. Ganz im Gegenteil, ich habe das Glück sehr tolle Herren treffen zu dürfen, welche unter anderem auch meine Authentizität zu schätzen wissen.Für mich bedeutet das weder "Arbeit" noch strengt es mich irgendwie an
Naja, eine Ehe ist nicht ausschließlich eine Liebes-, sondern auch eine Wirtschaftsbeziehung. Wie man diese gestaltet, obliegt den beiden Vertragspartnern. Wenn es Paare gibt, die nach traditioneller Art zusammenleben wollen - Mann arbeitet auswärts, Frau arbeitet zu Hause - dann sollte man das als Außenstehender auch akzeptieren. Es gibt kein ultimative bestes Lebens-, schon gar nicht Zusammenlebenskonzept. Das ist individuell sehr verschieden. Du hast Deine ideale Art zu leben gefunden, bist finanziell und sexuell weitgehend frei und unabhängig. Es gibt viele, sehr viele Menschen, die sich aus freien Stücken in ein Abhängigkeitsverhältnis begeben und einigermaßen glücklich damit sind.
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also Lisaforyou obwohl ich deine beiträge sonst sehr schätze, aber der obige Satz spricht schon für eine sehr hohe Arroganz..... gehst du davon aus dass jeder Mann für das Zusammensein mit einer Frau immer angemessen zahlen muss egal was die beiden machen?
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). Wogegen ich mich allerdings wehre, das ist dieses reaktionäre Gedankengut im Sinne von "die Frau muss dem Mann zu Diensten sein und er kümmert sich dafür um sie". Wenn eine Frau Hausfrau sein möchte, dann kann sie dies ja tun, aber der Mann sollte eben nicht denken, dass sie ihm "zu Diensten" ist und er sie dafür im Gegensatz umsorgt, sondern es sollte eine Partnerschaft auf Augenhöhe sein, wo der Mann eben seinen Job macht und die Frau den ihren.Wenn ich an den Ehemann von der Kneissl (Ex-Aussenministerin) denke, erspart sich da vielleicht ein Mann so einiges
.Gibt es auch "Männerhäuser"? Falls ja, würde der dann sehr rasch dorthin flüchten
. Wieso lässt Ihr beiden das dann mit dem Geld nicht völlig sein, wenn ja eh fast keines mehr im Spiel ist? Für mich hört sich das nicht mehr nach einer Escort-Kunde Beziehung an..
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