Ich habe dieses Mal den Safti und seinen Kompagnon vermisst.
Hätte damit gerechnet, euch dort diesmal anzutreffen.
Mich hats nach etwas über einem Monat Pause zum insgesamt 3. Mal ins DD verschlagen, natürlich an einem Partytag. Das erste Mal war noch im vergangenen Sommer und ich habe ausführlich dazu berichtet:
http://www.erotikforum.at/studios-h...clubsauna-berichte.90139-seite202#post3749805
Jedenfalls hatte ich schon dreimal das Vergnügen mit Evelyn, die für mich eine sichere Nummer gewesen wäre und einmal eine junge Nicki, die ein Vollflop sondergleichen war und auch längst nicht mehr zur aktuellen Besetzung zählt.
Um etwa 16:30 Uhr eingetroffen habe ich den gesamten Abend bis etwa fast 3 Uhr im kleinen, aber doch irgendwie feinen Saunaclub verbracht. Ich war diesmal abenteuerlustig drauf und habe letztlich sogar drei neue Mädels vernascht. Dabei war vorher mein Plan, dass ich Evelyn und ein Überraschungsmädel ziehe.
Gleich zu Beginn begrüßte mich die
Emilia, 22-jährige Bulgarin, und machte sich an mich heran, doch ich bat sie, dass sie noch kurz warten möge; ich musste mich mit dem Gulasch stärken. Danach bin ich sie nicht so recht losgeworden, obwohl von meiner Seite aus bei der (doch eher kurz gehaltenen) Anbahnung die Chemie nicht so recht rübergekommen ist. Ich hatte allerdings ein paar Einträge dieses Threads im Hinterkopf, dass sie eine gute Zimmerleistung bringen würde.
Das Gespräch mit ihr war eher zäh zu führen, außerdem sah sie aus der Entfernung besser aus, als aus der Nähe. Figur recht fein, Gesicht auch okay, allerdings an gewissen neuralgischen Stellen behaart.
Bin trotzdem mit ihr aufs Zimmer, weiß nicht wieso, konnte aus der Nummer irgendwie nicht mehr raus.
Wenige kurze, intensive Küsse waren drin, ansonsten war sie keine Meisterin der Verführung oder Erotik. Nur kurzes gummiertes Anblasen. Zumindest ließ sie sich wirklich gut durchficken, allerdings nicht in der Doggystyle-Stellung, diese hat sie in Hinblick auf die Dicke meines Werkzeugs verweigert.
Der Spuk war nach 12-15 Minuten schon vorbei. Ich war selbst überrascht, als ich auf die Uhr sah. Konnte und wollte es diesmal nicht hinauszögern. Das hat mir zuletzt immer wieder Probleme bereitet, sodass ich gar nicht mehr gekommen bin, selbst bei den tollsten Mädchen.
Fazit: Gesamt eher unterdurchschnittliche Leistung. Ich müsste kurz überschlagen, aber vermutlich die erste Bulgarin, mit der ich von vornherein nicht zufrieden war.
Danach sehr viel Zeit mit Sauna, Essen, Spechteln, Lesen und Plaudern verbracht.
Zu nächtlicher Stunde habe ich mich an die
Csilla, 28-jährige Ungarin, herangewagt. Sie schien mir recht sympathisch zu sein, vorher an der Bar Erstkontakt gehabt, und hatte ein freundliches Gesicht und Lächeln. Figurtechnisch nicht mein Idealtyp, da etwas zu viel an den gewissen Stellen. Ich war jedoch auf ihre Oberweite gespannt, die im Stütz-BH sehr appetitlich schien. Sie wurde mir von einem guten Saunaclubbekannten intensiv empfohlen, und auf sein Wort vertraue ich; er hat mir mein absolutes Stammmädchen im FP, die Paula, beschert.
Csilla bahnte von sich aus überhaupt nicht an, also musste ich selbst ran. Außerhalb des Zimmers eigentlich überhaupt keine Liebkoseeinheiten, aber ich ging davon aus, dass danach viel gehen wird.
Leider denkste!
