Mir reicht wenn sie gruen-weisse Waesche traegt....
Das wird nur nie passieren
Aber, aber, Wetten verlieren sich leicht mal und dann kann so ein Wetteinsatz ... Hähähä.
Ich sehe das wie
@Mitglied #493059 - eine Sklavenkennzeichnung geht für mich zu weit. Ein Zeichen der Verbundenheit (egal in welcher (semi)permanenten Form) ist jedoch etwas, was ich eher vertreten könnte.
Mein "E.v.(Paraphe meines Namens)" kann man im äußersten Notfall auch als "Ehefrau von" lesen. Das stimmt dann. Man muss es nicht als "Eigentum" lesen oder verstehen. Das geht mit anderen Buchstaben auch, solange die kein eigenes Wort ergeben.
Wenn jemand "Sklave" wird man schlecht sagen können, dass das die Abkürzung von "Schicker, kleiner Lümmel, aber vertrauenserweckender Ehemann" heißen soll.
Vor allem dann, wenn man nicht verheiratet ist.
Aber dieser Thread fickt meinen Kopf
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Ja, das Ansinnen hat was!
Sollte ich mein Tattoo jemals bekommen, überlege ich auch schon, wie ich meine Frau darin unterbekomme. Die Verbundenheit und Liebe ist einfach einzigartig - und wir sind nicht so lange zusammen wie der TE und seine Herrin.
Ich weiß schon genau, was es wird, nur weiß ich noch nicht in welcher Form: ich habe ein Bild in Acryl gemalt. Das könnte ich 1:1 nehmen. Oder aber lieber das, was ich mir vorstellte als ich es malte und toll ausgeführt von einem Tattoowierer. Und nö: da verrate ich nichts. Entweder kommt es am linken Oberarm oder am linken Oberschenkel (da ist mehr Platz).
Wenn einem nichts einfällt, könnte der TE ein Foto seiner Herrin aus der Zeit des Kennenlernens auf die Haut bringen lassen. Es gibt da Tattoowierer, die das so hinbekommen, das man meint, das Gegenstück von damals ist wieder auferstanden. Dazu kann man der Herrin eine imaginäre Kette um den Hals zeichnen, auf der dann eben drauf steht "Herrin (Name)". Das kann man allenfalls auch locker erklären, denn sie ist eine wahre Herrin und nicht nur Dame.