Corona Virus und Auswirkungen auf den Pay Sex

die werden sich noch viel mehr einstellen, wenn irgendwann in Folge der Corona-Krise und der damit einhergehenden Wirtschafts- und Finanzkrise möglicherweise der Euro einen Köpfler macht.

Obwohl es jetzt vielleicht gleich wieder paar Oberg'scheite geben wird, die mich mit meiner Meinung als Trottel hinstellen. Auch wurscht.

Ich finde da hast du schon Recht.

Mir will eben nur der Zusammenhang zwischen den strengen Corona-Maßnahmen und den angeblich nicht strengen Maßnahmen zur Verhinderung von Suizid einleuchten.
 
Finde User Ferdinand hat nicht ganz so unrecht :down: oder ich hab etwas verpasst?
Es ist halt eine Argumentation, die ich als ziemlich billig empfinde.
Österreich steht Corona-mäßig glücklicherweise gut da. Das kann zwei Gründe haben:
1. Die beispiellosen Einschränkungen haben gewirkt, wir sind einer massiven Ausbreitung der Seuche mit dramatischen Todesfallzahlen und einem Zusammenbruch des Gesundheitssystems entgangen.
2. Corona ist eh nicht so schlimm, was hamma das alles 'braucht?

Wir haben kein Paralleluniversum, in dem wir testen könnten, was passiert wäre, wenn wir dieses und jenes nicht gemacht hätten. Schaut man sich in der Welt um, ist Variante 1 aber wahrscheinlicher als Variante 2. Länder, die zu spät, zu lasch oder beides reagiert haben, kämpfen mit dramatischen Auswirkungen. Den Lockdown hat aber trotzdem niemand verhindern können; bis auf Schweden vielleicht, aber auch dort sind die Einschränkungen gravierend.
Drum halte ich es für billig, nach Variante 2 zu argumentieren.

Der Vergleich mit den Suizidzahlen hinkt zudem. Menschliche Kontakte herunterzufahren hilft erwiesendermaßen gegen eine höchst seltene Seuche. Dass eine solche Maßnahme gegen Selbstmorde helfen sollte, oder auch eine andere radikale Maßnahme, ist aber nicht bekannt :schulterzuck:. Daher ist es mE unzulässig zu argumentieren, man tue gegen Selbstmorde nix, warum also gegen die Seuche.
 
Suizide ...

Naja.

Die Richtung ist nicht klar. In gewissen Krisensituationen - Erster, Zweiter Weltkrieg - sinkt die Rate. Siehe hier. In anderen Situationen steigt sie. Siehe hier.

Dazu ein bemerkenswertes Zitat aus der zweiten Referenz:

"Daten aus den europäischen Staaten deuten darauf hin, dass es infolge der Wirtschaftsflaute [von 2008/2009] zu signifikant mehr Suiziden gekommen ist. Allein in Großbritannien dürften das mehr als 1000 zusätzliche Todesfälle sein", berichten Aaron Reeves von der Abteilung für Soziologie der Universität Cambridge und seine Kollegen.

Ja eh. Also 1,000 mehr Todesfälle durch Suizid über einen zwei-jährigen Zeitraum wegen der Wirtschaftskrise. Aber 16,000 Todesfälle aufgrund von Corona über einen zwei-monatigen Zeitraum.

Manchen ist schlicht noch nicht klar, dass Corona etwas Ernstes ist.

Und weil wir grad beim Rechnen sind. Hat eigentlich schon jemand nachgerechnet, wieviel weniger Verkehrstote es geben wird Dank Corona und Quarantäne?
 
Mir will eben nur der Zusammenhang zwischen den strengen Corona-Maßnahmen und den angeblich nicht strengen Maßnahmen zur Verhinderung von Suizid einleuchten.

