Covid 19 polarisiert - was tun gegen verhärtete Fronten?

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Liebe EF-Community,

Gibt es eurer Meinung nach die Möglichkeit einen Konsens im Umgang mit Covid 19 zu finden?
Sind unterschiedlichen Ansichten, Strategien, um die eigene Angst zu bewältigen und dadurch jede für sich berechtigt?
Mich interessiert, welche Ansichten ihr zu diesem Thema habt.

Ich freue mich über eure interessanten und wertschätzenden Beiträge.

Folgendes Video mit Gerald Hüther war mein Anlass, um mich mit diesem Thema mehr zu beschäftigen.
Hier der Link zum Clip "Talk mit Dr. Gerald Hüther, Hirnforscher erklärt, wie Corona die Gesellschaft spaltet":
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin da bis zu einem gewissen Grad auch für natürliche Auslese. Damit meine ich aber nicht das Immunsystem, sondern IQ und Bildungsniveau. Ob Virenleugner, Impfgegner oder Esoteriker an Covid leiden oder sterben ist mir grundsätzlich egal. Allerdings leben viele Menschen die aus anderen Gründen wehrlos sind mit jenen zusammen und sind wegen dieser Gestalten einem erhöhten Risiko ausgesetzt.

Die Möglichkeiten sich gegen den Virus zu wehren sind da gewesen wenn man sofort die Grenzen dicht gemacht hätte, Ffp Masken und Schutzmaterial in der Bevölkerung verteilt hätte und dann mit weiteren Maßnahmen bezüglich Verhalten entgegen gewirkt hätte. Wollte man aber nicht, weil die aktuellen Politiker keine Erfahrung mit Krisen haben und auch gar kein Material dazu vorhanden war. Im Klartext, Österreich hat unfähige Politiker gewählt die wirkungslose Stoffmasken aus Unterhosen als legales Mittel gegen Viren betrachten und muss nun auch damit leben.

Das führt dazu das jeder auf sich alleine gestellt ist, sich jeder selbst informieren muss wie man die Atemwege z.B. mit Ffp3 Masken oder P3 Filtern schützt und wo man benötigtes Material beziehen kann und wie man dieses verwendet und sich verhalten muss.

Das gleiche Spiel ist auch für Medikamente und Impfungen angedacht. Eine Pflicht dazu soll ja jetzt schon vom Tisch sein. Was mich weiter darin bestärkt das man die Verweigerer einfach ihrem Risiko und Schicksal überlassen soll. Live and let Die!

Und das ist finde ich der vernünftigere Ansatz für ein weiteres Zusammenleben, weil das ja auch dem Willen im Volk entspricht. Ich würde daher auch keinen aufhalten wenn er einen Schluck Jauche nehmen will.

Wir hatten großes Glück das es sich bei Covid 19 um einen für die typische Ethnie in Zentraleuropa relativ harmlosen Virus handelt. Es hätte auch ein Killervirus mit 50% Mortalitätsrate sein können.

Hätten dann die Regierung und die Bevölkerung so reagiert wie jetzt, würden wir wahrscheinlich keine Diskussion mehr führen. Es liegt natürlich nun an der Bevölkerung Lehren daraus zu ziehen um beim nächsten Virus besser vorbereitet zu sein, oder auch nicht! Das werden Wahlen zeigen.

Ich empfehle der geistigen Elite im Lande jedenfalls sich selbst in Eigeninitiative zu schützen und lediglich faktische Anleitung öffentlich zu machen aus denen nur andere profitieren die den Intellekt dazu haben. Ich konnte selbst einen Covid Fall erleben der mit schweren Symptomen verlief, wer angesichts von erstickenden Menschen an Künstlichen Lungen gegen Impfungen und Schutzmasken demonstriert, dem kann man nur durch Diktat helfen oder ihm die Freiheit zugestehen sich auszuleben. Wir leben weder im Sozialismus noch in einer Technokratie und in der Demokratie gibt es den Spielraum für Selbstzerstörung nunmal.
 
Wozu Konsens? Darwin wirds schon richten.

da haben wir als alte aber die schlechteren karten ... :verwirrt:

ansonsten sehe ich keinen wirklich wichtigen grund für einen konsens. die experten beraten die regierung was zu tun ist, diese verordnet es und das volk setzt es um. sollte m.m.n. völlig ausreichen!

ob hinz und kunz jetzt im web oder sonst wo d'accord gehen ist doch völlig unerheblich! wird nicht über die corona massnahmen gestritten, dann halt über politik, die klimagretel oder sonst was. wird sich nicht ändern solange es menschen auf der welt gibt
 
Wir leben weder im Sozialismus noch in einer Technokratie und in der Demokratie gibt es den Spielraum für Selbstzerstörung nunmal.
Um den Spielraum für Selbstzerstorung geht es aber nicht. Der darf in einer freien Demokratie von mir aus durchaus gegeben sein.

