Das Kopftuch gehört zu Deutschland

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Armes Österreich, das hast nötig gehabt ........................

Every woman should wear a hijab to protest Isamaphobia, says Austria's President

Österreichs Präsident: Van der Bellen und das Kopftuch

Die Wiener Hofburg beschwichtigte derweil, Van der Bellen habe lediglich „zugespitzt“. Will heißen: War nicht ernstgemeint. Tatsächlich gibt es für seinen Vorschlag nur ein angemessenes Kleidungsstück: den Mantel des Schweigens.

Österreichs Bundespräsident: Van der Bellens Tag, an dem alle Frauen Kopftuch tragen - WELT

Van der Bellen: Kopftuch-Sager selbst in US-Medien Thema

Selbst die US-Qualitätszeitung "Washington Post" berichtet nun über die umstrittene Kopftuch-Äußerung des Bundespräsidenten. An Van der Bellens Nazi-Beispiel wird gezweifelt.

Neuer Ösi-Präsident Alexander van der Bellen - » Alle Frauen sollten Kopftuch tragen
 
Offenbar bezieht VdB seinen Informationen überwiegend von radikal - konservativen Kreisen. Daher erhält er besonders aus dem liberalen muslimischen Lager Kritik für seinen Sager.

Muslimische Frauenrechtlerinnen zu Van der Bellens Kopftuch-Sager

In einem offenen Brief üben Menschenrechtsaktivistinnen aus muslimischen Ländern scharfe Kritik an Bundespräsident Van der Bellens Aussage zur Kopftuch-Debatte.

Wir sind aus Saudi-Arabien, Iran, Irak, Pakistan, Afghanistan, Algerien, Mazedonien und selbst aus muslimischen Familien in Europa geflohen.

Viele von uns mussten unter dem gesetzlich verordneten Kopftuchzwang leben, andere unter dem Druck, dass das Kopftuch das Symbol für eine ehrbare und sittliche Frau ist. Daraus haben wir uns unter lebensbedrohlichen Umständen heraus gekämpft.
("Welt")
 
Zur Aussage Van der Bellens bezüglich Kopftuch-Solidarität, hat sich jetzt auch der österreichische Volks-Sänger Andreas Gabalier zu Wort gemeldet.

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Andreas Gabalier verspottet Alexander Van der Bellen mit Kopftuch-Foto - WELT

Was sogar international recht hohe Wellen schlägt. Kopftuch hat er ja schon auf. :cool:
Ob der Künstler dabei aber auch eine korrekte islamische Beinhaltung einnimmt, lässt sich anhand des Fotos leider nicht mehr erruieren! :verwirrt:
Was mich dabei bedenklich stimmt, ist aber nachfolgender Text:

„In weiser Voraussicht auf das noch folgende Aloholverbot aus Solidarität jenen Religionen gegenüber
in denen man keinen Alohol trinkt, habe ich heute schon einmal damit begonnen mein Verdauungsschnapserl
nach meinem geliebten Schweinsbraten gegen ein Stamperl steirisches Kernöl zu ersetzen!“
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Sollte unsere Solidarität mit anderen Kulturen wirklich soweit gehen, dass wir auf solch ur-österreichische Gewohnheiten und Traditionen
wie das Alohol trinken zukünftig gänzlich verzichten sollten?? :saufen: :hmm:

Fragen über Fragen, vielleicht sollten wir darüber mal eine Abstimmung machen? :schulterzuck:

Das Wasserpfeiffen-Rauchen bleibt in den Sisha-Lounges zukünftig übrigens auch erlaubt,
während unsere Zigaretterl und Zigarren aus der österreichischen Gastronomie gänzlich zu verschwinden haben ... :capito: :roll:

Mich wundert schon ein bisserl, dass es zu dieser Problematik bisher noch keinerlei Stellungnahme von unserer zuständigen Frau Integrations-MinisterIn
Muna Duzdar gegeben hat.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zur Aussage Van der Bellens bezüglich Kopftuch-Solidarität, hat sich jetzt auch der österreichische Volks-Sänger Andreas Gabalier zu Wort gemeldet.
Der Gabalier ist da unmaßgeblich. Es gibt da ganz andere Koryphäen.

Sollte unsere Solidarität mit anderen Kulturen wirklich soweit gehen, dass wir auf solch ur-österreichische Gewohnheiten und Traditionen
wie das Alohol trinken zukünftig gänzlich verzichten sollten??
Im Gymnasium 1120 Erlgasse ist das schon Realität. Schweinefleisch vom Speiseplan der Schulkantine gestrichen!
 
Dies könnte das nächste Wahlwerbegeschenk der Grünen werden:
Anhang anzeigen 2655047
Kann mir aber schon vorstellen dass die Hygiene auf so mancher Anlage ned grad einladend zum Hinsetzen ist.
 
Back to #1.
MMn gehört das Kopftuch nicht zu Deutschland, vor allem nicht in Verbindung mit bodenlangen Gewändern. Ich hatte kürzlich hier in der City eine blutjunge Muslima mit eben diesen Merkmalen gesehen, am Rockzipfel zwei kleine Kinder und vorneweg mit Abstand das ebenfalls sehr junge Familienoberhaupt.

Mein erster Gedanke war, dass es ihr und ihren Kindern hier bei uns auf Dauer gesehen besser gehen wird. Vor allen Dingen hoffe ich, dass den weiblichen Migrantenkindern gerade aus den oft ländlichen, mittelalterähnlichen Gegenden in Afghanistan und Pakistan der Absprung gelingen wird.
 
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