Um das geht es auch garnicht. Wenn es nicht mehr Suizide geben würde als Coronatoten, nimmt man einfach eine andere Statistik her. Es ist nichts anderes als billige Meinungsmache.
Wie oft wurde am Anfang des Lockdowns die Euromomo-Seite hergenommen als Argument gegen die Maßnahmen? Jetzt, seitdem hier auch extreme Spikes sind, ist die Seite plötzlich untergegangen, jetzt sind sie entweder gefaked oder es sind Kollateralschäden des Lockdowns. Man kann es sich immer drehen und nehmen wie man will. Einschlägige Taktik all dieser "Ärzte" auf Youtube zB., welche plötzlich aus ihren Löchern gekrochen kommen und die große PR sehen.
Statt Euromomo wird halt jetzt oft die R0-Statistik (Reproduktionszahl) hergenommen, welche zeigen soll, dass die Maßnahmen nichts gebracht haben und der Wert von alleine runtergeht. Oft in Verbindung mit dem Vergleich zu Schweden aber das ist wieder ein anderes Kapitel.

Ich finde so etwas grob fahrlässig und hat einfach nichts, auch rein garnichts mit "kritisch" denken zu tun. Dabei schüren die Coronakritiker mehr Panik unter den Anhängern, als die "Mainstreammedien" selber. Dann ist das System Schuld, wir leben in einer Diktatur, NWO...etc.

Aber ich red mich hier wieder um Kopf und Kragen...
 
Diese Wortspende stammt vom Vorstand für Allgemeinmedizin an der Medizinischen Universität Wien. (Selbige hat sich davon in einer Aussendung klar distanziert und als Privatmeinung des Herrn bezeichnet.) Diese Wortspende ist ein Beispiel dafür, dass in unserem akademischen Luster nicht immer die hellsten Birnen brennen.

Was mich dabei wundert: Hat man extra in D gesucht, um jemanden mit derartiger Qualifikation nach A zu berufen … oder gibt es da "Seilschaften" an die MedUni?
 
Also dem obigen Passus "Corona wird vollkommen überbewertet" kann ich überhaupt nichts abgewinnen, wenn man sieht, was sich zu allererst in China an Ausbreitung getan hat, danach in Italien, dann in Spanien, Großbritannien, USA.

Er hat das vielleicht so gemeint: Die durchschnittliche Auswirkung auf einen einzelnen Patienten wird bei Corona überbewertet. Immerhin verlaufen ca. 80% der Erkrankungen mild oder symptomlos. Bei den Ausmaßen einer Pandemie stößt dann natürlich das Gesundheitssystem schnell an seine Grenzen.

Es ist noch gar nicht sicher, ob es überhaupt einen Impfstoff geben wird. Wie stellt man sich das dann in Zukunft vor... Zweimal jährlich Shutdown über mehrere Generationen? Quasi das Land durch eigene Hand in Schutt und Asche legen. Die Alternative kennen wir alle. Schwierig. Wir stecken derzeit in einer Zwickmühle.
 
oder gibt es da "Seilschaften" an die MedUni?

Na ja, dass die Medizin miteinander Kommuniziert, insbesodners in solchen Situationen ist schon etwas gutes.

Allerdings, sieh es mal so: Es gibt in Deutschland für die Karriereleiter vielleicht ein paa Stufen mehr, als in Östereich als Leiter der Med-Uni ?

Vielleicht möchte er ja wieder zurück in die Heimat ?

Allerdings sind sich in Deutschland schon die drei führenden Institute nicht einig, sieh nach, mit wem er Studierte und Arbeitete, und Du kennst Seinen Zugang zu der Sache.

Allerdings die Schulen als nicht verbreitent zu bezeichnen, wo 4 Personen auf 4 m² jeweils mind, 50 min zusammensitzen, das ist nicht überheblich, sondern auch der Ansicht, nicht nunr der WHO fern....

Aber, er wird schon Gründe haben, warum er der Ansicht der wirtschaftsund Gewinngeilen Deutchen Wege entwas abgewinnen kann.
Klar, jeder möchte seine Kinder wieder in der Schule sehen.

