Hi, ich finde diesen Thread wirklich gut und informativ. Auch ich gehe hin und wieder in einen Massagesalon. Ich bin nicht an GV interessiert, alles andere interessiert mich aber schon
Heute möchte ich, zum Einstand gewissermaßen, von meinen Erlebnissen erzählen und ich hoffe, dass einige dadurch auch was Neues erfahren werden.
Mein erklärter Liebling unter den Masseusen (heißt ja, oder, im Gegensatz zu den Masseurinnen) ist oder besser war ein Mädel aus einem Wiener Studio, ich sage ihren Namen nicht, weil sie auch nicht mehr in dem Gewerbe tätig ist (ich muss es wissen, ich habe ihre Privatnummer), hier nenne ich sie Sandra. Es war natürlich total aufregend für mich, zum ersten Mal in solch ein Etablissement zu gehen (als junger Mann war ich mal in einem Bordell, das ist ewig her
) und ich war auch dementsprechend nervös. Ich habe mich deshalb für die Sandra entschieden, weil sie am Telefon so schön geklungen hat, sehr freundlich, ohne auch nur im Geringsten "scheißfreundlich" zu sein, ihr wisst schon, was ich meine. Ich kam also hin und als ich im Lift stand, hatte ich einen ordentlichen Knödel im Hals, das werde ich nie vergessen. Ich läutete an der Tür, eins der Mädels machte auf und ich fragte nach Sandra. Sie war eh frei und führte mich gleich in eins der Zimmer. Der Preis war mittel, würde ich sagen (60 Euro für eine Handentspannung mit nackter Masseuse), ich duschte mich, schaute ihr beim Ausziehen zu (tolle Figur, kleiner, wohlgeformter Busen, rasierte Muschi, wo zwischen den Lippen der Kitzler hervorblitzte) und legte mich hin. Ich hatte noch keinen Ständer, da legte sie mir plötzlich mit unendlicher Sanftheit die Hand auf den Schwanz, mein Gott, meine Damen und Herren, das ging mir durch und durch. Ich bat sie, sich ein wenig zu drehen, damit ich ihre Muschi besser sehen konnte, sie tat es gleich und lächelte dabei. Nun ist es ja so, dass ich sehr auf schöne Frauenfüße stehe, und mir war natürlich nicht entgangen, dass Sandra ausgesprochen schöne Füße hatte. Ich hatte ja wirklich keine Ahnung, was in einem Massagesalon alles möglich ist, Sandra hatte mir nur gesagt, dass Französisch mit Schutz 120 Euro koste, aber ich stehe nun mal, wenn schon, nur auf Naturfranzösisch. Ich fragte also einigermaßen schüchtern an, ob Sandra auch bereit sei, meinen Schwanz mit ihren Füßen zu massieren - und wenige Sekunden später saß sie bei mir auf dem Tisch und ich spürte ihre unendlich zarten Sohlen ... War ein Wahnsinn aber sie meinte halt, das sei sehr anstrengend - und für mich muss sich nun wirklich niemand quälen und schinden. Sie machte es mir also mit der Hand und wir plauderten währenddessen und ich finde, wir haben uns auf Anhieb verstanden. Wir haben beide Kinder und wir haben allen Ernstes (und ich finde das wirklich super!) über die Kinder geredet. Ihr könnt lachen, wenn ihr wollt, ich brauche niemanden, der mir sagt, wie groß und wie schön und wie hart mein Schwanz ist ... Ich habe also wirklich toll gespritzt, sie hat einen Teil davon auf ihre Hand bekommen, war sehr schön. Mit ziemlich weichen Knien bin ich dann noch mal duschen gegangen und wir haben uns verabschiedet ... Wisst ihr, was ich an manchen Frauen so liebe? Dass sie mich zu inspirieren vermögen. Und voll genial ist es, wenn ich dann Ideen habe und genau spüre, dass die Frauen an der Umsetzung der Ideen, zu denen sie mich inspirieren, ebenso großen Spaß haben wie ich. Ich finde, Sandra ist ein ausgesprochen inspirierendes Mädel! Das erste Mal bei ihr war also, kann man sagen, mal der Schnupperbesuch. Das tollste Erlebnis war, finde ich, das zweite Mal (insgesamt war ich viermal bei ihr, es war immer genial), einfach weil sich da rausstellte, dass wir viel mehr gemeinsam haben, als ich dachte. Beim zweiten Mal also, als wir uns ins Zimmer zurückzogen, um