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M
Gast
(Gelöschter Account)
Ich halte seine Wortmeldungen als (ehemaliger) Sportler für verzichtbar:
-) Gegen irgendwelche Spiele zu protestieren tut man nicht erst drei Wochen bevor sie eröffnet werden und
-) Er ist kein aktiver Sportler mehr, wäre er noch aktiv, wäre er hingefahren, da sich einem Sportler solche Spiele nur 1-3 Mal im Leben anbieten.
Daher sind seine Meldungen eher heuchlerischer Natur.
H
Gast
(Gelöschter Account)
Conan der Barbar hätte sich auch übers Büffet und Rahmenprogramm gefreut!
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H
Gast
(Gelöschter Account)
Russlands Polizei geht neue Wege: systematisch werden alle jungen Männer mit Bart verhaftet. Sollte man hier auch machen!
http://www.dw.de/sokirjanskaja-die-terroristische-gefahr-ist-real/a-17333545
"Man greift sich wahllos bärtige Männer, Frauen mit Kopftuch. Salafistische Kindergärten und Koranschulen werden geschlossen"
http://www.dw.de/sokirjanskaja-die-terroristische-gefahr-ist-real/a-17333545
"Man greift sich wahllos bärtige Männer, Frauen mit Kopftuch. Salafistische Kindergärten und Koranschulen werden geschlossen"
G
Gast
(Gelöschter Account)
na ja wennst in a orthodoxe kirche gehst als frau: musst a kopftuch tragen.
heute 20.15 doku über putin & sotschi auf arte!
heute 20.15 doku über putin & sotschi auf arte!
G
Gast
(Gelöschter Account)
die doku auf arte gestern über putins spiele war sehr interessant!
man fragt sich wirklich: warum muss man am wärmsten punkt russlands (subtropisches klima) winterspiele veranstalten?
man fragt sich wirklich: warum muss man am wärmsten punkt russlands (subtropisches klima) winterspiele veranstalten?
S
Gast
(Gelöschter Account)
Und deswegen hab' ich ja Bauchweh bei diesen Spielen. Eine gigantsche Propagandaveranstaltung für Präsident Putin mit unabänderlichen Eingriffen in die Natur....
Der deutsche IOC-Präsident Bach hat ja deswegen in Hinkunft Spiele gefordert, die in bescheideneren Rahmen ablaufen.
Hast Du Jus studiert ?
J
Gast
(Gelöschter Account)
Putin-Freund Schranz rechnet mit besten Spielen aller Zeiten
WIEN. Für Österreichs Ski-Legende Karl Schranz ist die Kritik an Russland so kurz vor den Olympischen Winterspielen in Sotschi heuchlerisch und entbehrlich.
Der persönliche Freund von Russlands Regierungschef Wladimir Putin rechnet mit einem Sportfest der Superlative. "Das werden super Winterspiele, die besten aller Zeiten", sagte Schranz im Gespräch mit der APA.
Als Verteidiger von Putin und Russland in den vor Olympia aufgeflammten Russland-Diskussionen sieht sich der Tiroler keinesfalls. "Ich bin kein Russe, und ich bin auch nicht ein Vertreter Russlands. Und ich habe auch nichts gegen Kritik." Auch sein Freund Putin wäre für Anregungen und Kritik durchaus empfänglich: "Putin ist ein intelligenter Mann, der konstruktive Kritik sehr wohl annimmt."
Laut Schranz würden die aktuellen Debatten aber vor allem den unschuldigen Sportlern schaden, deren Vorfreude getrübt und deren Leistungen in den Hintergrund gerückt werden. "Je näher die Spiele rücken, umso mehr will man Unruhe hineinbringen. Das ist nicht fair und auch nicht angebracht", so der 75-Jährige, der auf die Vergabe des IOC an Sotschi verwies: "Das IOC, ein Riesengremium mit Vertretern aus aller Welt, hat Sotschi die Spiele zugesprochen. Was will man jetzt auf einmal?"
"Spiele abwarten und dann urteilen"
"Lassen wir doch die Sportler ihren Sport betreiben. Wir sollten den Gastgebern freundlich entgegentreten, die Spiele abwarten und dann urteilen", sagte der dreifache Weltmeister, der überhaupt vielerorts eine schnelle Vorverurteilung ortet: "Derzeit ist es in Mode, Russland zu kritisieren. Wer das tut, sollte sich aber zuerst vor Ort ein Bild gemacht haben."
Schranz verwies auch darauf, dass die Spiele für die 5,3 Millionen-Einwohner-Region Krasnodar einen Riesenschub darstellen. "Diese Region war verarmt, dank Olympia lebt sie jetzt auf", meinte Schranz, der vor allem grundlegende Modernisierungen in den Bereichen Infrastruktur und Kanalisierung hervor strich.
Der Vater von drei Töchtern aus St. Anton am Arlberg ist Putin bereits in der Frühphase der Bewerbung mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Eigentlich hätte Schranz ja der Salzburger Bewerbung helfen wollen, diese habe sich aber "nicht mehr gemeldet". "Und dann hat Putin mich angerufen, ob ich ihm helfen kann", berichtete Schranz. "Zunächst habe ich es für unmöglich gehalten, in einer Stadt auf der Höhe von Cannes und Nizza Winterspiele zu machen. Doch dann hat mich Putin nach Russland eingeladen und mich von der Idee überzeugt."
