Die Olympischen Winterspiele in Sotschi 2014

BTW: ich schreib in diesem Unterforum an sich nur mehr Englisch, dann werd ich nicht zum xten Mal gesperrt, weil jetzt die Mods meine Gehässiglkeiten sicher nicht verstehen :)

Dann solltest du halt mal bissel netter sein.
 
....
2/3 der Spiele finden in einem subtropischen Gebiet statt, dem wärmsten Ort Russlands. Dort schneit es nie!
Hurra!

ja eh,
die Herren der olympischen Schöpfung haben schon des öfteren solche genialen Ideen ghabt...

Squaw Valley, des liegt in Californien is auch net die typische Wintersportgegend, trotzdem warns dort.. die Spiele..

naja, und in Vancouver gibt's ja durch das Microklima quasi auch keinen Winter...
 
...Squaw Valley Ski Resort in Olympic Valley, California, is one of the largest ski areas in the United States, ]

:hahaha::hahaha::hahaha:... 22 lifte...:hahaha::hahaha:
is ungefär so groß wie Schladming mit Hochwurzn...:hahaha::hahaha:

oder nur 1/4 der Größe des Arlberg Schigebiets....:hahaha::hahaha:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei Sotschi handelt sich eigentlich um den wärmsten Ort Russland, die Spiele zu mindestens die Alpinen Bewerbe werden ca. 100km entfernt ausgetragen, und soweit ich aus den Medien sehen kann ist Schnee heuer auch kein Problem. Das Größte Problem was ich befürchte ist die Sicherheit und die Beschaffenheit der Straßen und Bauwerke die die letzten Jahre dort aus dem Boden gestampft würden. Korrupte Bauherrn, Behörden usw. und ob das Alles den Spielen standhält und den tausenden Besuchern. Ob gerade dort wo hunderttausende Menschen sind kein Selbstmord Attentäter ist, gerade dort wo so fiele Ihre Existenz verloren haben und die kaum noch was zum verlieren haben, das sehe ich als größtes Problem in Sotschi und bei diesen Olympischen Spielen. Natürlich Sicherheit war und wird vermutlich immer ein Problem sein. Trotzdem hoffe ich das nichts passiert und die Spiele mit mehr Metallen für Unsere Sportler ausgeht als zbs. Ziggy.Stardust es voraussagt, besonders in GOLD denn was anderes zählt bei Uns ja kaum noch, und das Alle wieder GESUND von den Spielen nach hause kommen.
 
Gold, Silber oder Bronze als erklärtes Ziel

Dass Olympische Winterspiele kein Wunschkonzert sind, mussten Österreichs Ski-Herren 2010 am eigenen Leib erfahren. Die ÖSV-Asse blieben in Vancouver ohne Medaille und verzeichneten eine historische Nullnummer. Prognosen sind daher schwer zu tätigen. Fix ist, wer in Sotschi dabei ist, wird sein Bestes geben, um die Heimreise mit Edelmetall im Gepäck anzutreten.

Den Medaillenrekord stellte die ÖOC-Abordnung im Jahr 2006 in Turin mit 23 auf. Dass in Sotschi insgesamt zwölf neue Bewerbe ins Programm aufgenommen worden sind, lässt auch die rot-weiß-roten Erwartungen steigen. Im Snowboard (Parallel-Slalom), Rodeln (Staffel) und Skispringen (Damen) kamen definitiv Medaillenchancen hinzu. ORF.at gibt einen Überblick, welche Athleten des 130 Mitglieder umfassenden ÖOC-Rekordaufgebots in Sotschi sich Hoffnungen auf Gold, Silber oder Bronze machen dürfen.
Die Topkandidaten

Marcel Hirscher (Ski alpin): Nur 0,08 Sekunden fehlten Hirscher in Vancouver auf RTL-Bronze. Seine erste Olympiamedaille will der 24-Jährige in Sotschi einfahren. Die Chancen dafür stehen hervorragend, gilt der Salzburger doch in RTL und Slalom als Siegfahrer. Vier Siege und zwölf Podestplätze hat Hirscher in dieser Saison schon geholt. In den technischen Disziplinen fährt allerdings ein gewisses Ausfallsrisiko, siehe Kitzbühel-Einfädler nach Zwischenführung, immer mit. Rein von den Ergebnissen her ist Hirscher in Sotschi eine Medaillenbank

