich in Simmering gehen, während ich in den 69A einstieg, weil ich Dein Gesicht von den Inseraten her kenne.

Als selbstdiagnostizierter Sozialphobiker hätte ich jedoch wahrscheinlich keine recht große Freude mit Dir, weil Du vom Hörensagen Deiner ehemaligen "Chefin" relativ dominant bist. Da würds auch nix nutzen, wenn wir jetzt in der Oswaldgasse zuerst ins Chaplin auf einen Kaffee miteinander gingen. :D
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Ich kann auch dominant sein, da es ja genug Mädels gibt in Wien, hast du ja die Auswahl viel Spass dabei.
 
Mitglied #4975 schrieb:
Am liebsten hätte ich die Angestellten dort wegen erkennbarer unterlassener Hilfeleistung angezeigt. Aber so weit reicht dann mein Mut aus obengenanntem Grund nicht.
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Ich frag' mich, wie solche schwindligen Hüttn zu einer Lizenz kommen :schulterzuck:.
Aber 8 Stunden dort zu verbringen (ohne selbst zum Süchtler zu werden), da g'hört schon ordentlich Sitzfleisch dazu, da stehst'as wohl ordentlich auf sie ;). Ich hätt' ihr halt halt gesagt, mit mir kannst Du überall hingehen, aber Deine Sucht kannst Du von mir aus allein ausleben, wenn Du Dir schon nicht helfen lässt. Muss aber jeder selbst entscheiden.
 
Mitglied #155646 schrieb:
andererseits, wer von uns ist wirklich so edel und würde Freunde komplett gratis, ohne jegliche Gegenleistung, wochenlang bei sich wohnen lassen?
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Du würdest also einem Freund oder einer Freundin sagen, dass er oder sie 1 mal wöchentlich putzen, jeden 2. Tag für Dich kochen und "die Patschen beim Bier auf der Couch herrichten" soll?

Und ich gehöre zu den Menschen, die es absolut hassen mit jemand anderem zusammen zu wohnen und sich dabei wirklich unwohl fühlen, aber als ich mal einer Freundin angeboten hatte kurzzeitig bei mir zu wohnen, habe ich selbstverständlich nicht von ihr erwartet oder gar verlangt, dass sie putzt, für mich kocht und mich bedient! Sowas ist mir auch sonst noch nie zu Ohren gekommen, weil es doch völlig demütigend wäre. Wenn dieser Mensch dies von selbst anbietet und zB sagt "ich koche gerne und würde Dir gerne etwas zu Essen machen" oder "ich würde mich gerne für Deine Gastfreundschaft bedanken und mir macht es nichts aus zu putzen", dann ist es etwas anderes, aber dass jemand soetwas von einem Freund oder eine Freundin verlangt, habe ich noch nie gehört.
 
Mitglied #302088 schrieb:
Du würdest also einem Freund oder einer Freundin sagen, dass sie 1 mal wöchentlich putzen, jeden 2. Tag für Dich kochen und "die Patschen beim Bier auf der Couch herrichten" soll?
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Bist Du bitte so freundlich und schlägst Dir endlich einmal meine erkennbare Ironie aus dem Kopf?

Danke vorab.
 
Mitglied #302088 schrieb:
Du würdest also einem Freund oder einer Freundin sagen, dass er oder sie 1 mal wöchentlich putzen, jeden 2. Tag für Dich kochen und "die Patschen beim Bier auf der Couch herrichten" soll?
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Nennt sich Ehe. Hausfrauenehe. Nur eben, dass man da täglich kocht, putzt und sonstige Dienste- wenn gewünscht- leistet.

Und ganz ehrlich- ich habe eine Abmachung mit meiner besten Freundin, dass sie, falls wir im Alter allein sind, bei mir einzieht, die Gartenarbeit übernimmt und mir beim putzen hilft. Dafür zahlt sie nur die Hälfte der Betriebskosten.

Sonst mach die Rechnung auf- Miete plus Lebensmittel = 4 mal putzen, 15 mal kochen (was man ja für sich allein ohnehin muss) etc.

Wenn die Wohnung halbwegs schön und teuer ist- ich geh mal davon aus- dürfte die Rechnung ziemlich unausgewogen ausfallen.
 
Komischerweise hatte ich noch niemals eine Frau so lange anhaltend gern. Schließlich kennen wir uns bereits seit die Heiligen 3 Könige 2018.

Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass man bezahlen muss und um ihre Gunst kämpfen muss.

Würde meine Dame ihr Studio verlieren - und das steht für mich außer Frage -, käme ich auch um das gemeinsame Essen bei ihr um, das mir so viel bedeutet.

Sex macht in diesem Bezug vielleicht nur 30% aus.
 
Mitglied #302088 schrieb:
Du würdest also einem Freund oder einer Freundin sagen, dass er oder sie 1 mal wöchentlich putzen, jeden 2. Tag für Dich kochen und "die Patschen beim Bier auf der Couch herrichten" soll?
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Ganz ehrlich, ich vermeide Freundschaftsdienste aktiv und passiv so weit es geht, weil aus der Erfahrung in meiner Umgebung kommt dabei am Ende eh nur Streiterei raus, weil mindestens einer glaubt, der andere ist ihm was schuldig. Ich bleibe am liebsten beim altbekannten Grundsatz "strenge Rechnung, gute Freunde".