Küsse niente. Auch sie hat mich überraschend nur gummiert geblasen. Zumindest das konnte sie sehr gut, muss ich zugeben. Der Ritt war auch ganz okay mit ihr, allerdings hat sie mit der gleichen Begründung die Hündchenstellung abgelehnt.
Schön war, dass man ihr missionarisch in die aufgerissenen Augen blicken konnte. Wer drauf steht: Sie zwickt einen in die Brustwarzen während des Verkehrs, nur habe ich nicht besonders viel gespürt.
Habe mich letztlich von Csilla (gummiert) zum Höhepunkt blasen lassen und war recht happy, dass ich ein zweites Mal intensiv gekommen bin.
Fazit: Durchschnitt. Erwartungshaltung war leider wesentlich höher. Immerhin die halbe Stunde ausgenutzt (vermutlich, hatte diesmal die Zeit vergessen).
Danach wollte ich die Nacht ruhig ausklingen lassen, allerdings ging mir optisch die
Tamara, 25-jährige Rumänin, nicht aus dem Sinn. Ich würde sagen, dass sie für meinen Geschmack die Fescheste des DD war; neben Evelyn, wenn man hauptsächlich ihre Figur heranzieht. Zwar ist Tamara auch nicht der ultraschlanke Typ, aber ihre Kurven sind fest und formschön und ihr zartes Lächeln und ihr betörender Blick taten ihr Übriges. Jedoch hatten zwei bekannte Kollegen das Vergnügen mit ihr und sprachen von einem ordentlichen Service, dass jedoch keine Wiederholugsgefahr bieten solle. Ich habe es trotzdem mit ihr zu später Stunde noch versucht.
Wie sie mich schon das erste Mal im Aufenthalsraum küsste, war es schon um mich geschehen. Wir unterhielten uns, und knutschen schon zuvor lange herum. Sie hatte eine wunderschön weiche Haut und roch betörend, während sie schon nach kurzer Zeit meinen Schwanz immer dicker und länger zu wachsen vermögen konnte.
Am Zimmer war sie eine absolute Wucht. Während es knutschend und erotisch begann, endete es nach sicher über einer halben Stunde mit einer extatischen Explosion, als ich sie von hinten rammelte, während sie mir über den Spiegel in die Augen sah.
Ich weiß nicht, wieviel sie meinen werten Kollegen bei früheren Besuchen zuvor geboten hat, aber zwischen Tamara und mir hats einfach gepasst.
Ein bisschen Brust- und Penisspiel zu Beginn. Gutes Naturfranzösisch. Viele Zungenküsse. Sehr anschmiegsames Kätzchen.
Sie schien sich auch fallenzulassen, als ich sie missionarisch durchgenommen habe und als ich sie genüsslich lange an ihrer naturfeuchten Muschi geleckt habe. Hat mich jewels dabei zu sich gedrückt und gepresst.
Gleitgel war bei ihr nicht nötig, ein klein wenig Spucke ihrerseits reichte.
Auch zu später Stunde, etwa 2 Uhr, eine Topleistung ohne Anzeichen von Müdigkeit ihrerseits. Ich dagegen bin bei unserer Endstellung, in Hündchenpositon schon nach kurzer Zeit mit voller und letzter Wucht gekommen und bin danach, was meine Kraft betrifft, 1000 Tode gestorben.
Konnte mich kaum noch halten. Insofern war es ein grandioser Abend im DD, denn ich kann mich auf die Schnelle kaum erinnern, wann ich zuletzt wirklich an einem Abend dreimal ohne gröbste Mühsaal gekommen wäre.
Sie hat dann an meiner Brust mein Herz abgehorcht, welches noch Minuten danach wie wild gepocht hat.
Fazit: Große Überraschung, Wiederholungsgefahr 80 % und damit eines der besten Mädchen meiner bisherigen Laufbahn. Sicher zumindest in den Top 10.
Ui, ich muss aufpassen. Fast bin ich ein kleines bisschen verliebt.
Aus meiner Sicht fast die perfekte Freundin zum Herzeigen und fürs Bett.
Nach Hause habe ich es nur noch mit dem Taxi geschafft.