Sieh Dir Amerika an:
Zuerst sind Massen beim Spring Break in Florida und bei Mardi Gras in New Orleans und nun will ein Präsident eines Landes mit einer Totenfallsquote von über 5% wieder den Nortmalbetrieb starten....

Viele, Viele Interessen werden da vertreten.
Wenige nur werden einen fundierten medizinischen Hintergrund haben.

Wien hat ja übung mit den deutschen im Gesungheitswesen.. den letzten KAV-Wien Vorstand hat man auch rausgeschmissen...

Der deutsche soll in Deutschland bleiben, der Österreicher hat mal wieder in der Krise bewiesen, dass er besser ist.
Was nunr etwas selten vorkommt....
Cordoba..... :)
Flüchtlinge........
Änderungen in der Richtung einer Regierung...... ( Was die meisten Deutschen immer wieder bewundern!)
Tja, da werden schon Interessen vertreten werden, wenn´s auch nicht immer die Österreichischen sind, dank EU-weiter Jobausschreibungen...

Ach ja, was man auch nicht ausser Acht lassen sollte, dass der ORF, das Medium dieser Verbreitung noch immer " a bisserl mehr Rot" ist als alles andere ist, was in diesem Format, wo eine Rendi Wagner zu Wort kommt, und deren Ansichten dann von solchen, an sich Alleinstehenden Kapazundern unterlegt wird, entgegen eigentlich den meisten Europäischen Regierungen im Moment (noch?) eine Forderung der Oposition darstellt, welche derart unterlegt wurde... als Oposition redet es sich ja immer leicht, da man ja keine Verantwortung hat und, so manche vormalige Regierungspartei ja schon vormals Probleme mit der Wahrheit hat(te)...
Und man so leicht : Das habe ich damals schon verlangt nachher anbringen kann....

Ich warte ja noch darauf, dass man sich gegen die eigenen, einstimmigen Parlamentarischen Beschlüsse in Sachen Corona stellt um dann Politisches Kleingeld abukassieren, wie hier ja auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um das geht es auch garnicht. Wenn es nicht mehr Suizide geben würde als Coronatoten, nimmt man einfach eine andere Statistik her. Es ist nichts anderes als billige Meinungsmache.
Wie oft wurde am Anfang des Lockdowns die Euromomo-Seite hergenommen als Argument gegen die Maßnahmen? Jetzt, seitdem hier auch extreme Spikes sind, ist die Seite plötzlich untergegangen, jetzt sind sie entweder gefaked oder es sind Kollateralschäden des Lockdowns. Man kann es sich immer drehen und nehmen wie man will. Einschlägige Taktik all dieser "Ärzte" auf Youtube zB., welche plötzlich aus ihren Löchern gekrochen kommen und die große PR sehen.
Statt Euromomo wird halt jetzt oft die R0-Statistik (Reproduktionszahl) hergenommen, welche zeigen soll, dass die Maßnahmen nichts gebracht haben und der Wert von alleine runtergeht. Oft in Verbindung mit dem Vergleich zu Schweden aber das ist wieder ein anderes Kapitel.

Ich finde so etwas grob fahrlässig und hat einfach nichts, auch rein garnichts mit "kritisch" denken zu tun. Dabei schüren die Coronakritiker mehr Panik unter den Anhängern, als die "Mainstreammedien" selber. Dann ist das System Schuld, wir leben in einer Diktatur, NWO...etc.

Aber ich red mich hier wieder um Kopf und Kragen...

Ich finde das auch grob fahrlässig, gebe aber dem Urheber des Postings die Chance, seine aus meiner Sicht wirren Gedanken hier schlüssig darzulegen. Wenn er das nicht kann, muss er sich natürlich den Vorwurf des geschmack- und pietätlosen Verschwörungstheoretikers gefallen lassen.
 
