Da ich schon in etlichen Threads zum Cuckolding Thema geschrieben habe möchte ich mir
eine eingehende Vorstellung (siehe meine Threads) ersparen. Ich (wir) liegen so in der Richtung
FFRED und FRAUMITTVZOFE aber etwas extremer. Mein 20 Jahre älterer Cuckold ist seit nunmehr
etwas mehr als 10 Jahre mein Cuckold-Ehe-Maso-Sklave. Er dient nunmehr mit mir seit vielen
Jahren seiner dritten Herrin. Bei ihm (uns) ist Cuckolding seines Alters gemäss und der Tatsache dass
er klein gebaut und nicht sehr potent ist das Fazit gemachter Erfahrungen. Als Bulls suche ich mir
nur echt gross und dick gebaute Bulls aus da ihn das total anmacht, zu sehen was er mir nicht
zu bieten hat. Auch ich mache mit den Bulls Sachen die er nicht bekommt, trage bestimmte Dessous
von denen er nur träumen darf usw. Wenn die Bulls auch noch älter wären so um die 50+ dann wäre
eine Hausfreundrolle zu vergeben. Ich würde und so um C2 bis C3 einstufen. Da das aber individuell
ist kann man da keine Fixwertungen vergeben. Meine "Veranlagung" ist denke ich weder dominant
noch Cuckoldress. Ich habs einfach in den letzten 10 Jahren gut gelernt, könnte mir aber vorstellen
auch mit einem Normalo leben zu können. Natürlich ist der dev. Sklave irgendwo der Gewinner, da er
im Verhältnis zur Dom. keine Verantwortung hat. Aber es ist auch nicht jedermanns Sache wenn es für
alles (militärische) Vorschriften gibt, die peinlich genau eingehalten werden müssen. Auch die Erniedrigungen
(vor anderen Frauen und Männern) wären nicht meine Sache. Die Pflichten im Haushalt usw. usw. möcht
ich auch nicht mehr haben. Ich weis inzwischen genau wo er innerlich zu kochen beginnt. Er hat den Waschtag
zu machen und ich meckere an der Wäsche rum, er kocht und ich rede dann über verwürzt etc., er putzt und
ich mache absichtlich ingendeinen Dreck oder entdecke Schwächen beim Putzen, er wäscht ab und ich stelle
sofort wieder dreckige Teller usw. in die Abwasch, lasse ihn das Essen auftragen und wieder abservieren.
Während er wieder abzuwaschen hat sehe ich ostentativ ins Internet. Ich übersehe alle Dinge die er zu
erledigen hat und helfe ihm nicht. Wenn mir was runterfällt lass ich es liegen bis er es wieder aufhebt usw.
Ich lass ihn manchmal von einem Hundenapf essen und aus einer Babyflasche trinken etc. Er hat weitgehend
Alkoholverbot und muss mir gute Drinks mixen und servieren. Er bekommt nur wenig Taschengeld und wenn
wir ausgehen zahle ich (auch mit seinem Geld).
Der psychologische Teil ist für ihn härter als keusch gehalten zu werden und passiv zuzusehen wie ich von
Bulls verwöhnt werde. Je sympathischer mir ein Bull ist, je besser und ausdauerder er ist und im positiven
Sinn, je eifersüchtiger mein Cucky wird, dest besser ist es (für uns Beide).
Ein Fremdschwängern wäre supergeil, leidtragend wäre aber dann das Kind (das würde ich nicht machen)
Wenn wir einen langfristigen Hausfreund hätten würde ich aber gerne ohne
Kondom......
Das wäre für ihn superhart da ich mit ihm keinen AV oder OV oder sonstigen Fick mehr habe (seit langem)
Seine Freuden beziehen sich (sehr selten) auf Vorwichsen, Prostata Melken (mit E-Stimulation), sowie
dass er bestimmte Medikamente bekommt die seine lange Keuschheitszeit erträglicher machen.
Es gibt noch viele Dinge in einem Cuckold-Leben aber das würde den Rahmen sprengen......
Eure Dom_Molly_29 und ihr Cucky
PS. Freue mich über (Mail-)
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