Mitglied #302088 schrieb:
Und ich gehöre zu den Menschen, die es absolut hassen mit jemand anderem zusammen zu wohnen und sich dabei wirklich unwohl fühlen, aber als ich mal einer Freundin angeboten hatte kurzzeitig bei mir zu wohnen, habe ich selbstverständlich nicht von ihr erwartet oder gar verlangt, dass sie putzt, für mich kocht und mich bedient! Sowas ist mir auch sonst noch nie zu Ohren gekommen, weil es doch völlig demütigend wäre. Wenn dieser Mensch dies von selbst anbietet und zB sagt "ich koche gerne und würde Dir gerne etwas zu Essen machen" oder "ich würde mich gerne für Deine Gastfreundschaft bedanken und mir macht es nichts aus zu putzen", dann ist es etwas anderes, aber dass jemand soetwas von einem Freund oder eine Freundin verlangt, habe ich noch nie gehört.
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Also kurzzeitig, d.h. ein paar Tage, biete ich Freunden von auswärts immer gerne Übernachtungsgelegenheit, das ist nicht der Rede wert. Wenn es sich um mehrere Wochen handeln würde, tät' ich mir aber ehrlicherweise schon erwarten, dass er/sie sich im Haushalt nützlich macht, beim Einkaufen mithilft etc. Ich denke, wer bei bester Gesundheit ist und gar keine Gegenleistung anbietet, ist auch kein echter Freund. Das mit den "Patschen herrichten" ist natürlich respektlos.
 
Mitglied #302088 schrieb:
Hast Du das aus einem Handbuch der 1950-er Jahre, wo Frauen ihren Männern zu DIENSTEN sein mussten? Eine Ehefrau leistet ihrem Mann gegenüber DIENSTE?
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Mitglied #4975 schrieb:
Bei der Polizei gilt das Lokal als Puff und bei der Steuerberatung als Barbetrieb. ;)

Ich hob mir des schon hundertmal durchglesen, aber es kann einfach nicht sein, dass der Vermieter hierbei fein rauskommt.

Ursache der angeordneten Schließung ist die Seuche. In weiterer Folge hat die Bundesregierung die Anordnung über das Zumachen dieser Lokalitäten beschlossen. Urgrund für die Schließung ist also die Seuche und nicht die Frage, ob dort an dieser Adresse der Virus haust.
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Wo genau ist eigentlich das Problem?
Ein als Barbetrieb getarnter Puff ist ein Puff. Wenn in einem Gewerbeobjekt gewohnt wird, ist das überall nicht legitim.
Wenn in einer Wohnung Prostitution angeboten wird, ist das in Ö nicht legal.
 
Mitglied #302088 schrieb:
Und darauf bist Du stolz bzw. traust Dich dies auch noch öffentlich kundzutun? Hättest Du sie immer angemessen bezahlt und würdest Du nicht ihre Sucht ausnutzen sowie MEHRERE TAGE mit ihr um Euro 200 oder weniger verbringen, dann könnte sie jetzt wahrscheinlich auch Essen und Miete bezahlen.



Sie ist zu stolz, um Deine Putzfrau, Köchin und Bedienerin zu spielen? Ja, was erlaubt sie sich nur? Ist aber natürlich wirklich sehr entgegenkommend von Dir sie zuerst mit einem Hungerlohn abzuspeisen bzw. ihre Zeit völlig gratis in Anspruch zu nehmen und ihr dann - wenn sie Essen und Miete nicht bezahlen kann - anzubieten bei Dir putzen, kochen sowie Dich bedienen zu dürfen, damit sie nicht auf der Straße endet!


Es gibt wirklich ekelhafte Menschen auf dieser Welt und das schlimmste ist, dass sie sich dessen anscheinend nicht mal bewusst sind, sondern meinen sie würden etwas Gutes tun! Und jeder, der so ein Verhalten gut heißt und nichts dagegen einzuwenden hat, ist auch nicht besser.
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Nicht jeder Gutmensch ist ein guter Mensch
Mitglied #4975 schrieb:
Das kommt ganz auf die Naturbelassenheit an. Zu Beginn der Ausgangssperre sah ich dich in Simmering gehen, während ich in den 69A einstieg, weil ich Dein Gesicht von den Inseraten her kenne.

Als selbstdiagnostizierter Sozialphobiker hätte ich jedoch wahrscheinlich keine recht große Freude mit Dir, weil Du vom Hörensagen Deiner ehemaligen "Chefin" relativ dominant bist. Da würds auch nix nutzen, wenn wir jetzt in der Oswaldgasse zuerst ins Chaplin auf einen Kaffee miteinander gingen. :D
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als Sozialphobiker solltest du keine Bim und keinen Bus fahren
 
Mitglied #539397 schrieb:
Wo genau ist eigentlich das Problem?
Ein als Barbetrieb getarnter Puff ist ein Puff. Wenn in einem Gewerbeobjekt gewohnt wird, ist das überall nicht legitim.
Wenn in einer Wohnung Prostitution angeboten wird, ist das in Ö nicht legal.
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Das Puff ist offiziell und wurde von der Polizei sogar schon dreimal ohne Beanstandungen kontrolliert.

Jetzt geht es darum, wo sie hin soll.
 
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