Die Existenz von Außerirdischen (Nein keine UFOs und Verschwörungen!!!)

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Gast

(Gelöschter Account)
Da es schon genug Diskussionen zu zu ernsthaften Themen wie Japan oder der Lage im Arabischen Raum gibt, vielleicht hier mal ein Thema zur Auflockerung, das nicht eine so ernsthafte Dramatik an den Tag legt.;)

:!:Eines gleich vorweg, es geht mir hier nicht um Diskussionen über UFOs im Sinne von Fliegenden Untertassen (oder andere Formen von Raumschiffen mit außerirdischem Ursprung), sondern nur rein um die Außerirdischen. Mir geht's auch nicht um irgendwelche Alienverschwörungen oder den Sinn des Lebens!!!

Laut dem aktuell bekannten und geltenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten in der Natur ist es auch nicht möglich, eine solch große Distanz in irgendwelchen übertriebenen Geschwindigkeiten zurückzulegen, was also viele Since Fiktion Szenerien einfach unmöglich macht. Und selbst wenn wir davon ausgehen, dass es Wesen gibt, die doppelt oder dreimal so alt werden können wir wir Menschen, schaffen die es noch immer nicht, in einer Lebensspanne zur Erde zu kommen.

Es geht mir mehr darum, was für eine Einstellung der Großteil der Menschen zu dem Thema hat. Außerirdische sind unrealistisch. Das ganze kommt einem aber mehr so vor, als wäre dieses unrealistisch sein eher eine wissenschaftliche Tatsache als reine Spekulation. Ist es nicht ein bisschen überheblich, eine solche Sichtweise an den Tag zu legen, wo man schon viele Sternsysteme entdeckt hat, um die sich Planeten kreisen?

Und ist die Anzahl dieser Sterne und das viele von Ihnen wohl auch Planeten haben, nicht schon alleine ein Grund um diese überhebliche Sichtweise für veraltet zu erklären?

Selbst wenn nur jeder millionste oder milliardste Stern einen Planet mit Leben hat, ergäbe sich noch eine Zahl mit unglaublich vielen Nullen hinten dran, wo es Leben gibt.

Klar, Außerirdische werden unser alltägliches Leben kaum beeinflussen, selbst wenn wir eines Tages ein Signal empfangen würden und doch die Gewissheit haben, das wir nicht zu ihnen kommen können und sie nicht zu uns. Man stelle sich aber nur vor, auf irgendeinen Planeten schaut ein Vater mit seinem Sohn genau auf den Stern, der unsere Sonne ist und erklärt ihn, es gibt kein außerirdisches Leben. Das wäre eine sehr ironische Begebenheit, weil mehr könnte man sich nicht irren.

Es ist zwar mehr ein Thema zum "Philosophieren", aber was meint Ihr dazu? :fragezeichen:

Sind wir Menschen Arrogant und Überheblich, diese Sichtweise an den Tag zu legen und etwas, als unrealistisch zu betrachten, der Logik nach gar nicht so unrealistisch ist? :fragezeichen:
 
Ich denke die Menschheit sieht sich allzu oft als den Höhepunkt der Schöpfung an.Wie man auf der Erde sieht ist der Mensch oft nicht bereit andere Lebensformen zu akzeptieren.So nach dem Motto, "wir sind die Größten und Besten,und nach uns kann nix mehr kommen".

Bei der Unendlichkeit des Universums,warum sollten es da nicht auch noch wo anders Bedingugen herschen, welche ein Leben zulassen.Ob das einfache Einzeller sind, oder Lebewesen,welche schon viel weiter entwickelt sind als wir,das weiß ich nicht.

Zu Kontakten wirds wohl kaum kommen.Und wenn,dann wirds womöglich nicht si friedlich abgehen.Warum sollte sich eine Lebensform so weit durch den Raum begeben um zur Erde zu kommen.Wohl nur dann,wenn ihnen ihre Recourcen am eigenen Planeten ausgehen.Und wenn die dann die Erde als neuen Planeten aussuchen,und die Technik haben bis zu uns vorzudringen,dann wärs wohl auch schnell aus mit uns.
 
Und ist die Anzahl dieser Sterne und das viele von Ihnen wohl auch Planeten haben, nicht schon alleine ein Grund um diese überhebliche Sichtweise für veraltet zu erklären?

Selbst wenn nur jeder millionste oder milliardste Stern einen Planet mit Leben hat, ergäbe sich noch eine Zahl mit unglaublich vielen Nullen hinten dran, wo es Leben gibt.

die ernsthafte Wissenschaft nennt inzwischen eine Reihe von Bedingungen, die ein Planet erfüllen muss, damit Leben in unserem Sinn möglich wäre.Und sie sagt weiter, dass es wenige Planeten geben wir, die dieses Bedingungen erfüllen.