Anna Fenninger (Ski alpin): 2010 in Vancouver musste die damals 21-Jährige mit den Rängen 16 (Super-G und Kombi) sowie 25 in der Abfahrt noch Lehrgeld bezahlen. In Sotschi ist die Salzburgerin nicht nur um vier Jahre Weltcup-Erfahrung reicher, sondern auch lockerer und selbstbewusster. In dieser Saison schaffte sie bereits sechs Podestplätze in drei verschiedenen Disziplinen. Kann sie ihr Potenzial umsetzen, ist ihre erste Olympiamedaille alles andere als Utopie.

Marlies Schild (Ski alpin): Rekordsiegerin, Weltcup-Siegerin und Weltmeisterin ist Schild im Slalom bereits. Zweimal Silber (2006/Kombi, 2010/Slalom) hat sie auch schon, einzig Olympiagold fehlt ihr noch. Die Salzburgerin zählt in jedem Slalom zu den Podestanwärterinnen. In Lienz, Courchevel und Kranjska Gora unterstrich die 32-Jährige, dass sie jederzeit für einen Sieg gut ist. Mit Mikaela Shiffrin und Frida Hansdotter kämpft sie aber gegen starke Konkurrenz.

Gregor Schlierenzauer (Skispringen): Anfang Dezember holte der Tiroler in Lillehammer seinen letzten Weltcup-Erfolg, beim Fliegen in Planica wurde er Zweiter und Dritter. Wer 52 Weltcup-Siege in der Tasche hat, zählt bei einem Großereignis immer zu den Medaillenanwärtern. Die Weltcup-Stationen in Sapporo und Willingen ließ der 24-Jährige aus und bereitete sich gezielt auf Sotschi vor. Nach zweimal Einzel-Bronze in Vancouver heißt das Ziel nun Gold. Olympiagold im Einzel würde die Karriere von Schlierenzauer endgültig krönen

Daniela Iraschko-Stolz (Skispringen): Mit zwei zweiten Plätzen begann die Comebacksaison der 30-Jährigen hervorragend. Nach einem kleinen Durchhänger kam die Steirerin rechtzeitig in Form. In Planica feierte sie ein Siegesdouble, bei der Generalprobe in Hinzenbach zwei zweite Plätze und holte sich damit jede Menge Selbstvertrauen. Eine Medaille bei der Olympiapremiere ist für Iraschko-Stolz absolut machbar.
Die Aussichtsreichen

Mario Matt (Ski alpin): Bei Weltmeisterschaften hat der Tiroler bereits fünf Medaillen geholt. Mit Olympia stand Matt indes bisher auf Kriegsfuß. Rang 34 in der Kombination 2006 ist sein einziges Ergebnis. In dieser Saison hat der 34-Jährige aber trotz der hohen Slalom-Dichte alle Chancen, sein Schwung ist so schnell wie schon lange nicht. In Levi wurde er Zweiter, in Val d’Isere gelang ein Sieg. Zuletzt fiel Matt zweimal aus, in Schladming allerdings als Halbzeitführender.

Elisabeth Görgl (Ski alpin): In Vancouver holte die Steirerin zweimal Bronze (RTL, Abfahrt). Zu Beginn der Saison sprach noch wenig für eine neuerliche Medaille bei Olympischen Spielen. Mit ihren Siegen in Zauchensee (Abfahrt) und in Cortina (Super-G) katapultierte sich Görgl, die während Olympia ihren 33. Geburtstag feiern wird, in den Kreis der Medaillenanwärterinnen. Mit fehlerfreien Läufen ist für sie alles möglich. Wenn alles passt, ist Görgl in den Speed-Disziplinen hoch einzuschätzen

Thomas Diethart (Skispringen): Der Shootingstar gilt als Medaillenkandidat im Team der ÖSV-Adler. Seit seinem Einstieg in den Weltcup mit Platz vier in Engelberg bewegte sich der 21-jährige Niederösterreicher permanent in der Nähe der Podestplätze. Dass er Nerven aus Stahl hat und mit Druck umgehen kann, bewies Diethart bereits in Bischofshofen. Den Gesamtsieg vor Augen, segelte er beim letzten Tournee-Springen zum Gesamtsieg.