Quelle:nachrichten.at/apa 30. Januar 2014
WIEN. Für Österreichs Ski-Legende Karl Schranz ist die Kritik an Russland so kurz vor den Olympischen Winterspielen in Sotschi heuchlerisch und entbehrlich.
Der persönliche Freund von Russlands Regierungschef Wladimir Putin rechnet mit einem Sportfest der Superlative. "Das werden super Winterspiele, die besten aller Zeiten", sagte Schranz im Gespräch mit der APA.
Als Verteidiger von Putin und Russland in den vor Olympia aufgeflammten Russland-Diskussionen sieht sich der Tiroler keinesfalls. "Ich bin kein Russe, und ich bin auch nicht ein Vertreter Russlands. Und ich habe auch nichts gegen Kritik." Auch sein Freund Putin wäre für Anregungen und Kritik durchaus empfänglich: "Putin ist ein intelligenter Mann, der konstruktive Kritik sehr wohl annimmt."
Laut Schranz würden die aktuellen Debatten aber vor allem den unschuldigen Sportlern schaden, deren Vorfreude getrübt und deren Leistungen in den Hintergrund gerückt werden. "Je näher die Spiele rücken, umso mehr will man Unruhe hineinbringen. Das ist nicht fair und auch nicht angebracht", so der 75-Jährige, der auf die Vergabe des IOC an Sotschi verwies: "Das IOC, ein Riesengremium mit Vertretern aus aller Welt, hat Sotschi die Spiele zugesprochen. Was will man jetzt auf einmal?"
"Spiele abwarten und dann urteilen"
"Lassen wir doch die Sportler ihren Sport betreiben. Wir sollten den Gastgebern freundlich entgegentreten, die Spiele abwarten und dann urteilen", sagte der dreifache Weltmeister, der überhaupt vielerorts eine schnelle Vorverurteilung ortet: "Derzeit ist es in Mode, Russland zu kritisieren. Wer das tut, sollte sich aber zuerst vor Ort ein Bild gemacht haben."
Schranz verwies auch darauf, dass die Spiele für die 5,3 Millionen-Einwohner-Region Krasnodar einen Riesenschub darstellen. "Diese Region war verarmt, dank Olympia lebt sie jetzt auf", meinte Schranz, der vor allem grundlegende Modernisierungen in den Bereichen Infrastruktur und Kanalisierung hervor strich.
Der Vater von drei Töchtern aus St. Anton am Arlberg ist Putin bereits in der Frühphase der Bewerbung mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Eigentlich hätte Schranz ja der Salzburger Bewerbung helfen wollen, diese habe sich aber "nicht mehr gemeldet". "Und dann hat Putin mich angerufen, ob ich ihm helfen kann", berichtete Schranz. "Zunächst habe ich es für unmöglich gehalten, in einer Stadt auf der Höhe von Cannes und Nizza Winterspiele zu machen. Doch dann hat mich Putin nach Russland eingeladen und mich von der Idee überzeugt."
Quelle:nachrichten.at/apa 30. Januar 2014
G
Gast
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wer ist karl schranz? a alter mann....was hat der ahnung von politik?
35 mrd. dollar kostet der mist? wer bereichert sich putin-bande und oligarchen.
überall pfusch und korruption.
menschen werden enteignet in sotschi - für den mist.
die umwelt wird zerstört für den mist.
so schauts aus.
35 mrd. dollar kostet der mist? wer bereichert sich putin-bande und oligarchen.
überall pfusch und korruption.
menschen werden enteignet in sotschi - für den mist.
die umwelt wird zerstört für den mist.
so schauts aus.
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H
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Die Macht der Verbände...................IOC.............FIFA.............ja, der Blatterismus ist weit fortgeschritten.
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Wobei sich die Frage stellt, woran man die Qualität solcher Ereignisse misst. Am eindrucksvollen Feuerwerken oder pompösen Eröffnungszeremonien? Sieht sie heute noch irgendwer als ein friedliches „Treffen der Jugend dieser Welt“? Welche Bedeutung haben sie für die Völkerverständigung?
Das hat auch ein Herr Karl Schranz nie verstanden.
H
Gast
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da Schranz samt den am bau der Olympiastätten beteiligten österreichischen Unternehmen haben gschätzte 1.5 Milliarden eingsackelt...
der Rest interessiert ja bekanntlich niemand... ausser dich jetzt..
Seit er 2001 am Arlberg den russischen Präsidenten Wladimir Putin kennenglernt hatte, entwickelte er sich zu einem der engsten und einflussreichsten Berater Putins für die Austragung der olympischen Winterspiele in Sotschi ... und hat den östereichischen Unternehmen zu ziemlich viel Gschäftln in der Gegend verholfen..
Ausserdem war der ÖSV (genau aus diesem Grund) auch FÜR die Spiele in Sotschi...
der Rest interessiert ja bekanntlich niemand... ausser dich jetzt..
Seit er 2001 am Arlberg den russischen Präsidenten Wladimir Putin kennenglernt hatte, entwickelte er sich zu einem der engsten und einflussreichsten Berater Putins für die Austragung der olympischen Winterspiele in Sotschi ... und hat den östereichischen Unternehmen zu ziemlich viel Gschäftln in der Gegend verholfen..
Ausserdem war der ÖSV (genau aus diesem Grund) auch FÜR die Spiele in Sotschi...
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