Hab ich halt einmal irgendwo gelesen ........ vielleicht findet sich hier einer, der das recherchiert.

Auf die Begegnung mit "außerirdischen" Mädchen setze ich aber nur geringe Hoffnung. :mrgreen:
 
Schon klar, ja es gibt diese Bedingungen, wie einen Planeten wie den Jupiter, der größere Brocken anzieht und damit ein Schutz für die Erde ist. Ein Mond der die Rotationsaches der Erde stabil hält. Ein gewisser Abstand zum Stern, die sogenannte Grüne Zone, wo es nicht zu kalt und nicht zu heiß für das Leben ist.

Nur was sind wenige Planeten? 1 unter 1 Milliarde? Oder 1 unter 2 Milliarden?
Bei der Anzahl der Sterne, sind das noch genug Planeten um ganz schön viele intelligente Konsorten da draußen zu haben ;)
 
ich hab selber schon so viele ausserirdische bei uns gesehen das ich garnichtmehr darüber reden mag.
 
Sehr Sinnvoll die letzten beiden postings, hauen mich aus den Socken :roll:
 
Schon alleine, das Posten dieses Fotos, beweist, das die eigentliche Thematik um die es mir geht, ned bis zu den richtigen Gehirnzellen vorgedrungen ist.
 
Schon alleine, das Posten dieses Fotos, beweist, das die eigentliche Thematik um die es mir geht, ned bis zu den richtigen Gehirnzellen vorgedrungen ist.
Wir sind halt diesem geistigen Ansturm nicht gewachsen .....

Du stellst hier ein Thema zur Diskussion, welches im Grunde genommen nicht viel her gibt, da es ja eine rein spekulative Betrachtung darstellt. Wir wissen ja nichts darüber, und wenn auch die Weite des Universums die Vermutung nahe legt, dass es irgendwo Planeten geben wird, auf denen Leben ähnlich wie auf der Erde existiert, so wird es wohl bei der Vermutung bleiben müssen.

Worüber sollen wir also diskutieren?
 
die ernsthafte Wissenschaft nennt inzwischen eine Reihe von Bedingungen, die ein Planet erfüllen muss, damit Leben in unserem Sinn möglich wäre.Und sie sagt weiter, dass es wenige Planeten geben wir, die dieses Bedingungen erfüllen.


das ist der Knackpunkt. Leben in unserem Sinne. der Mensch ist natürlich so arrogant und überheblich, dass er denkt, wenn es überhaupt anderes intelligentes Leben geben kann, dann muss es natürlich von dem physiologischen System uns ähneln.

Ich bin jedoch überzeugt davon, dass die allmächtige Evolution schon seeehr vielen Spezies das Leben geschenkt hat. auf Hochdruckplaneten mit Ammoniak-Methan-Wasserstoff Atmospähre. auf Planeten mit Hunderten von Minusgraden. usw. die Liste lässt sich beliebig fortführen.


ob sich dieses Leben dann zu einer raumfahrenden Zivilisation entwickelt hat ? in zumindest einigen Fällen sage ich für mich JA ! IMHO gab es Universumweit schon Tausende von hochstehenden Zivilisationen, die bereits wieder untergegangen sind. Zeit genug wär ja schon gewesen ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ned bis zu den richtigen Gehirnzellen vorgedrungen ist.

Wie kommst drauf das ich Gehirnzellen hätt ... :fragezeichen: Mein Navi reicht völlig ... :mrgreen:

Und um auf deine existenziell Lebenswichtige Frage ...

Und ist die Anzahl dieser Sterne und das viele von Ihnen wohl auch Planeten haben, nicht schon alleine ein Grund um diese überhebliche Sichtweise für veraltet zu erklären?

... zurückzukommen: ja, eh, stimmt!
Ich werd's auch im Taxi weitersagen, das es sich rumredet, versprochen ... :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin jedoch überzeugt davon, dass die allmächtige Evolution schon seeehr vielen Spezies das Leben geschenkt hat. auf Hochdruckplaneten mit Ammoniak-Methan-Wasserstoff Atmospähre. auf Planeten mit Hunderten von Minusgraden. usw. die Liste lässt sich beliebig fortführen.

Es gibt viele Gründe, das zu bezweifeln. Denn die Gesetze der Chemie und der Physik gelten im gesamten All. Dass organisches Leben entstehen kann, das ist einer besonderen Eigenschaft des Kohlenstoffatoms zu verdanken. Und auch das flüssige Wasser spielt eine große Rolle.