Dominik Landertinger (Biathlon): Die Dichte macht es extrem schwierig, im Biathlon eine Medaille zu holen. De facto schaffte der Tiroler in dieser Saison noch keinen Podestplatz im Einzel, holte aber regelmäßig Spitzenplätze. Geht dem 24-Jährigen ein Lauf auf, dann ist Edelmetall in jeder Farbe möglich. In der Staffel hat er eine weitere Medaillenchance. Fragezeichen ist jedoch, wie viel Substanz ihm seine Erkältung unmittelbar vor Olympia gekostet hat.

Andreas Matt (Freestyle): Der Skicrosser kennt das Gefühl, eine Olympiamedaille zu gewinnen, holte er doch bereits in Vancouver Silber. Der jüngere Brüder von Slalom-Ass Mario Matt ist auch der einzige in der Cross-Fraktion, der wieder eine realistische Chance auf Edelmetall hat. Mit seinem Sieg in Val Thorens und Platz zwei in Innichen stand Matt heuer schon auf dem Podest. In der spektakulären Disziplin, kann aber ein Ausfall schnell passieren.

Lukas Mathies: (Snowboard): Der Vorarlberger hat nach seinem Sieg im Gesamtweltcup auch in Sotschi sehr gute Chancen auf eine Medaille. Vor allem der Aufbau hätte nicht besser sein können. Nach zwei dritten Plätzen in Carezza gelang ihm am 18. Jänner in Rogla sein erster Weltcup-Sieg. Bei der Generalprobe in Sudelfeld wurde er im RTL Zweiter und holte sich die große und kleine Kristallkugel. Der 22-Jährige hat zwei Möglichkeiten auf Edelmetall, startet er doch im RTL und im Slalom. Bleibt das Board unter Kontrolle, ist Mathies eine heißer Medaillentipp

Julia Dujmovits (Snowboard): Die 26-Jährige hat wie ihr männliches Pendant Mathies im RTL und Slalom eine Medaille in Reichweite. In beiden Disziplinen schaffte es die Burgenländerin in dieser Saison bereits auf das Podest, wobei auch bei ihr der Formaufbau stimmen dürfte. Mit Rang zwei in Bad Gastein (Slalom) und den dritten Plätzen in Rogla und Sudelfeld (jeweils RTL) gelangen ihr bei den letzten Rennen vor Sotschi drei Podestplätze in Serie.

Peter Penz/Georg Fischler (Rodeln): Gold ist bei den Doppelsitzern aufgrund der deutschen Dominanz nur sehr schwer realisierbar. Mit insgesamt vier dritten Plätzen zählt das ÖRV-Duo in Sotschi aber aufgrund der Konstanz zu den Medaillenanwärtern. Gelingen zwei gute Läufe, dann ist das erste olympische Edelmetall auf jeden Fall drinnen.

Quelle: Christian Wagner, ORF.at
 
es voraussagt, besonders in GOLD denn was anderes zählt bei Uns ja kaum noch, und das Alle wieder GESUND von den Spielen nach hause kommen.

na ja bei den ollen azteken wärens als zweiter den göttern geopfert worden.
 
In Russland? Eher Alcoholics.
Auf Grund der Sicherheitsvorkehrungen kann sich die Bevölkerung rund um Sotschi nicht frei bewegen. Eine Dame in einem Interview: "Was sollen wir jetzt machen? Nur Vodka saufen geht ja wohl auch nicht!?".
 
Sehe mir gerade auf br eine doku an...
Werde keine minute olympia schauen, hilft den entrechteten nix, stört zar putin nicht, aber diese mafiösen strukturen will ich nicht unterstützen
 
Hab letztens erst gehört wieviele österreichische Firmen in Sotchi Millionenaufträge gehabt haben.Strabag,Doppelmayer etc. Da is viel Kohle geflossen,mein Lieber. Alles für nur knapp 2 Wochen Olympia. Das nenn ich Geld verbraten.
 
geschätzte 2 milliarden sollens sein...in Ö...
.. dank Putins chefberater K.S...

