Die Fussball WM 2014

Fußball Weltmeister 2014 wird... (siehe: www.erotikforum.at/vbsoccer.php)

  • Brasilien

    Stimmen: 19 19,2%
  • Spanien

    Stimmen: 3 3,0%
  • Niederlande

    Stimmen: 22 22,2%
  • Uruguay

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schweiz

    Stimmen: 3 3,0%
  • Argentinien

    Stimmen: 7 7,1%
  • Deutschland

    Stimmen: 31 31,3%
  • Portugal

    Stimmen: 1 1,0%
  • Belgien

    Stimmen: 3 3,0%
  • Keiner von diesen, sondern ein anderes Team

    Stimmen: 10 10,1%

  • Umfrageteilnehmer
    99
  • Umfrage geschlossen .
man muss trotzdem bedenken, das Deutschland verdient die WM gewonnen haben.
Sie hatten mit diversen Spielkonzepte ihre Mühe. Aber trotzdem geschaft.
Wie war das mit Neymar.. und wer hat dann die kunststoff wirbelsäule hochgehalten?!...

Und das Messi "der Fußballer der WM" geworden ist. ist eine geschobene Sache..

Für mich wär auch verdient Rodriguez von Kolumbien gewesen (unter anderem)
 
:schulterzuck:Wer hat denn das gemacht?:schulterzuck:

In irgendwelchen TV-Nachrichten wurde berichtet, dass argentinische Medien aus Wut über den "Gouchosong" die "Piefkes" nicht nur als "Hässliche Dutsche", sondern gar als "Nazis" bezeichnet haben. Ich persönlich unterscheide grundsätzlich zwischen "Deutsche" und "Piefkes" und diese Meinung habe ich auch vor einigen Wochen in einem (besseren) Bierlokal in der Alstergegend in Hamburg vertreten. Interessanterweise konnten einige "Deutsche" meiner Sicht der Dinge durchwegs was abgewinnen. :zweisam: Jedenfalls habe ich meinen Deutschlandaufenthalt ohne Versetzungen überstanden. Übrigens, beim "Alsterwasser", das sie in Bierflöten ausschenken, bin ich voll reingefallen, denn ich hielt es dummerweise für gutes Fassbier
Es handelt sich aber vielmehr um eine Mischung aus Bier und Limonade. :mauer:
 
In irgendwelchen TV-Nachrichten wurde berichtet, dass argentinische Medien aus Wut über den "Gouchosong" die "Piefkes" nicht nur als "Hässliche Dutsche", sondern gar als "Nazis" bezeichnet haben. Ich persönlich unterscheide grundsätzlich zwischen "Deutsche" und "Piefkes" und diese Meinung habe ich auch vor einigen Wochen in einem (besseren) Bierlokal in der Alstergegend in Hamburg vertreten. Interessanterweise konnten einige "Deutsche" meiner Sicht der Dinge durchwegs was abgewinnen. :zweisam: Jedenfalls habe ich meinen Deutschlandaufenthalt ohne Versetzungen überstanden. Übrigens, beim "Alsterwasser", das sie in Bierflöten ausschenken, bin ich voll reingefallen, denn ich hielt es dummerweise für gutes Fassbier
Es handelt sich aber vielmehr um eine Mischung aus Bier und Limonade. :mauer:

jo mei. ein gaucho ist des wos ma bei uns ois kuhhirt bezeichnet oder in ameriggggggggaaaaaa cowboy. hob den messi no nie reiten gesehen.

jo mei. mit nazis müssten sie sich gut auskennen - leben wahrscheinlich in argentinien heute noch mehr als in deutschland und österreich zusammen.

"alsterwasser" ist des wos ma bei uns ois radler bezeichnet. so wos trink i ned, bei meiner ehr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In irgendwelchen TV-Nachrichten wurde berichtet, dass argentinische Medien


Also ein klassisches DerentfernteVerwandtevoneinemmirflüchtigBekanntenhaterzählt,daßderSchwiegersohnvomSchurliOngglwenkennt, dereventuellwenkenntderaus57terHandglaubhaftberichtenkönnte,daß.....-Szenario, oder?

:haha:
 
Über kleine Fehler sollte man jedoch hinwegsehen.

natürlich ist es im grunde genommen eine lappalie.

anderseits ist man von seiten von FIFA und UEFA bemüht den fans toleranz und respekt anderen gegenüber einzubläuen -> http://www.fifa.com/aboutfifa/video/video=2168268/

und dann vergessen ein paar halblustige "ballermänner" im siegestaumel halt, dass sie auch sowas wie eine vorbildwirkung haben.

summa summarum ein bissi hirnlos - und der fussball wird auch das überleben.
 
Für Fussball braucht's kein Hirn!!! Was im Block passiert und auf den Straßen bestimmt der Fan.
Und nichts hält den Sport mehr am Leben als die Symbiose zw. Spielern und Zusehern.
Sollen die Herren mal sehen, dass der Platz wieder gesäubert wird.

Geld tötet alles....
 
Also ein klassisches DerentfernteVerwandtevoneinemmirflüchtigBekanntenhaterzählt,daßderSchwiegersohnvomSchurliOngglwenkennt, dereventuellwenkenntderaus57terHandglaubhaftberichtenkönnte,daß.....-Szenario, oder?