Nun kann man sagen, es gäbe irgend etwas ganz Anderes, nur können wir dummen Menschen in unserer Beschränktheit uns das nicht vorstellen. Mit solchen Feststellungen kann man dann jegliche wissenschaftliche Erkenntnis anzweifeln.
 
Also das mit dem Planeten mit Minusgraden ist unwahrscheinlich. Das hat Dr. Harald Lesch mal so erklärt: "Angenommen ein Wesen auf so einen Planeten, würde eine schöne Frau sehen, bis die ganzen chemischen Prozesse für die Vermehrung abgelaufen sind, ist der Stern um diesen Planeten schon längst erloschen."

Leben kann sich also nur mit Stoffen abspielen, wo eine Biochemisch Reaktion so schnell geht, dass die Lebensdauer des Sterns das erlaubt. Es gibt sicher noch andere Stoffe, mit denen das möglich ist, aber auf zu kalten Planeten, geht das einfach zu langsam. Ab einer gewissen Hitze geht auch nichts mehr, weil die Molekülketten durch Hitze ihre Verbindung auflösen. Das bedeutet es gibt einen gewissen Spielraum. Ob er in dem Rahmen ist, wie wir Menschen uns das vorstellen oder ob er doch größer ist, dass kann man natürlich in Frage stellen. Aber das es diese Grenzen gibt, steht außer Frage.
 
Ich vermute sogar manche Ausserirdische hier im Forum :) Positive: zB Die Romantikerin……… aber auch Negative: so manch abgehalfteter Kommunalpolitiker aus dem Süden Wiens kann eigentlich gar nicht von dieser Welt sein :mrgreen: Aber dass ist jetzt nur meine Vermutung! :mrgreen: :)
 
Natürlich gelten die Gesetze der Physik und Chemie im gesamten All, aber wer sagt dass wir Menschen alle kennen ? :) vermutlich nichtmal 50% ^^

Ok, das mit den Hitze- bzw Kälteplaneten entspringt nur meiner Fantasie, an die Auswirkungen von Extremtemperaturen auf die Biochemik hab ich nicht gedacht.
Wobei, gibt es nicht auch auf der Erde Organismen, die in absolut lebensfeindlichen Umgebungen überleben ? zb die Bakterien bei den Magmaschloten am Meeresboden, die sich inmitten der Schwefelsäure wohl fühlen. oder die am Nordpol.

Natürlich - Bakterien sind keine hochstehenden Organismen. aber was im kleinen machbar ist, sollte auch in grossem Rahmen vorstellbar sein oder ?
Muss aber auch dazusagen ich kenne mich mit der Biochemik etc nicht wirklich aus. Für mich isses hald vorstellbar, dasses Leben gibt, das auf gänzlich andere Weise entstanden ist als wir es kennen.


"Nun kann man sagen, es gäbe irgend etwas ganz Anderes, nur können wir dummen Menschen in unserer Beschränktheit uns das nicht vorstellen. Mit solchen Feststellungen kann man dann jegliche wissenschaftliche Erkenntnis anzweifeln. " von gogolores.


Ich würde es anders formulieren: ich zweifle nicht die wissenschaftlichen Erkenntnise an, die haben schon recht was sie sagen. aber eben nur im Rahmen - den wir kennen :)
 
Wobei, gibt es nicht auch auf der Erde Organismen, die in absolut lebensfeindlichen Umgebungen überleben ?

Nein, gibt es nicht, denn das wäre in sich widersprüchlich. Aber es gibt wohl unvollständige Vorstellungen von "lebensfeindlich".
 
Ich vermute sogar manche Ausserirdische hier im Forum Positive: zB Die Romantikerin……… aber auch Negative: so manch abgehalfteter Kommunalpolitiker aus dem Süden Wiens kann eigentlich gar nicht von dieser Welt sein Aber dass ist jetzt nur meine Vermutung!

ist witzig denn sowas ähnliches habe ich mir gerade gedacht und dann stehe dieses Posting hier. :roll:

Haltet mich jetzt für komplett hinüber:

Ich glaube das "Ausserirdische" unter "uns" Leben.
Schwer ist allerdings zu unterscheiden ob diese Ausserirdischen per Definition eher Geister, Engel etc,.....sind.
Manche Menschen sind so "unnahbar toll" das ich mir die Frage stelle wie sowas entstehen kann. Ein Engel?
Leider geht es andersrum auch: Bei manchen denke ich mir die hätten wohl in die Hölle gehört und irgendwie hat es nicht geklappt.

:haha: :haha: ;)

Was hat, bei der Theorie zu Ausserirdischen, unsere bisher bekannte Physik zu tun? Nur weil "wir" es nicht kennen ..... :roll:
 
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