Corona Virus und Auswirkungen auf den Pay Sex

Mitglied #186513 schrieb:
Die Schließung schon.
Ich habe einen Artikel im Handelsblatt 'ergoogelt' ... weil ahnungslos.
Sachlich, nüchtern - und: Geschäftsreisen. Die Mitarbeiterin, sei sie nun Chinesin oder chinesischer Abstammung, hätte jede andere Person sein können...

Es ist eine Pandemie der Menschheit. Da ist der Blick auf Nationalitäten völlig sinnlos und unangebracht.
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Nein, ist es absolut nicht. Nachdem es zum wiederholten Mal passiert, dass eine Seuche von China ausgehend andere Länder beglückt, müssen wir uns sehr gut in Erinnerung behalten, welches Ursprungsland die Seuchen hatten. Nur so können wir eine mögliche Wiederholung solcher Seuchenausbrüche gut im Auge behalten. Auch, weil Chinas und der WHO's Rolle sehr zwielichtig war.
 
Schreib mir bitte PN
Mitglied #4975 schrieb:
Kostet schließlich zuviel. Kannst auch GIMP gratis nehmen. :D
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Das hat nicht mit Kosten zu tun sondern damit, dass ich meine Kunden prinzipiell nicht zu verarschen pflege.

Ich darf davon ausgehen, dass im Studio Deiner Freundin nach derselben Prämisse gehandelt wird?
 
Also nachdem gerade eine heftige Lockerung nach der anderen kommt, würde es mich nicht überraschen, wenn der Prost-Betrieb nicht auch früher starten kann als angenommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #548352 schrieb:
Das hat nicht mit Kosten zu tun sondern damit, dass ich meine Kunden prinzipiell nicht zu verarschen pflege.

Ich darf davon ausgehen, dass im Studio Deiner Freundin nach derselben Prämisse gehandelt wird?
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Na woher denn... Du wirst ja selber aus der Beobachtungspraxis her wissen, dass in China aus zum Teil menschlichen Gründen gelogen wird, bis sich die Balken gerne durch und durch biegen. So auch bei den Fotos der "Mädchen" aus den chinesischen Studios.

Dort trifft man nur 20-jährige Musikstudentinnen an, die in ihrer Freizeit im Großen Saal des Wiener Musikvereins die Tuba blasen, damit sie in der Übung bleiben. ;)
 
Die Bety aus der Novaragasse is allerdings a rühmliche Ausnahm. Das erste Foto in der Reihenfolge zeigt tatsächlich sie selbst.

Dafür versteht sie fast kein Deutsch und ich ich unterhielt mich danach angeregt mit der Junior-Chefin aus meinem Ort.

Außerdem mag ich es nicht sehr, wenn man mich wie einen kleinen König oder einen besonderen Menschen behandelt. Die Bety half mir bei der Verabschiedung in meine Jacke hinein. Dabei dachte ich mir wie in folgendem Film: "Danke, aber ich bin nicht körperbehindert".
 
Mitglied #4975 schrieb:
Die Bety half mir bei der Verabschiedung in meine Jacke hinein
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naja, als "Chineserer" wirst ja sich auch schon so manche andere "Hilfestellung" erlebt haben, wie z.B. das Schuhe anziehen und Binden der Schuhbänder ... :D

Auch mich nerven solche Dinge, wobei die Damen es manchmal gleich unhöflich finden, wenn man diese Art der Hilfe ablehnt.
 
Mitglied #4975 schrieb:
Jetzt sollt mer einmal danach trachten, dass die Puffs ab 1. Juli wieder aufsperren dürfen. Sonst rotiert meine Chefin noch am Stand - und ich auch wegen ihrer finanziellen Erschöpfung.

