Corona Virus und Auswirkungen auf den Pay Sex

:) ... aus der Sicht der Anbieterin ist der "faire" Preis der höchste, den der Nachfrager auf längere Sicht (er soll ja wiederkommen) akzeptiert. Ein kleiner Mengen- oder Treuerabatt hier und da (oder eine kleine Gratis-Zugabe) erhöht die Kundenbindung.
Bei Angebotsengpässen (zu großer Nachfrage, genannt "Verkäufermarkt" *) ) kann der Gedanke an die Nachhaltigkeit vorübergehend ausgesetzt werden, was aber gefährlich ist.

Oder ist es im P6 so anders?

*) Das gendere ich jetzt nicht. "Verkäuferinnenmarkt" klingt blöd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Angebotsengpässen (zu großer Nachfrage) kann der Gedanke an die Nachhaltigkeit vorübergehend ausgesetzt werden, was aber gefährlich ist.

oder, in einer Notlage, kann unterm (Selbstkosten)Preis angeboten werden um zumindest die allernotwendigsten Kosten abzudecken. Wo das hinführt, ist klar.
 
:) ... aus der Sicht der Anbieterin ist der "faire" Preis der höchste, den der Nachfrager auf längere Sicht (er soll ja wiederkommen) akzeptiert. Ein kleiner Mengen- oder Treuerabatt hier und da (oder eine kleine Gratis-Zugabe) erhöht die Kundenbindung.
Bei Angebotsengpässen (zu großer Nachfrage) kann der Gedanke an die Nachhaltigkeit vorübergehend ausgesetzt werden, was aber gefährlich ist.

Oder ist es im P6 so anders?

das ist sehr gut erklärt, finde ich.
Aber ja, ich bin der Meinung, dass es im P6 anders ist, weil noch vielfältigere Dinge dahinterstecken. Der "Marktpreis" der Dame und ihrer Dienstleistung verändert sich zb. auch dann, wenn sich der Kunde einreden lässt, dass der Grossvater im Sterben liegt. Bei keiner anderen Dienstleistung würde das eine besondere Rolle spielen. Ich halte weiterhin von der Aussage nichts, dass P6 den normalen Gesetzen des Marktes und Angebot und Nachfrage unterliegt.
 
also 150€ ist ok, solls 180€ kosten......mehr für eine stunde zahl ich nicht :p

aber dann "erwart" ich mir das sie nicht leblos daliegt. und bissal initiative zeigt ohne das langweiliges gesicht macht...und die sprüche: komm, spritz jetzt schatzi ..ist auch nichts.

die damen verkaufen ihren körper als leistung, ist für mich alles in ordnung...aber bitte schön, nicht übertreiben mit den preisen. sonst kommt keiner, also ich nicht.

so wichtig ist der sex dann nicht...und 150-180€ ist kein billigfick..sorry.
 
... weil die wenigsten 2 Stunden durchficken können, kommt das auch auf net viel was anders aussi.

Und für die, die es könnten, wird dann eine Obergrenze, wie oft man pro Stunde kommen darf, eingeführt - darum frage ich mittlerweile jedesmal wie oft man kommen darf und bekomme dann sehr oft keine Antwort mehr...
 
das ist sehr gut erklärt, finde ich.
Aber ja, ich bin der Meinung, dass es im P6 anders ist, weil noch vielfältigere Dinge dahinterstecken. Der "Marktpreis" der Dame und ihrer Dienstleistung verändert sich zb. auch dann, wenn sich der Kunde einreden lässt, dass der Grossvater im Sterben liegt. Bei keiner anderen Dienstleistung würde das eine besondere Rolle spielen.

Komisch, bei mir war's immer die GrossMUTTER!
Hat aber nie wunschgemäß funktioniert. Mein Sprücherl, das ich seit Anbeginn draufhabe: Schatzi, ich helfe dir mit allem, was ich nur kann, nur nie mit Geld!!! - hat bis jetzt noch nie seine Wirkung verfehlt.
 
:) ... aus der Sicht der Anbieterin ist der "faire" Preis der höchste, den der Nachfrager auf längere Sicht (er soll ja wiederkommen) akzeptiert. Ein kleiner Mengen- oder Treuerabatt hier und da (oder eine kleine Gratis-Zugabe) erhöht die Kundenbindung.
Bei Angebotsengpässen (zu großer Nachfrage) kann der Gedanke an die Nachhaltigkeit vorübergehend ausgesetzt werden, was aber gefährlich ist.

