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ich habe mich bis heute gegen diverse kundenkarten gewehrt,weil ich sie nicht mag. nur bares ist wahres.
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Geht mit auch so. Auch zahle ich wann immer es geht Bar. Einmal pro Woche 200,- abgehoben und der Kontoauszug ist schön kurz und übersichtlich. Und die Privatsphäre bleibt ein kleines Stück mehr gewahrt.gegen diverse kundenkarten gewehrt
das ist mir schon klar bei den kundenkarten ,aber ich möchte sie nicht weil das alles kundenfang ist . natürlich habe ich eine bankomatkarte aber ich benutze sie nie . mir gehn die menschen an ar... die eine wurschtsemmel kaufen und dann mit der karte herumfuchteln.Mit normalen Kundenkarten bekommst höchstens Rabatt. Bezahlen tust höchstens mit deiner Bankomatkarte und so eine wirst ja wohl doch besitzen, oder?
mit der karte verliert man die übersicht. weil wenn ich zuwenig einstecken habe geh ich halt erst am nächsten tag einkaufen, wenn ich auf der bank war.Geht mit auch so. Auch zahle ich wann immer es geht Bar. Einmal pro Woche 200,- abgehoben und der Kontoauszug ist schön kurz und übersichtlich. Und die Privatsphäre bleibt ein kleines Stück mehr gewahrt.
ist das bargeld erst mal abgeschafft, ist die persoenliche politische freiheit auch am ende. denn unliebsamen zeitgenossen kann einfach die karte gesperrt werden. dann ist man tot. 1984 laesst gruessen. gut dass ich schon ein alter weib bin. der prozess wird ja ganz langsam umgesetzt. damit es der deutsche michel und der oesterreichische sepp nicht merken und weiter schlafen - eingelullt durch brot und spiele (die hier besonders interessant sind )
Mit der EU-Geld-Richtlinie (2009/110/EG) soll der Weg frei werden für »innovative und sichere E-Geld-Dienstleistungen« ohne Bargeld.
Artikel 11
Ausgabe und Rücktauschbarkeit
(1) Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass E-Geld-Emittenten E-Geld zum Nennwert des entgegengenommenen Geldbetrags ausgeben.
(2) Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass E-Geld-Emittenten den monetären Wert des gehaltenen E-Geldes auf Verlangen des E-Geld-Inhabers jederzeit zum Nennwert erstatten.
Ich kenne derartige Chipkarten aus Thailand. Die sind aus vielerlei Gründen sehr praktisch. Und womit wird das Guthaben dieser Karten aufgeladen? Richtig, mit Bargeld.An immer mehr deutschen Schulen bekommen die Kinder Chipkarten, mit denen sie ihr Essen bezahlen (müssen).
Interessanter Ansatz. Wie werden die Leute dann ihre Drogen kaufen.
Bezahlen tust höchstens mit deiner Bankomatkarte und so eine wirst ja wohl doch besitzen, oder?
...Ich bin überzeugt, es wird dann halt irgendeine "inoffizielle Parallelwährung" geben, und wahrscheinlich nicht nur eine...
Zunächst einmal ist diese Richtlinie ein alter Hut (16. 2009), der urplötzlich von der führenden österreichischen Qualitätszeitung aufgegriffen wird, um das dringende Informationsbedürfnis aller Intellektuellen im Lande zu befriedigen. Beim schnellen Durchlesen der EU - Richtlinie konnte ich allerdings keine Stelle finden, in der eine zwangsweise Abschaffung des Bargeldes auch nur angedeutet wird. Ganz im Gegenteil finde ich Bestimmungen zum Rücktausch des E - Geldes!
Ich kenne derartige Chipkarten aus Thailand. Die sind aus vielerlei Gründen sehr praktisch. Und womit wird das Guthaben dieser Karten aufgeladen? Richtig, mit Bargeld.
Richtig ist allerdings, dass es in Schweden Bestrebungen gibt, das Bargeld möglichst ganz abzuschaffen. Björn Ulvaeus (ABBA) hat sich für eine entsprechende Werbekampagne einspannen lassen. Aber es wird in Schweden auch darüber gemunkelt, dass das mit dem Umstand zusammenhängt, dass Mastercard der Hauptsponsor des ABBA - Museums ist.
Schweden ist ja in vielerlei Hinsicht anders und manches, was dort passiert, weist auf einen abartigen Missionseifer schwedischer Politiker hin. Erleichtert wird die Bargeldgeschichte durch eine Lücke in der schwedischen Gesetzgebung. Bei uns ist es unzulässig, dass Bargeld als Zahlungsmittel von einem Geschäftsinhaber verweigert wird. In Schweden ist das grundsätzlich ebenso, aber es gibt an anderer Stelle im schwedischen Gesetz angeblich ein Schlupfloch. Wenn ein Einzelhändler ein Schild an seiner Tür anbringt, auf dem steht: 'Wir akzeptieren kein Bargeld', und der Kunde den Laden dennoch betritt, könnte das als Vereinbarung betrachtet werden, die er eingegangen ist.
Aber auch in Schweden gibt es Widerstände gegen das Verschwinden des Bargelds und sogar der Berater der Reichsbank, Segendorff, ist davon überzeugt, dass Münzen und Scheine nicht ganz aus dem skandinavischen Land verschwinden werden. 2015 kommt eine neue Serie von Kronen - Banknoten heraus. Deutet das auf ein baldiges Verschwinden des Bargeldes hin?
Ganz ehrlich, ich glaube unsere Presse verhindert größere Bestechungen. Der Bundespräsident a.D. hat sein Amt wegen nicht einmal 500 Euro verloren. Die Tatsache, dass Bestechungen bei uns in den Medien auftauchen zeigt ja das die Kontrolle funktioniert. Die Länder, in denen man nichts von Korruptionsskandalen hört machen mir mehr Sorgen.
Zunächst einmal ist diese Richtlinie ein alter Hut (16. September 2009), der urplötzlich von der führenden österreichischen Qualitätszeitung aufgegriffen wird, um das dringende Informationsbedürfnis aller Intellektuellen im Lande zu befriedigen. Beim schnellen Durchlesen der EU - Richtlinie konnte ich allerdings keine Stelle finden, in der eine zwangsweise Abschaffung des Bargeldes auch nur angedeutet wird. Ganz im Gegenteil finde ich Bestimmungen zum Rücktausch des E - Geldes!
Eine absolut legitime Sichtweise. Im Grunde sind die Vorwürfe im Sande verlaufen. Als Staatsoberhaupt wegen nichts das Amt niederlegen zu müssen ist eine Schattenseite der Demokratie. Perfekt ist sie halt auch nicht
1) Brauchen EU-Richtlinie von der ersten ernsthaften Diskussion bis zur tatsächlichen Umsetzung im Durchschnitt 13 Jahre, ab den ca. 4. Jahr gibt es aber erfahrungsgemäß kein Halten mehr. Wenn der Stand der Richtlinie so ist, daß die noch auf der Agenda ist, wird sie in einige Jahren, ggf. leicht adaptiert, verbindlich auch in Ö.
..... selbst busfahrer nehmen kein bargeld mehr an.
Aber in dieser Richtlinie steht ja gar nichts davon, dass das Bargeld abgeschafft werden soll. Vielmehr werden da zum Beispiel solche Dinge geregelt, wie die Anforderungen an die Ausgeber von E - Geld. Und E - Geld haben wir ja schon, es ist nichts Neues.