Corona Virus und Auswirkungen auf den Pay Sex

Mitglied #152737 schrieb:
Vermutlich wird es für die Bordellbetreiber, dem Personal sowie den DienstleisterInnen (SW´s) eine Impfpflicht geben. SW`s werden vermutlich auch keinen Deckel bekommen wenn sie nicht die COVID-19 Impfung vorweisen können.
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Woher hast Du diese Insider-Infos? Ist die FBÖF etwa insgesheim Teil der Regierungskoalition? :D
 
Mitglied #78305 schrieb:
Ich kann dir nicht folgen. Wieviele Anwälte, denkst du, hatten Vergewaltigungsfälle in der engeren Familie?
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Sexualverbrechen habe ich jetzt beispielhaft für eine Gruppe von Delikten genannt, die wohl von der Masse der Bevölkerung als ungustiös gesehen werden, wo ich mir denken könnte, dass auch Anwälte darum einen hohen Bogen machen wollen.
 
Mitglied #155646 schrieb:
Das solltest Du am besten einem Herrn namens Alexis von Hoensbroich schreiben, seines Zeichens Chef der AUA. Was für eine SW gelten soll, muss auch für ein Luftfahrtunternehmen gelten.
Wiewohl wahr.
Insbesonders wenn die Gewinne nicht in Österreich versteuert, sonern nach Deutschland "exportiert" werden.
Was für mich bei JEDER Corona-Hilfe eine Bedingung gewesen wäre:
Einen Bezug auf die abgelieferten Steuern der letzten... 3, 5 Jahre, bei ausreichend langem Unternehmensbestand.
Motto: Es gibt nur was, wenn du auch was bezahlt hast.

Was leider viele Gastwirte "rausgeschossen" hätte.
Wiewohl: Wenn jemand sein Einkommen in erster Line aus unversteuerten Einnnahmen deckt, wie kommt dann die Allgemeinheit dazu, diese zu kompensieren ?




Nein. Ich lese nur einschlägige Informationen. Bist Du Virusexperte, weil Du behauptest, Huren gefährdeten die Gesundheit ihrer Kunden (aber andere Dienstleister offenbar nicht, wie ich "zwischen Deinen Zeilen" lese)?
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Nein, bin ich nicht.
Nur was hat die, in der Sexdienstleistungsbranche wieder hochkeimenden Bakteriellen Infekte wie Gonnorhö,Syphilys, Chlamydien, Donovanosis, Ulcus molle mit einem Virus zu tun ?

Um mal dem Geist auf die Sprünge zu helfen:
Diese wären zumeist:
Herpes genitalis, Feigwarzen, Hepatitis B und auch.. HIV.
Gegen zweitere gibt es keine Behandlung, da das Virale infekte sind, nur maximal unterstützende Therapien.


Aus diesem Grunde ist diese Zwangspause kein Nachteil, wobei anzunehmend ist, dass die Verbreitung nach dem Restart schlimmer werden wird, da viele aus Geldnot "neu" auf den Markt drängen werden.
Daher bin ich ein verfechter einer monatlichen Gesundheitsuntersuchung.
Allerdings, ob diese "beim Amt" oder privat ausgeführt wird, da bin ich schon auch der ansicht, dass dies privat ebenso möglich sein müsste.

Leider sind einige der Krankheiten, auch der Bakteriellen, in der Folge bei nichtbehandlung im Körper vorhanden und man ist stiller Überträger.

Warum ein Deckel eigentlich "Aushangpflichtig" sein müsste.

Dass Chamydien oft nicht erkannt werden und unfruchtbarkeit bei Frauen hervorrufen kann ist sicherlich jeden bekannt.
auch bei der Freundin/ Frau zuhause.
Warum 3 Monate meines erachtens zu lang sind.
 
Mitglied #548352 schrieb:
Ich denke, (potentielle) Kunden erwarten von uns angemessene Vorsicht.

In diesem Zusammenhang - ich kann mich nicht erinnern, jemals etwas von Dir gelesen zu haben, in dem auch nur ansatzweise auf den Ernst der Situation eingegangen wird.

Bei jeder Gelegenheit bringst Du irgendwelche Vergleiche oder Aussagen, die darauf abzielen, die Gefahr zu relativieren / minimieren / ins Lächerliche zu ziehen.

Es ist fraglich, ob Du den SA damit einen guten Dienst erweist.
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Dieses Vorgehen ist "angemessen".
Das meiste, was heri Kommuniziert wird, na ja, Corona-Impfpflicht... nicht.

Oder wurde eine HIV-Impfplicht eingeführt ?
Es gibt Viren, gegen welche es vermutlich, augrund deren Wandlungsfähigkeit, niemals Impfungen geben wird.
wie vermutlich: HIV...

Bei Corona zeigt es sich Augenblicklich anders, nur, nach der 2. Mutaion habe ich das aus den Augen verloren.
Hier geht´s schon zu wie in Fake-Book...
Man sollte schon bei der Wahrheit bleiben ( versuchen) und nicht von Impfplichten schreiben.