Oder ist es im P6 so anders?
Oh, ein Analytiker.
Das gefällt mir!
 
Mochts, wos woits. ;)

Derzeit handhabe ich es so, dass ich mich mit meiner "Lebensgefährtin" jede Woche treffe. Ich gebe ihr 100 Euro, sie zahlt unser gemeinsames Essen und der Rest des Geldes ist als freiwillige Unterstützung ohne erwartete Gegenleistung zu betrachten, sonst müssten Naturalien versteuert werden.

Sind wir gemeinsam der Meinung, dass Zärtlichkeiten ned schlecht wären, lassen wir unserer Zuneigung freien Lauf.

Eine Regierung kann mir doch nicht das Eingehen neuer Beziehungen verbieten! Das wäre sicherlich verfassungswidrig. Da geh ich doch gleich mal den Mayer fragen. Durch die Abstandsregelung würden niemals Lebenspartner zueinander finden, obwohl jedes Land der Welt das Kinderkriegen wie bei Karnickeln gerne forciert.
Es fällt mir furchtbar schwer, folgendes auszusprechen, weil du durchaus nicht unsympathisch schreibst.
Aber du weißt schon, dass du nahezu unerträglich nervst mit diesen nicht-enden-wollenden G'schichteln über deine pay6-"Freundin"??? :grantig:

Wenn du ihr wirklich helfen willst: bitte um ihre Adresse!
Ich steh auf Chinesinnen. Und ich bin ein ganz Lieber, verlange nicht viel, aber zahle gut.... :winke:
 
Ich halte weiterhin von der Aussage nichts, dass P6 den normalen Gesetzen des Marktes
Ich stimme Dir natürlich zu, dass auf dem P6 Markt nicht die theoretischen Gesetze des idealen Marktes gelten: u.a. vollkommene Information und Preis- wie Leistungstransparenz. Auch sind im P6 viel weniger homines oeconomici unterwegs, die rational handeln (Wo ist das Blut? Wo?).
Auch das Schamgefühl und/oder die Intervention eines (schlechten) Gewissens auf Nachfragerseite verzerren die rationalen Marktkräfte.
Dennoch trifft letztlich Sex-(Streichel-, Zuwendungs-, Auswein-, Gequältwerdens-)Hunger und Zahlungsbereitschaft von x auf das Angebot, diesen Hunger um x zu stillen und dafür unter Umständen Ungemach zu erdulden (oder, im Idealfall, auch anbieterinnenseitig etwas davon zu haben).

Für den Kunden eine "Schmerzabwägung" (unbefriedigt bleiben vs. zuviel zahlen), für die SW in erster Linie eine Frage geschickter Umsatzoptimierung (6 x 50 oder 2 x 150), hoffentlich nur selten auch eine der Schmerzabwägung (noch einen Kunden hart drüber lassen vs. zuwenig Geld für Miete und Essen).
 
also 150€ ist ok, solls 180€ kosten......mehr für eine stunde zahl ich nicht :p

aber dann "erwart" ich mir das sie nicht leblos daliegt. und bissal initiative zeigt ohne das langweiliges gesicht macht...und die sprüche: komm, spritz jetzt schatzi ..ist auch nichts.

die damen verkaufen ihren körper als leistung, ist für mich alles in ordnung...aber bitte schön, nicht übertreiben mit den preisen. sonst kommt keiner, also ich nicht.

so wichtig ist der sex dann nicht...und 150-180€ ist kein billigfick..sorry.



150-180 ist eine Menge Geld für 1 Std. Da muss Leistung gebracht werden oder ich flippe aus. Sobald ich schon merke das die „leblos“, so wie du es beschrieben hast da liegt , gebe ich ich ihr Anteil für die halbe Stunde oder wie lange sie auch da war und schick sie weg. So einfach!

In letzter Zeit blieb ich immer für ca 20 min bei meiner Stammdame.! Natürlich war ich mehrere Male im Monat bei ihr. Wenn ich sie jede 2. Woche besuchen würde für 130/ Std wäre es mein ganzes Monatsbudget für P6.


Was gibt ihr so aus im Monat für P6?
Bei mir waren es 200-250 im Durchschnitt immer


Lg
 
In letzter Zeit blieb ich immer für ca 20 min bei meiner Stammdame.!

Da kann ich nicht mitreden 20min habe ich noch nie gebucht.
15min brauch ich alleine schon fürs ausziehen und duschen
So ein kurzer Besuch kann aber nur dem Druckabbau dienen. Rein Raus fertig.
Ist nicht meine Vorstellung von guten sex.
 
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