:haha:

Nein, nicht der entfernte Verwandte, sondern die Presse:
Der bekannte argentinische Sportjournalist Victor Hugo Morales nannte die sechs Gaucho-Tänzer in seiner Sendung beim Radiosender Continental de Buenos Aires in ihrem Verhalten und ihrer Denkweise „ekelhafte Nazis“. Die argentinische Sportzeitung „Olé“ kritisierte die Szene als „polemisch“. „Unsportlich aber keine neuer Nationalismus“, meinte hingegen der Grünen-Politiker Jürgen Trittin in dem sozialen Netzwerk.

und dann vergessen ein paar halblustige "ballermänner" im siegestaumel halt, dass sie auch sowas wie eine vorbildwirkung haben.
Dem wäre nicht hinzuzufügen, außer dass die "sogenannten Fans" noch viel dümmer sind.

Unter dem Hashtag „#gauchogate“ verteidigen viele Twitter-Nutzer die Tanzeinlage und regen sich über die öffentliche Entrüstung auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleib am Teppich. Es hat in diesem Thread Leute gegeben, die über die deutsche Mannschaft hergezogen sind. Und dann wieder andere (dazu zähle ich auch mich), die erstens der deutschen Mannschaft den Sieg vergönnt haben und zweitens der Meinung sind, dass die Deutschen, wenn man die Leistung über das gesamte Turnier betrachtet, diesmal das beste Team gestellt haben.

Übertrieben wirkende Siegesfeiern kommen bei den anderen nie gut an, das gilt vermutlich auch für den Zirkus, der bei uns nach dem Song - Contest - Erfolg abgezogen worden ist. Oder: Wenn Marcel Hirscher Medaillen abräumt, dann freue ich mich auch. Aber eben in Maßen, denn egal was der gewinnt: Ich kann danach trotzdem nicht besser Skifahren ..... :mrgreen:

da bin ich genau Deiner Meinung!
 
Finde, dass das Deutsche Team verdient gewonnen hat und klar sollen die Fans dieses Ereignis auch entsprechend feiern, so wie es in jedem anderen Land auch üblich wäre.
Mein Favorit war eigentlich Brasilien, aber die haben leider nicht mehr die Klasse früherer Zeiten.

Mich freut es aber auch, dass die WM so problemlos abgelaufen ist - trotz aller Unkenrufe - und wieder ein tolles Sportfest wurde.
 
Ich denke, dass der sogenannte "Gaucho-Tanz" nicht wirklich eine sehr gelungene Idee war.
Ich denke, wie gesagt, dass der blöde Tanz ein Fehler war. Über kleine Fehler sollte man jedoch hinwegsehen.
In irgendwelchen TV-Nachrichten wurde berichtet, dass argentinische Medien aus Wut über den "Gouchosong" die "Piefkes" nicht nur als "Hässliche Dutsche", sondern gar als "Nazis" bezeichnet haben.
Man könnte auch schlechter Verlierer sagen, wenn man sich wegen einem Tanz gekränkt fühlt!
 
zum mittlerweile hauptthema "gauchogate":

petseit hat das meiner Meinung nach ganz gut erfasst:

natürlich ist es im grunde genommen eine lappalie.

anderseits ist man von seiten von FIFA und UEFA bemüht den fans toleranz und respekt anderen gegenüber einzubläuen -> http://www.fifa.com/aboutfifa/video/video=2168268/

und dann vergessen ein paar halblustige "ballermänner" im siegestaumel halt, dass sie auch sowas wie eine vorbildwirkung haben.

summa summarum ein bissi hirnlos - und der fussball wird auch das überleben.

ich halte das verhalten der betroffenen spieler für dumm und natürlich entbehrlich - wenn sich dann auf der anderen seite andere deppen aufmachen um die nazi-keule zu schwingen ist das mindestens genauso dumm und entbehrlich.

dass es harmlos ist gegen das, was viele fans singen und schreien, ist korrekt. von nationalspielern sollte man sich aber erwarten können, dass sie darauf achten, was sie in der öffentlichkeit von sich geben. und wenn es schon passiert ist, dann wäre es für die spieler eine gute gelegenheit wahre größe zu zeigen, einzugestehen, dass es ein fehler war und sich gegebenenfalls auch zu entschuldigen.

dass der deutsche verband sich bei den argentiniern quasi dafür entschuldigt hat, finde ich gut. dass spieler dann in interviews sich darüber aufregen, dass ihnen das tänzchen negativ ausgelegt wird oder dass "zitat mustafi (den ich zugegebenermaßen erst kenne, seit er das erste mal eingewechselt wurde)" es respektlos den spielern gegenüber sei, dass so was in den medien geschrieben wird, zeigt, dass der verband noch viel arbeit hat, dem ein oder anderen einzubläuen, dass er trotz wm-titel nicht der nabel der welt ist und sich alles erlauben darf.

da gefällt mir die aktion von özil - das geld für den titelgewinn sinnvoll zu verwenden ist auch was, von dem man schreiben darf und muss. mich freut das einfach.
 
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