das Verhandlungsgespräch zu führen, rückte ich heraus mit meinen Spezialwünschen ... Ich hatte mal eine Affäre mit einer sehr süßen Frau, deren "Spezialität" es war, meinen Schwanz so richtig schön anzuspucken beim Blasen. Nun war zwar klar, dass Sandra ihn nicht blasen würde, ihre Spucke wollte ich aber unbedingt, ich stehe nicht auf dieses Massageölzeugs. Ich bat sie also, auf das Öl zu verzichten und mich stattdessen mit ihrer Spucke zu massieren. Außerdem wollte ich, dass sie nicht neben mir stand beim Massieren, sondern auf meinen Schenkeln saß (sie hatte kaum 50 Kilo, das würde wohl keine blauen Flecken machen
). Sandra ließ sich darauf einfach ein, kein Meckern, kein schiefer Mund, kein "Aber das kostet extra!", ich zahlte also meine 60 Euro und sie setzte sich zu mir und massierte ihn so gut, dass ich, wenn ich mir jetzt mal einen runterhole, versuche, es genauso gut zu machen wie sie! (Ja, meine Damen und Herren, ich habe, obwohl mir nun schon wirklich sehr oft einen runtergewedelt habe, von einer Frau gelernt, wie man das noch besser und raffinierter machen kann!!!) Als ich ihr, während wir gemütlich plauderten, erzählte, dass ich ihre Füße so schön fände, meinte sie, auch ihr Freund geile sich immer an ihren Füßen auf und für ihren kleinen Sohn seien ihre Zehen sehr faszinierend. Wisst ihr, es ist einfach herrlich, wenn sich nicht nur der Kunde wohlfühlt, sondern auch die Masseuse, wenn sie nicht nur an euch rumwichst, sondern auch mal herzlich lacht, wenn ihr schlicht und einfach nicht fad ist beim Massieren. Wir haben super geplaudert und geblödelt und ihre gute Laune hat auch mein Schwanz zu spüren bekommen, und wie. Immer wieder hat sie ihre Spucke auf meinen Schwanz tropfen lassen, mein Gott, der war bald waschelnass und fühlte sich wie im Paradies. Ich habe mir von Sandra auch auf die Hand spucken lassen und ihre Spucke gekostet - ein Zungenkuss hätte nicht intensiver sein können, finde ich ... Als ich mir beim Rausgehen wieder die Schuhe anziehen wollte, stellte ich fest, dass der Schuhlöffel total verbogen war. Typisch Frauenhaushalt, dachte ich schmunzelnd, und bog das Ding gerade. Der nächste Besuch bei Sandra war an meinem Geburtstag ... Nun wagte ich (wieder für 60 Euro, mehr habe ich nie offiziell nie bezahlt, allerdings habe ich schon gern Trinkgeld gegeben - hinterher!) einen neuen Vorstoß: Ich bat sie, mir auch in mein Getränk zu spucken (ich stehe nun mal auf Spucke von aufregenden Frauen, auch wenn manchem von euch grausen mag). Sie fragte mich, ob ich das wirklich wolle, und als ich bejahte, machte sie es einfach und spuckte mir ins Cola. Außerdem ließ sie mich an ihrer Muschi riechen, diesmal hatte sie ein Schamhaarstreiferl, das mir sehr gefiel. Es war Herbst und es war nicht gerade warm in dem Zimmer, ich fragte sie also, als sie nackt war, ob ihr eh nicht kalt sein, sie meinte, sie habe ein wenig kalte Füße. Also bat ich sie, mir die Füße auf den Bauch zu legen, was sie gerne tat, denn mir ist immer warm. Sie ließ also wieder ihre Spucke auf meinen Schwanz, massierte und ich spürte ihren Körper zwischen meinen Beinen und ihre Füße auf meinem Bauch. Als ich sie fragte, ob ich ihre Zehen lecken dürfe, lächelte sie und meinte: Sicher darfst du ... Als ich das vierte und letzte Mal zu ihr ging, bat ich sie zuvor telefonisch, sich die Zehennägel zu lackieren, was sie gerne tat. Es war wieder ganz himmlisch aber sie sagte mir, dass sie daran denke, das Studio zu verlassen ... Danach gab sie mir ihre Handynummer. Wie gesagt, sie ist jetzt nicht mehr in der Branche, kann ich gut verstehen, weil sie ja auch Kinder hat.
Ich war inzwischen noch in zwei anderen Etablissements, die durchaus ihren Reiz haben, aber wenn es möglich wäre, würde ich immer wieder nur zur Sandra gehen.
Das war's für heute