Dauerhaft kennzeichnen

Wie wäre es mit einem Prinz Albert Piercing? Dauerhaft und bestens geeignet......
um Sub an der Leine dorthin zu dirigieren, wo er von Nutzen ist.
 
Auch ich trage seit einer Ewigkeit ein Tattoo auf meinem Hinterteil, das mich als Sklave kennzeichnet. Allerdings keine Namen oder Initialen. Man weiss ja nie...
Meine Eheherrin liess mir ein grosses "S* (steht für Sklave) sowie eine darüber sich mit dem S kreuzende Reitgerte in den Farben rot und schwarz auf die Hinterbacke "malen". Dazu kamen Brustwarzenringe, ein Ring im Schritt sowie der nach belieben einsetzbare Nasenring.
Mich interessiert wie es nach vielen Jahren ist? Ist es immer noch ein gutes Gefühl Ringe zu tragen?
Macht es Deiner Herrin immer noch viel Freude Dich daran anzuketten?
 
Zwar nicht eindeutig gekennzeichnet, aber was ich hier im Thread noch nicht gelesen hab. Striemen und Kratzer als Kennzeichnung. Die können auch sehr dauerhaft und nachhaltig sein und lange Zeit noch sichtbar überdauern. Und sind jederzeit erneuerbar :p

Zumindest kann man sich sicher sein, dass man gefragt wird, wenn Kratzmuster am Body sichtbar, von wem die sind. Also auch ne Art Kennzeichnung.
 
temporäre ritz-cuttings (mit großer kanüle) halten bei mir, abhängig von körperstelle und ritztiefe, 6 - 18 monate und
werden bei bedarf nachgezogen oder vertieft. so hatte ich für 1j "spank me" überm arsch stehen
 
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Eine dauerhafte Kennzeichnung als cucky oder Sklave oder Sklavin ist für mich unumgänglich!
ich vertrete aber auch die Ansicht das diese dauerhafte Kennzeichnung durch den dominanten Teil zu erfolgen hat, klar ist nicht jeder ein Tätowierexperte und hat das nötige know-how in diesem Fall sollte zumindest die Motivauswahl und Gestaltung von der dominanten Seite stammen. Ein kleines Mitspracherecht gestehe ich dem/der Sklaven/Sklavin in Bezug wo gekennzeichnet wird zu in Anbetracht von Sichtbarkeit im alltäglichen Leben (Beruf usw.) durchaus zu. Mein cucky ist mit einem großen Tattoo auf der linken Pobacke als Sklave und mein Eigentum gekennzeichnet. Es ist so platziert worden das ein Teil davon bei einem normalen Slip sichtbar ist, Sklave von... der Rest und das Bild der Herrin ist durch den Slip oder die Badehose verdeckt. Das Tattoo wurde durch einen Profitätowierer vorgenommen. Auf der rechten Pobacke brannte ich ihm ein 6cm großes M ein. Ich habe es auch so platziert das ein Teil trotz Slip sichtbar ist. Das biegen des Brandeisens musste der cucky selbst vornehmen und wurde aus einem 3,5 mm dicken Schweissdraht gefertigt. Mehrere Versuche waren notwendig bis mir die Größe, Höhe und Breite zusagten.
Ich finde das das mehrmalige fertigen des Brandeisens sowie das besorgen der nötigen Tools mental für den Sklaven eine extreme Herausforderung war und er dadurch auch eine andere Beziehung zu seiner dauerhaften Kennzeichnung hat. Nach dem Brennen habe ich die Wunde mit meiner Pisse gekühlt. Mich hat das Branden sexuell sehr erregt sodass ich glitsch nass war zwischen den Beinen. Desöfteren wurden wir in Clubs aber auch am FKK Stränden diesbezüglich angesprochen bzw. gefragt und es gab durchwegs positives Feedback. Mein cucky ist stolz auf seine Kennzeichnung.
 
Branding? Nein danke. Dann noch mit Pisse kühlen? Wohl kaum. Nährboden für Infektionen. Aber was solls.
Also Urin ist sehr steril, und eignet sich gut zur Wundheilung und zur Säuberung einer Wunde.
Wenn kein JodJodKalium o.ä. verfügbar ist, ist dies sehr sinnvoll auf die Wunde zu pinkeln.
leichte Schnittwunden heilen durch diese Reinigung jedenfalls sehr schnell ohne Nabe.
Beim einem Ampalang wird sogar extra durch die Harnröhre gestochen damit es schneller abheilt.
 
Jein. Zur Erstversorgung mag Urin gehen- zumal wenn man den Mittelstrahl nimmt,

dann die Wunde unversorgt zu lassen halte ich für- unüberlegt.

Gerade Brandings sollte man nicht sich selber überlassen, sonst entzünden sie sich leicht.

Ein -ehemaliger- Sub von mir trägt ein handtellergroßes Branding (Professionell gemacht),
die Nachsorge hatte ich definitiv unterschätzt.

aber gut, solang es geil macht....
 
Ich, Günter, überlege schon länger mich über dem Schwanz tätowieren zu lassen. Da ich mit meiner Frau (glücklich) in einer Cuckold-Ehe lebe mochte ich gerne einen weiteren Schritt in diese Richtung gehen und mir den Schriftzug „Cuckold - Never inside!“über meinen Schwanz stechen zu lassen.

Mich reizt dabei erstens die Endgültigkeit dieser Tätowierung. Aber noch erregender finde ich es mich so gezeichnet nackt mit meiner Frau auf FKK-Plätzen oder in der öffentlichen Sauna zu zeigen. Jeder der uns zusammen nackt sieht soll auf Grund meiner Tätowierung wissen, dass meine Süße gerne mit fremden Männern Sex hat. Auch meine Frau reizt der Gedanke über meine Tätowierung als Objekt der Begierde wahrgenommen zu werden.

Leider fehlte mir bisher der Mut den Schriftzug fix tätowieren zu lassen und ich behalf mich daher mit einem Tattooaufkleber wenn wir uns mit fremde Herren trafen. Das soll sich aber bald ändern...

Medium 1231986 anzeigen
Und auf den schwanz dann noch "out of order" oder "end of use"
 
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