Coronavirus: Wird man immun oder kann man sich ein zweites Mal anstecken?

Ein virus entwickelt sich stets weiter. Wer ein gesundes Immunsystem hat braucht sich generell keine sorgen zu machen denn der bildet selber wenn er das virus bekommen hat Antikörper aus. ( so wie wir Menschen es schon seit Jahrtausenden taten ^^)

wichtig ist die Personen mit einem schwachen Immunsystem / gefärdete Personen zu schützen.
 
Ein virus entwickelt sich stets weiter. Wer ein gesundes Immunsystem hat braucht sich generell keine sorgen zu machen denn der bildet selber wenn er das virus bekommen hat Antikörper aus. ( so wie wir Menschen es schon seit Jahrtausenden taten ^^)

wichtig ist die Personen mit einem schwachen Immunsystem / gefärdete Personen zu schützen.
Auch Impfstoffe entwickeln sich weiter.

Was ich aber besonders spannend finde, ist der Ablauf. Man kann im Prinzip ein wirksames Medikament in einem Jahr entwickeln und auf dem Markt bringen. Hervorragend. Könnte das nun ein Vorbild für künftige Medikamente sein? Wäre das nicht toll, dass Medikamente nicht mehr sieben oder mehr Jahre brauchen, sondern nur noch zwei oder maximal drei Jahren?

Hat sich niemand gefragt, wie das möglich sein kann? Wie viele Medikamente gegen unterschiedliche Krankheiten es geben könnte, würde man wirklich gezielt forschen und entwickeln?
 
Auch Impfstoffe entwickeln sich weiter.

Was ich aber besonders spannend finde, ist der Ablauf. Man kann im Prinzip ein wirksames Medikament in einem Jahr entwickeln und auf dem Markt bringen. Hervorragend. Könnte das nun ein Vorbild für künftige Medikamente sein? Wäre das nicht toll, dass Medikamente nicht mehr sieben oder mehr Jahre brauchen, sondern nur noch zwei oder maximal drei Jahren?

Hat sich niemand gefragt, wie das möglich sein kann? Wie viele Medikamente gegen unterschiedliche Krankheiten es geben könnte, würde man wirklich gezielt forschen und entwickeln?

Macht man doch, man hat auch gelernt dass Männlein und Weiblein unterschiedlich reagieren, man geht dazu über Medikamente zu personalisieren.
Die Weiterentwicklungen in der Gentechnik kommen zum tragen. Es tut sich schon einiges wenn man zB die Brustkrebstherapien/ Darmkrebstherapien ec anschaut.
 
dann erklär das dem Magistrat, die einen bereits erkrankten, jetzt als K1 wieder in Quarantäne geschickt hat.
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Dann erkläre dem netten Beamten: Er soll die gesetzl. Vorgaben vom Sozialministerium lesen und danach handeln:

www.sozialministerium.at/dam/jcr:0606b9e2-72f6-4589-9816-2107c7c46e7f/20200825_Beh%25C3%25B6rdliche%2520Vorgangsweise%2520bei%2520SARS-CoV-2%2520Kontaktpersonen%2520Kontaktpersonennachverfolgung.pdf&ved=2ahUKEwjXieb8ysTtAhUM3aQKHSc8DgoQFjACegQICRAB&usg=AOvVaw1w7p6Tb7RzC2BuxVkfCxZC
 

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Im zweifel immer titer bestimmen, kostet für covid in klagenfurt mal 50 Euro. Wenn der titer hoch genug ist, ist man immun, kann auch keinen anstecken, klarerweise. Allerdings find ich keine referenzwerte für "hoch genug". Das ist momentan alles noch etwas unklar...hoffe, ich erfahre am montag mehr...

Titerbestimmungen gibts auch für röteln, fsme zb auch...alles mögliche.
 
anstecken kannst du dich immer , damit doch wenn der Virusstamm der gleich ist den du hattest , kommt es drauf an wie stark die Gegenabwehr ist , im Normalfall wirst sicher nicht den gleichen kranheitsverlauf haben , vermutlich fast nichts wahrnehmen, schlimmstenfalls sterben.
 