Andererseits wäre es eh besser für sie, wenn sie das Geschäft aufgeben würde und woanders in der großen chinesischen Familie in Wien anfängt. Jeden Monat 1.400 Euro Miete, SVS-Beiträge, Strom. Dauernd lastet dieser finanzielle Druck auf sie und die Hausverwaltung schert sich einen feuchten Kehricht um das Etablissement.
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Seit wann scheren sich Hausverwaltungen um etwas? Es sei denn, es betrifft ihre eigenen Honorarnoten? ;)
 
Mitglied #548352 schrieb:
Seit wann scheren sich Hausverwaltungen um etwas? Es sei denn, es betrifft ihre eigenen Honorarnoten? ;)
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Von der Gerechtigkeit her gesehen in dieser Krise müsst man den Vermietern von Prostitutionslokalen die Vorschreibung der Miete gesetzlich verbieten. Jeder hat in dieser schwierigen Zeit sein Scherflein beizutragen. Dann müssen eben die Vermieter auf ihre locker vom Hocker getätigten Mieteinnahmen verzichten, während die Chefinnen in den Puffs jeden Cent zweimal umdrehen.
 
Mitglied #363417 schrieb:
:D Das wird ja immer besser mit euch: Man bezahlt also 120 Euro für eine Stunde, damit man lediglich mit einer Prostituierten quatscht, die einem nicht einmal versteht, in der Hoffnung, dass sie glaubt, man sagt etwas gescheites?
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willkommen im Leben...... was glaubst wie vielen das taugt, wenn endlich einmal eine nicht dauernd zurück keppelt.
 
Mitglied #155646 schrieb:
Na da hat der @Mitglied #186513 ja offenbar den Hauptgewinn in diesem Thread gezogen ;) :up:
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An deren (Calamos und Sexarbeiterin) Stelle würd i des jetzt ned so an die große Glocke hängen, denn es könnte ja sein, dass ein Haftlmacher genau auf die Postings hier schaut und uns dann der Illegalität in Zeiten des Abstandsgebotes bezichtigt.

Da braucht a Haftlmocha owa kane Surgn hobn. Seit der Ausgangsbeschränkung treffe ich mich regelmäßig mit meiner "Lebensgefährtin" und darf laut Ministerium daher den Abstand im Ausmaß eines Baby-Elefanten unterschreiten.

So afoch is des.
 
Mitglied #112394 schrieb:
naja, als "Chineserer" wirst ja sich auch schon so manche andere "Hilfestellung" erlebt haben, wie z.B. das Schuhe anziehen und Binden der Schuhbänder ... :D

Auch mich nerven solche Dinge, wobei die Damen es manchmal gleich unhöflich finden, wenn man diese Art der Hilfe ablehnt.
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Auch das Jacke zuknöpfen an kalten Wintern beim Kunden steht bei denen anscheinend ganz hoch im Kurs. Ich kam mir echt wie the one and only vor. :D

Mann muss historisch verstehen, weshalb soviele Menschen in China gerne lügen. Dies dient offensichtlich dem Zusammenhalt des in diesem großen und vor Menschenmassen geprägten Land. Sozialverträgliche Lügen sind nie verwerflich. Auch wir in Europa tun das regelmäßig in einer etwas gewöhnlicherweise milderen Form, wenn eine Frau beispielsweise fragt, ob sie mit ihrer neuen Frisur einem Mann gefalle.

"Du schaust mit Deine blond gefärbten und auftoupierten Haar wie meine Oma mit 86 aus", wird kaum ein Mann zu ihr sagen, wenn ihm an ihr etwas liegt.

Und so ähnlich schauts halt auch bei die Chinesara aus. Nicht einmal der Gatte einer Frau dort weiß oft Bescheid, dass sie eine Schönheitsoperation hinter sich hatte. Aus allem Nebensächlichen machen sie ein Geheimnis und eine Lügnerei draus. :D

Dabei können die Chinesen auch ganz "westlich" und sehr amikal sein, wie auf ZDFinfo einst zu sehen war. Trällern beim Bundesheer für Frauen ein Lied von den Beatles und sind ganz offen und lässig drauf.

Okay, zurück zum Thema. ;)
 
Mitglied #4975 schrieb:
An deren (Calamos und Sexarbeiterin) Stelle würd i des jetzt ned so an die große Glocke hängen, denn es könnte ja sein, dass ein Haftlmacher genau auf die Postings hier schaut und uns dann der Illegalität in Zeiten des Abstandsgebotes bezichtigt.
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Ein Gratis-Date kann per definitionem nicht unter Prostitution fallen.
 
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