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Ein Gratis-Date kann per definitionem nicht unter Prostitution fallen.
Mochts, wos woits.
Derzeit handhabe ich es so, dass ich mich mit meiner "Lebensgefährtin" jede Woche treffe. Ich gebe ihr 100 Euro, sie zahlt unser gemeinsames Essen und der Rest des Geldes ist als freiwillige Unterstützung ohne erwartete Gegenleistung zu betrachten, sonst müssten Naturalien versteuert werden.
Sind wir gemeinsam der Meinung, dass Zärtlichkeiten ned schlecht wären, lassen wir unserer Zuneigung freien Lauf.
Eine Regierung kann mir doch nicht das Eingehen neuer Beziehungen verbieten! Das wäre sicherlich verfassungswidrig. Da geh ich doch gleich mal den Mayer fragen. Durch die Abstandsregelung würden niemals Lebenspartner zueinander finden, obwohl jedes Land der Welt das Kinderkriegen wie bei Karnickeln gerne forciert.