Im zweifel immer titer bestimmen, kostet für covid in klagenfurt mal 50 Euro. Wenn der titer hoch genug ist, ist man immun, kann auch keinen anstecken, klarerweise. Allerdings find ich keine referenzwerte für "hoch genug".
in Wien fast überall gleich mit 35 Euro.

Tja, Referenzwerte für "hoch genug" scheint's noch keine zu geben.
 
und wenn immun?
kann dann auf maske verzichtet werden?

Wenn Du eine immer wiederkehrende Behandlung befürchtest / in Betracht ziehst, wäre HCQ das Mittel meiner Wahl.
Was für den Boris und den Donald gut genug ist, wäre auch mir genug.

Für die Quellenfanatiker, als Beispiele:

Ist leider nicht so bekannt, weil ja Impfen viel tollererer ist für uns :p

An sich ist fast ede Abwehrreaktion eine Oxidation. Bishin zum Superoxid-Ausstoss der Zellmembran als ultimo ratio.
Chlorverbindungen tun es in der Regel auch, und lösen jegliche Fremdzellen aufgrund der RedOx-Potentiale pathogener Strukturen auf.
Ich bin impfgeschädigt, und habe Immunspezialisten an meiner Seite, die mein Leben gerettet haben.
Wir vertrauen eher auf andere Dinge, um die Killer- und Helferzeller aufzupeppen, als Fremd-RNA zur Immunfunktion ohne wissenschaftliche, viele Jahre dauernde Validierung.

Und Masken... naja... der Glaube hilft immer.
Wer die unsterilen Bakteriensümpfe gerne unterm Kinn transportiert... weiss wenigstens dass SEIN Immunsystem noch arbeitet.

Die Grippe-Maßnahmen denke ich reichen völlig aus, Abstand, Hände waschen, Risikogruppen schützen, dort auch mit Maske, aber sonst im Alltag? ....alle Zahlen die ICH kenn (Schweden, Japan, etc.) weisen dem Ding nichts aus, wovor man Angst haben müßte (bzw. mehr als sonst auch).
 
Es wird noch geforscht und die Frage ist noch nicht ganz beantwortet. Im Detail lautet die Frage: "Wie lange hält die Immunität nach einer Covidinfektion an".

Nachgewiesen ist auf alle Fälle dass sich Menschen mehrmals infizieren können oder das Virus ein paar Monate später wieder aufgeflammt ist bei Patienten.
Die Frage ist, ob das wenige Einzelfälle sind oder ob das gehäuft vorkam...und welche Hintergründe das haben könnte..
 
also am 17. keinen Test und sofort ins Gasthaus am 18.1.21 👍👍👍

da werden viele den bh bescheid kopieren und einen bekannten Namen haben🤣🤣🤣🤣
 

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es war nachweislich eine Zweitinfektion!
wäre interessant, wie der Verlauf der ersten Infektion war: leicht, mittelschwer, schwer ???

Jedenfalls war die Zweitinfektion dann - klar - schwerer. Was insofern sehr eigenartig ist, da ja anzunehmen wäre, daß von der Erstinfektion noch Antikörper da sein hätten sollen, in einem gewissen Ausmaß zumindest.
Möglicherweise war aber einiges sehr atypisch in diesem Fall - keine Ahnung.
 
wäre interessant, wie der Verlauf der ersten Infektion war: leicht, mittelschwer, schwer ???
Bei einem 25 jährigen Amerikaner ,der 1. Leicht, beim 2. musste er beatmet werden.
(Schon länger her )
 
Bei einem 25 jährigen Amerikaner ,der 1. Leicht, beim 2. musste er beatmet werden.

Und dazu eine Impfung bei der man trotzdem Infiktiös ist. Das wird interessant.
 
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