Hab letztens erst gehört wieviele österreichische Firmen in Sotchi Millionenaufträge gehabt haben.Strabag,Doppelmayer etc. Da is viel Kohle geflossen,mein Lieber. Alles für nur knapp 2 Wochen Olympia. Das nenn ich Geld verbraten.
 
Laut dem ORF-Bericht heute geht man von unglaublichen 50%(!!!) der Gesamtsumme, die direkt in die Taschen gelandet sein soll.
Also, wenn mich wer fragen würde, bei 40 Mrd. Euro, wie viel da an Korruption drin ist, würde ich bitte vielleicht 10 Millionen sagen, aber keine 20 Mrd. (!!), das sind Zahlen, die man sich ja nicht einmal vorstellen kann. Krank, krank, krank!

Ich werde trotzdem bei manchen Bewerben zuschauen. Läuft eh sonst nur Scheiße...
 
Sehe mir gerade auf br eine doku an...
Werde keine minute olympia schauen, hilft den entrechteten nix, stört zar putin nicht, aber diese mafiösen strukturen will ich nicht unterstützen
Ist relativ, dann darfst nicht zum Mäcci gehen oder Coca Cola trinken..................
die ganzen Skifahrerhirnibewerbe haben mich eh nie wirklich interessiert, aber Mannschaftspot mag ich recht gern, also werde ich mir z.b. Eishockey anschauen.........ansonsten kann es sein, dass die russische Polizei alle Bi-athlethen einsperrt, wenn man ihnen nur lang genug sagt, das wäre ein Sport wo es Aufnahmebedingung sei, dass man Männer UND Frauen liebt......Es sind halt Olympische Spiele in Russland und generell, egal wer gerade regiert ist Russland sicher zu respektieren, weil es zu Europa gehört und Moskau 1980 war auch nicht nett.
 
Was hackt´s denn alle auf Sotschi herum? Ähnliche Vorkommnisse gibt es bei jedem Großereignis. Sogar die vielgerühmten Olympiaden in Innsbruck waren nicht makellos - so wurde ein komplettes Hochtal (Axamer Lizum ) erbarmungslos umgegraben,gigantische Waldschneisen am Patscherkofel und in der Lizum gerodet,ein Eisstadion gebaut,das später umfangreich wegen jeder Menge Asbest saniert werden mußte,Wohnungen im Olympischen Dorf ohne Wärmedämmung,wo später die Fensterscheiben durchgehend in den Doppelfenstern angelaufen waren und an den Innenrahmen trotz Heizung sich Eis bildete und und und.....(wurde erst ca 25 Jahre später saniert)wenig Autoabstellplätze und fast keine Tiefgaragen für ca 12000 Bewohner ......
Trotzdem kennt seit damals die ganze Welt Innsbruck als DIE Sportstadt in den Alpen,touristisch hat das uns um Welten weitergebracht,die Bevölkerung hat eine fast konkurrenzlose Sport-Infrastruktur zur Verfügung und viele Innsbrucker (wie auch ich) sind stolz auf ihre tolle Stadt.
Die Umweltsünden ,Kosten und Mühen haben sich zumindest in unserem Fall auf jeden Fall gelohnt!
In der heutigen Zeit wird natürlich in ganz anderen Dimensionen gearbeitet und natürlich sind auch viele Einheimische Leidtragende geworden,was in einem totalitären Regime sicher eher passiert. Und natürlich trägt Wladimir Wladimirowitsch die Hauptverantwortung,aber man darf auch nicht vergessen,daß für die Sportler und ca 4 Milliarden Interessierte am Globus tolle Rahmenbedingungen geschaffen wurden und die Region wahrscheinlich später davon profitieren wird,so wie wir!
Daß Terroristen Sportler und ein Sportereignis für ihren Interessen instrumentalisieren, kann man Sotschi nicht anlasten und gehört in meinen Augen viel mehr thematisiert
 
Zuletzt bearbeitet:
Das OK wollte eine Österreicherin für das Kulturprogramm haben, somit darf Netrepko die Hymne singen. Harhar

50 Milliarden Dollari futschi in Sotchi.
 
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