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Erste Stadt schließt Bordelle wegen Coronavirus
9.20 Uhr: Stuttgart schließt seine Bordelle, Laufhäuser und Termin-Wohnungen, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. In einem Infektionsschutz-Erlass kündigte die Stadt an, Prostitution ab sofort zu untersagen. "Für uns bedeutet das einen Schaden von monatlich 100 000 Euro. Elf meiner Festangestellten bekommen nun Urlaub", zitiert die "Bild"-Zeitung Bordellbetreiber John Heer, Chef im City-Eroscenter im Leonhardsviertel.
Angesichts der Ausbreitung des Coronavirus herrscht auch in Hamburger Bordellen erhöhte Wachsamkeit. Viele Betreiber wollen ihr Geschäft zunächst aber nicht schließen. In einem der größten Etablissements auf der Reeperbahn sei man vorbereitet, sagte der Geschäftsführer der Deutschen Presse-Agentur am Freitag. Hier würde man extrem auf die Hygiene achten, Türklinken putzen und die Damen darauf hinweisen, noch häufiger die Hände zu waschen. Der Chef selbst reinigt seine Hände nach dem Geldzählen ebenfalls sorgsam, wie er ausführte. Trotzdem gebe es keinen hundertprozentigen Schutz. Ob und wann der Betreiber das Bordell schließen muss, konnte er deshalb nicht sagen. «Ich weiß gar nicht, wie ich mich verhalten soll. Aber wenn ich heute zumache, gehen die Damen woanders hin. Damit ist auch niemanden geholfen», sagte er.
Etwas weniger Kundschaft als gewöhnlich verzeichnet nach eigenen Angaben das "Paradise". Mit 100 Zimmern auf drei Etagen ist es ebenfalls eines der größten Etablissements auf dem Kiez. Aber auch hier ist von einer Schließung zunächst keine Rede. "Wir warten ab, was passiert"
https://amp.focus.de/gesundheit/new...menschen-in-finanzieller-not_id_11771867.html
Erste Stadt schließt Bordelle wegen Coronavirus
9.20 Uhr: Stuttgart schließt seine Bordelle, Laufhäuser und Termin-Wohnungen, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. In einem Infektionsschutz-Erlass kündigte die Stadt an, Prostitution ab sofort zu untersagen. "Für uns bedeutet das einen Schaden von monatlich 100 000 Euro. Elf meiner Festangestellten bekommen nun Urlaub", zitiert die "Bild"-Zeitung Bordellbetreiber John Heer, Chef im City-Eroscenter im Leonhardsviertel.
Angesichts der Ausbreitung des Coronavirus herrscht auch in Hamburger Bordellen erhöhte Wachsamkeit. Viele Betreiber wollen ihr Geschäft zunächst aber nicht schließen. In einem der größten Etablissements auf der Reeperbahn sei man vorbereitet, sagte der Geschäftsführer der Deutschen Presse-Agentur am Freitag. Hier würde man extrem auf die Hygiene achten, Türklinken putzen und die Damen darauf hinweisen, noch häufiger die Hände zu waschen. Der Chef selbst reinigt seine Hände nach dem Geldzählen ebenfalls sorgsam, wie er ausführte. Trotzdem gebe es keinen hundertprozentigen Schutz. Ob und wann der Betreiber das Bordell schließen muss, konnte er deshalb nicht sagen. «Ich weiß gar nicht, wie ich mich verhalten soll. Aber wenn ich heute zumache, gehen die Damen woanders hin. Damit ist auch niemanden geholfen», sagte er.
Etwas weniger Kundschaft als gewöhnlich verzeichnet nach eigenen Angaben das "Paradise". Mit 100 Zimmern auf drei Etagen ist es ebenfalls eines der größten Etablissements auf dem Kiez. Aber auch hier ist von einer Schließung zunächst keine Rede. "Wir warten ab, was passiert"
https://amp.focus.de/gesundheit/new...menschen-in-finanzieller-not_id_11771867.html