Am 15.4. wurde zwischen der dt BRegierung und den Ländern vereinbart, die meisten flächendeckenden Regelungen zu verlängern:

Q: https://www.bundesregierung.de/resource/blob/973812/1744226/bcf47533c99dc84216eded8772e803d4/2020-04-15-beschluss-bund-laender-data.pdf?download=1

Da ist aber ausdrücklich von Schließung von Einrichtungen die Rede. Also NICHT von einem allgemeinen Prostitutionsverbot.
Nach meinem Verständnis gehen die Verordnungen in Ö damit über die in D hinaus.
Da hier in Ö die Dienstleistungen untersagt sind, bei denen Vorgaben wie ein Mindestabstand nicht eingehalten werden können.

Abgesehen davon ist die Umsetzung der Vorgaben das in D grundsätzlich Ländersache. Im Gegensatz zu Ö.

Diese Thorja liegt daher m.E. komplett falsch mit Ihrer Einschätzung, wenn sie wie hier zitiert schreibt:
Eine weitere Unschärfe liegt in der eingangs gestellten Behauptung, Prostitution wäre in Österreich derzeit „verboten“. Nun, das ist sie eben nicht. In Österreich wurde sie durch die anderen Beschränkungen der individuellen Freiheit, Ausgangsbeschränkungen, Schließungen von Bordellen, Hotels etc. „nur“ mit-verunmöglicht. Wenn man sich an die CoVid-Verordnungen hält, dann kann man automatisch auch der Sexarbeit nicht mehr nachgehen. Aber: Die Sexarbeit als solche wurde in Österreich NICHT zusätzlich noch mal explizit verboten. Im Gegensatz zu Deutschland. Dort wurden (fast?) flächendeckend Prostitutionsverbote ausgesprochen – zusätzlich zu den sonstigen Beschränkungen!
 
Es ist halt eine Argumentation, die ich als ziemlich billig empfinde.
Österreich steht Corona-mäßig glücklicherweise gut da. Das kann zwei Gründe haben:
1. Die beispiellosen Einschränkungen haben gewirkt, wir sind einer massiven Ausbreitung der Seuche mit dramatischen Todesfallzahlen und einem Zusammenbruch des Gesundheitssystems entgangen.
2. Corona ist eh nicht so schlimm, was hamma das alles 'braucht?

Wir haben kein Paralleluniversum, in dem wir testen könnten, was passiert wäre, wenn wir dieses und jenes nicht gemacht hätten. Schaut man sich in der Welt um, ist Variante 1 aber wahrscheinlicher als Variante 2. Länder, die zu spät, zu lasch oder beides reagiert haben, kämpfen mit dramatischen Auswirkungen. Den Lockdown hat aber trotzdem niemand verhindern können; bis auf Schweden vielleicht, aber auch dort sind die Einschränkungen gravierend.
Drum halte ich es für billig, nach Variante 2 zu argumentieren.

Der Vergleich mit den Suizidzahlen hinkt zudem. Menschliche Kontakte herunterzufahren hilft erwiesendermaßen gegen eine höchst seltene Seuche. Dass eine solche Maßnahme gegen Selbstmorde helfen sollte, oder auch eine andere radikale Maßnahme, ist aber nicht bekannt :schulterzuck:. Daher ist es mE unzulässig zu argumentieren, man tue gegen Selbstmorde nix, warum also gegen die Seuche.
Ich brauch kein Paralleluniversum, wenn ich rechnen kann und mir Umstände woanders anschaue.
Wir hätten deutlich mehr Tote, je nachdem ob, wann unnd wie reagiert worden wäre und die Wirtschaft wär erst recht den Bach runter gegangen.
Worst case: Völlige Überlastung der medizinischen Versorgung, Sterberate bei 10 Prozent und heilloses Chaos, aber budern hams uns lassen.
 
Ich brauch kein Paralleluniversum, wenn ich rechnen kann und mir Umstände woanders anschaue.
Wir hätten deutlich mehr Tote, je nachdem ob, wann unnd wie reagiert worden wäre und die Wirtschaft wär erst recht den Bach runter gegangen.
Worst case: Völlige Überlastung der medizinischen Versorgung, Sterberate bei 10 Prozent und heilloses Chaos, aber budern hams uns lassen.