Amüsant betrachte ich auch immer die Vorstellung eines negativen Aids-Schnelltest´s, weelcher die gleiche Aussagekraft wie der eines Corona-Schnelltest´s hat:
Einen geringen
 
Mitglied #169523 schrieb:
Was für mich bei JEDER Corona-Hilfe eine Bedingung gewesen wäre:
Einen Bezug auf die abgelieferten Steuern der letzten... 3, 5 Jahre, bei ausreichend langem Unternehmensbestand.
Motto: Es gibt nur was, wenn du auch was bezahlt hast.

Was leider viele Gastwirte "rausgeschossen" hätte.
Wiewohl: Wenn jemand sein Einkommen in erster Line aus unversteuerten Einnnahmen deckt, wie kommt dann die Allgemeinheit dazu, diese zu kompensieren ?
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Darüber herrscht in diesem Thread eh seltene Einigkeit. Die Corona-Hilfen sind ohnehin allgemein an Einkommensnachweise fürs letzte Jahr gebunden. Wenn man den Betrachtungszeitraum auf drei oder fünf Jahre erweitert, schließt man doch bspw. Sexarbeiterinnen von der Hilfe aus, die erst im Vorjahr ins Gewerbe eingestiegen sind. Ob für die AUA ähnliche Kriterien gelten wie für EPUs und neue Selbstständige, wird sich zeigen.

Mitglied #169523 schrieb:
Nein, bin ich nicht.
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Die Frage war gar nicht an Dich gerichtet :roll:.

Mitglied #169523 schrieb:
Nur was hat die, in der Sexdienstleistungsbranche wieder hochkeimenden Bakteriellen Infekte wie Gonnorhö,Syphilys, Chlamydien, Donovanosis, Ulcus molle mit einem Virus zu tun ?
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Gibt's dafür Evidenz oder hast Du Dir das aus den Fingern gesogen.
 
Mitglied #169523 schrieb:
Nein, bin ich nicht.
Nur was hat die, in der Sexdienstleistungsbranche wieder hochkeimenden Bakteriellen Infekte wie Gonnorhö,Syphilys, Chlamydien, Donovanosis, Ulcus molle mit einem Virus zu tun ?

Um mal dem Geist auf die Sprünge zu helfen:
Diese wären zumeist:
Herpes genitalis, Feigwarzen, Hepatitis B und auch.. HIV.
Gegen zweitere gibt es keine Behandlung, da das Virale infekte sind, nur maximal unterstützende Therapien.


Aus diesem Grunde ist diese Zwangspause kein Nachteil, wobei anzunehmend ist, dass die Verbreitung nach dem Restart schlimmer werden wird, da viele aus Geldnot "neu" auf den Markt drängen werden.
Daher bin ich ein verfechter einer monatlichen Gesundheitsuntersuchung.
Allerdings, ob diese "beim Amt" oder privat ausgeführt wird, da bin ich schon auch der ansicht, dass dies privat ebenso möglich sein müsste.

Leider sind einige der Krankheiten, auch der Bakteriellen, in der Folge bei nichtbehandlung im Körper vorhanden und man ist stiller Überträger.

Warum ein Deckel eigentlich "Aushangpflichtig" sein müsste.

Dass Chamydien oft nicht erkannt werden und unfruchtbarkeit bei Frauen hervorrufen kann ist sicherlich jeden bekannt.
auch bei der Freundin/ Frau zuhause.
Warum 3 Monate meines erachtens zu lang sind.
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Die monatliche Gesundheitsuntersuchung ist ein zu großer Abstand; diese sollte zu-mindestens alle 14 Tage sein.
 
Mitglied #152737 schrieb:
Weil es viel zu gefährlich ist wenn hoch-infektiöse Krankheiten in einem Bordell sind. Mit Mund-Nasen-Schutz und den Abstandsbestimmungen ist dieses Dienstleistungsgewerbe nicht durchführbar.
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Na Moment … Du hast geschrieben ...
Mitglied #152737 schrieb:
Ich vermute solange es keine verlässliche COVID-19 Impfung gibt wird auch kein Bordellbesuch möglich sein.
(…)
Vermutlich wird es für die Bordellbetreiber, dem Personal sowie den DienstleisterInnen (SW´s) eine Impfpflicht geben. SW`s werden vermutlich auch keinen Deckel bekommen wenn sie nicht die COVID-19 Impfung vorweisen können.
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Man hat auch vermutet, dass die Titanic unsinkbar war … und noch früher, dass die Erde eine Scheibe ist :roll:.
 
Mitglied #155646 schrieb:
Gibt's dafür Evidenz oder hast Du Dir das aus den Fingern gesogen.
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Das Glas in dieser Angelegenheit ist halbvoll. Siehe hier und hier.

In Wien ging die Anzahl aller STD mit Einsetzen der HIV Krise stark zurück und erreichte einen historischen Tiefstand 1998. Seit damals geht es langsam aber stetig wieder bergauf. Allerdings ungleichmässig. Die Fallzahlen für Frauen stagnieren oder sinken in letzter Zeit sogar wieder, die für Männer steigen. Trotzdem ist es aber so, dass die Fallzahlen heute deutlich geringer sind als in den 80er Jahren.
 
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