Und wenn sich Leute verstummeln wollen, bodymodden oder mit Drogen oder Kugeln das Hirn wegballern... Bitteschön!

Was mich aber aufregt ist die Fremdgefahrdung! Und dafür braucht es Regeln, Gesetze und harte Strafen im Fall von Nichtbeachtung. Und keine Toleranz von irgendeiner Seite!

Deswegen halte ich es auch für wichtig im Freundeskreis, in der Familie oder in Foren für meine Standpunkte diesbezüglich einzutreten. Wenn jemand über Masken und Lockdowns schimpft oder seine persönliche Freiheit preist klar dagegen zu stehen und zu sagen "Nein!".
 
da haben wir als alte aber die schlechteren karten ... :verwirrt:

ansonsten sehe ich keinen wirklich wichtigen grund für einen konsens. die experten beraten die regierung was zu tun ist, diese verordnet es und das volk setzt es um. sollte m.m.n. völlig ausreichen!

ob hinz und kunz jetzt im web oder sonst wo d'accord gehen ist doch völlig unerheblich! wird nicht über die corona massnahmen gestritten, dann halt über politik, die klimagretel oder sonst was. wird sich nicht ändern solange es menschen auf der welt gibt

Da bin ich ganz bei Dir! Verschiedene Menschen bedeutet auch verschiedene Meinungen und Ansichten.
Das ist ja auch gut so!
Eine Demokratie lebt ja davon und benötigt auch Meinungsvielfalt, um möglichst viele bedienen zu können

Lg Gitti
 
Es gibt Gesetze und Verordnungen die den Rahmen herstellen. Darüber hinaus eine gewissen Selbstverantwortung. Aber ich vestehe was du meinst, wir waren diesen Sommer 2x am Meer und haben von Menschen aus unseren Bekanntenkreis teilweise ganz arge Kommentare dazu erhalten die ich beim besten willen nicht nachvollziehen konnte.
 
Gibt es eurer Meinung nach die Möglichkeit einen Konsens im Umgang mit Covid 19 zu finden?

Wahrscheinlich ist es schwierig einen Konsens zu finden.

Sind unterschiedlichen Ansichten, Strategien, um die eigene Angst zu bewältigen und dadurch jede für sich berechtigt?

Andere Sichtweisen einfach anhören und nicht gleich in Empörung zu geraten ist m.m.n. das Gebot der Stunde. Sich gegenseitig Nichtwissen, Dummheit, Arroganz ... an den Kopf zu werfen ist mEn nicht besonders hilfreich, um in eine fruchtbare Diskussion und neue Ein- und Ansichten zu erlangen.
 
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da haben wir als alte aber die schlechteren karten ... :verwirrt:

ansonsten sehe ich keinen wirklich wichtigen grund für einen konsens. die experten beraten die regierung was zu tun ist, diese verordnet es und das volk setzt es um. sollte m.m.n. völlig ausreichen!

ob hinz und kunz jetzt im web oder sonst wo d'accord gehen ist doch völlig unerheblich! wird nicht über die corona massnahmen gestritten, dann halt über politik, die klimagretel oder sonst was. wird sich nicht ändern solange es menschen auf der welt gibt

Servus Tom,
natürlich haben du und ich auch schlechte Karten. Ich versuche, mich zu schützen, wenns mich aber erwischt, dann habe ich die Genugtuung, dass es noch mehr Ignoranten erwischen wird. :fies: Der Rest darf sich dann mit Klimaerwärmung und ungebremster Zuwanderung herumschlagen. Also: nach uns die Sintflut & Corona. :clown::nurse:
 
auch für natürliche Auslese. Damit meine ich aber nicht das Immunsystem, sondern IQ und Bildungsniveau.
Also die doofen ficken ohne nachzudenken, die mit hohem IQ zuerst zu jung für kind dann karriere, dann zu alt für ein Kind
Ergo sterben die schlauen aus und die doofen vermehren sich wie karnickel....
Damit werden die hohen IQs natürlich ausgelest :lol::lol::lol::rofl::rofl::rofl:
 
Also die doofen ficken ohne nachzudenken, die mit hohem IQ zuerst zu jung für kind dann karriere, dann zu alt für ein Kind
Ergo sterben die schlauen aus und die doofen vermehren sich wie karnickel....
Damit werden die hohen IQs natürlich ausgelest :lol::lol::lol::rofl::rofl::rofl:

Ja. Q.E.D.
 
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