:up: Dazu die Anschuldigungen der Virologen gegen die korrupten Politiker, wenn sie die Puffs nicht gesperrt hätten.
 
Ich denke auch das wir vieles sehr gut und richtig gemacht haben.
In Nachhinein kann es immer jeder noch besser wissen und machen.
 
Suizide ...

Ja eh. Also 1,000 mehr Todesfälle durch Suizid über einen zwei-jährigen Zeitraum wegen der Wirtschaftskrise. Aber 16,000 Todesfälle aufgrund von Corona über einen zwei-monatigen Zeitraum.

Manchen ist schlicht noch nicht klar, dass Corona etwas Ernstes ist.

Du meinst offensichtlich Todesfälle MIT Corona, nicht AUFGRUND VON Corona.
Es gibt Fälle, wo Menschen die in Autounfällen gestorben sind, als „Todesfälle von Corona“ bezeichnet wurden, nur weil die Leichen im nachhinein positiv getestet wurden...

Die Grippe ist etwas gleich so ernst wie Corona: jährlich sterben ins Italien 25.000 Menschen mit/von Grippe
In der USA ca 50.000
In Österreich 1000-1500
 
Du meinst offensichtlich Todesfälle MIT Corona, nicht AUFGRUND VON Corona.
Es gibt Fälle, wo Menschen die in Autounfällen gestorben sind, als „Todesfälle von Corona“ bezeichnet wurden, nur weil die Leichen im nachhinein positiv getestet wurden...

Die Grippe ist etwas gleich so ernst wie Corona: jährlich sterben ins Italien 25.000 Menschen mit/von Grippe
In der USA ca 50.000
In Österreich 1000-1500

Fällt euch auf - niemand ist in den letzten Wochen an Grippe / Influenza , Herzinfarkt, Krebs odgl gestorben ! ALLES ist jetzt ein CoronaTod .... darum sind die Zahlen alle nicht ernst zunehmen !
 
... und die Wirtschaft wär erst recht den Bach runter gegangen...
Die Wirtschaft ist deiner Meinung nach NICHT Bauch runter gegangen?
Österreich hat ca. 50 Mild Einkommen aus Tourismus, was man in 2020 grossteils (30-40) vergessen kann.
Plus 50 Mild „Hilfe“
Plus längerfristige Arbeitslosen...
Ich schätze locker 100-150 Mild.
Das ist ca. 50% des BIP.
 
Du meinst offensichtlich Todesfälle MIT Corona, nicht AUFGRUND VON Corona.
Es gibt Fälle, wo Menschen die in Autounfällen gestorben sind, als „Todesfälle von Corona“ bezeichnet wurden, nur weil die Leichen im nachhinein positiv getestet wurden...

Die Grippe ist etwas gleich so ernst wie Corona: jährlich sterben ins Italien 25.000 Menschen mit/von Grippe
In der USA ca 50.000
In Österreich 1000-1500
Wie viele Fälle gab es da? 3? Was du von dir gibst, ist leider kompletter Blödsinn, aber mittlerweile ist ja jeder Internetschreiberling gscheiter als alle Ärzte und Wissenschaftler zusammen.

In Italien gibt es Stand Heute 24.000 Tote. Das ist aber die Zahl MIT den ganzen Einschränkungen im täglichen Leben. Kannst dir ja ausrechnen, wie hoch die Zahl wäre, wenn die so locker-flockig weitergelebt hätten und sich das Virus in den U-Bahnen in Rom und Mailand hätte ausbreiten können. Übrigens wurde es schon ca. 5000 mal in den letzten Wochen irgendwo erwähnt, dass Hitze diesen Coronaviren nichts anhaben kann, niemand immun ist (weil noch unbekannt für unser Immunsystem) und ein Corona-Infizierter im Schnitt drei mal mehr Menschen ansteckt als es ein Grippe-Kranker tut.
 
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