Hallo!
Einige ungewöhnliche Orte gibt es auch in meiner Laufbahn, nur hatte ich selten die Not an einem wirklich "merkwürdigen" Ort selbst Hand anzulegen.
Vor vielen Jahren, ich war recht frisch mit meiner damaligen Freundin zusammen, sind wir abends um am Wochenende viel rausgefahren. Hier bei uns gibt es zahlreiche, herrliche Landstraßen, abgelegene Diskotheken, etc. Eines abends sind wir zusammen - im Sommer, es war ein angenehmer Abend - rausgefahren. Ich trug zu dieser Zeit gern eine Jeans-Latzhose und angesichts meines (ich sage es nicht ohne Stolz) gut trainierten Körpers sah das auch ohne Hemd oder T-Shirt drunter gut aus
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Wohlwissend ihrere Vorliebe mir in Situationen, in denen ich nicht mitagieren kann, einen zu blasen oder runterzuholen, hatte ich - ebenso wie sie - auch keine Unterhose an.
Irgendwann im Laufe der Fahrt spielte sie so heftig an mir rum, das ich es nicht wirklich mehr aushalten konnte. Wir sind also an einer recht stark befahrenen Landstraße in der Nähe einer hier bekannten Disco einfach rechts rangefahren (ich bin dabei noch fast im Graben gelandet). Wir standen also am Straßenrand und sie zog mir die Latzhose bis zu den Knöcheln runter und vollständig aus. So stand ich nunmehr ihr ziemlich ausgeliefert und völlig nackt am Straßenrand, worauf sie sich vor mir kniete und mir wirklich langsam und mit einer großartigen Leidenschaft einen geblasen hat. Nicht wenige Fahrzeuge kamen doch bei der Vorbeifahrt (glücklicherweise nur leicht) ins Schlingern
Aber das Beste daran war: nach kurzer Zeit kam ein Kleinwagen vorbei, drehte kurzerhand und stellte sich in einigen Abstand auf die gegenüberliegende Straßenseite. Aus dem Fahrzeug stiegen drei junge Frauen, in ziemlich ausgelassener Laune, aus, setzten sich auf die Motorhaube und feuerten meine Freundin an. Irgendeine von ihnen brüllte dann noch sowas rüber wie "mach den Kerl mal richtig fertig" und in fast dem gleichen Augenblick habe ich meine immernoch vor mir knieende Freundin im wahrsten SInne des Wortes von oben bis unten vollgespritzt. Es war wirklich eine beachtliche Dusche gewesen und im Hintergrund konnte man die Mädels noch Applaudieren und Jubeln hören.
Als wir fertig waren stiegen die jungen Damen einfach ins Auto und fuhren recht lautstark an uns vorbei in Richtung Disco.
Ich durfte übrigens dann den weiteren Weg nackt Auto fahren! Sie gab mir meine Latzhose nicht mehr raus. Nur gut, das keine Polizeikontrollen kamen. Zuhause angekommen fand ich dann glücklicherweise einen Parkplatz vor der Tür (an der Straße). Dennoch musste ich ein mir sehr lang vorkommendes Stück völlig nackt zurücklegen. An der Haustür (es war mittlerweile schon nachts) hat sie mir dann ein zweites Mal einen geblasen. Ich stand auf der zweiten Stufe zur Haustür und sie kniete auf der ersten, so daß ich über ihren Kopf ein anderes, am Straßenrand vor unserer Haustür geparktes Auto vollspritzte ... zumindest die Seitenscheibe und die Tür
Ein anderer nicht alltäglicher Ort: das Fotolabor meiner damaligen Berufsschule
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Ich war in meiner Berufsschulklasse der einzige junge ... unter 12 Mädchen! In unserer Abschlußprüfung mussten wir u.a. in dem schuleigenen Fotolabor unsere Aufnahmen entwicklen und vergrößern. Da das Labor nicht sehr groß war und um Hilfen bzw. Absprachen untereinander möglichst gering zu halten, wurden nur immer zwei bzw. drei Prüflinge ins Labor gelassen, während die anderen nach und nach andere Aufgaben durchführen mussten. Allerdings: Lehrer und Prüfungsausschuß (u.a. von unserer Handwerkskammer) kamen nicht (!) mit in die Dunkelkammer, sondern hielten sich im benachbarten Hellraum auf. Nun war ich mit einer Klassenkameradin in der Dunkelkammer an der Reihe. Das Einlegen der Negative in die Entwicklungsdose geschieht in absoluter Dunkelheit und so kann es durchaus mal passieren, das die Hände ganz woanders landen
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Jedenfalls spürte ich nach einer gewissen Zeit des Tastens an einem warmen und weichen Körper, der wohl nicht meiner war, wie ein paar fremde Hände recht zielstrebig ihren Weg in Richtung meiner Hose fanden. Kurze Rede langer Sinn: es ist ein ungemein geiles Gefühl plötzlich in absoluter Dunkelheit und Finsternis die heissen und feuchten Lippen einer "Klassenkameradin" am Schwanz zu spüren! Beim Abspritzen hörte ich dann nur ein leises "Na super!" - sie hat wohl beim
Wichsen kurz vorm Abspritzen genau auf ihr Gesicht gezielt (wie sollte sie es im Dunkeln auch sehen)
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:-D
Das Gesicht ließ sich ja dank Papiertüchern und Wasser im Labor abwaschen. Doch als wir dann nach einiger Zeit im Hellraum dem Ausschuß unsere ersten Ergebnisse präsentiert haben, fiel mir auf, das sie einen nicht zu übersehende Spermaflecken auf ihren Klamotten hatte. Vor allem kam der schöne, dicke blütenweiße Spermafleck auf ihrem Kragen auf ihren dunklen Klamotten richtig gut :-D
Das Allerpeinlichste: unser Lehrer hat sie nach der Prüfung mal dezent darauf hingewiesen die Reste ihrer "Zwischenmahlzeit" mal vom Kragen zu entfernen!
cu ...
Didi