Die reine Fickerei

Mitglied #652001

Mistress Listless
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Ausgehend von einer Diskussion im Thread "Sexlos glücklich" und meinen eigenen Überlegungen dazu, stellt sich mir die Frage:
Wieviel Raum nimmt tatsächlicher Geschlechtsverkehr bei euch ein?

Wieviel "vögelt" ihr und wie wichtig ist euch das?

Bei mir selbst, denke ich, fällt der Sache an sich eine recht untergeordnete Rolle zu. Der Großteil der sexuellen Begegnungen spielt sich im Rahmen von Küssen, Schmecken (orale, gegenseitige Befriedigung), Experimentieren und miteinander/aneinander Spielen ab. Der reine Geschlechtsverkehr nimmt dabei vielleicht 10-20% ein. Wenn überhaupt.
 
Unterschiedlich...5- 25 min. vielleicht!? Aber auch hier spielt das eine sehr untergeordnete Rolle 🤷🏼‍♀️
Mir ist alles andere lieber als die pure Penetration, gänzlich drauf verzichten wollen würde ich aber glaub ich auch nicht 😁
 
Ich geh ohne Uhr durch die Welt :schulterzuck:

Vögeln ohne drumherum kann ich mir nicht vorstellen. Drumherum ohne vögeln gut. Also sind 20% sicher - für mich - viel zu hoch gegriffen .....
 
Unterschiedlich...5- 25 min. vielleicht!? Aber auch hier spielt das eine sehr untergeordnete Rolle 🤷🏼‍♀️
Mir ist alles andere lieber als die pure Penetration, gänzlich drauf verzichten wollen würde ich aber glaub ich auch nicht 😁

Gänzlich verzichten könnte ich mir auch nur schwer vorstellen, dafür verbinde ich mit diesem Gefühl viel zu viel Innigkeit.
 
Wieviel "vögelt" ihr und wie wichtig ist euch das?
Viel zu wenig. Also eigentlich überhaupt nicht. Und natürlich ist es mir wichtig, denn ich bin ausgehungert.
Bei mir selbst, denke ich, fällt der Sache an sich eine recht untergeordnete Rolle zu. Der Großteil der sexuellen Begegnungen spielt sich im Rahmen von Küssen, Schmecken (orale, gegenseitige Befriedigung), Experimentieren und miteinander/aneinander Spielen ab. Der reine Geschlechtsverkehr nimmt dabei vielleicht 10-20% ein. Wenn überhaupt.
Ich bin auch ausgehungert nach Zärtlichkeit. Wenn ich beides haben kann, dann sehne ich mich doch nach Küssen, nach Zärtlichkeit, stärker als nach genitaler Stimulation. Oder sagen wir es so: Genitaie Stimulation reizt mich nur in Zusammenhang mit Zärtlichkeiten. Und nach ein paar Tagen, in denen ich Sex zur Genüge hatte, überwiegt ganz klar die Freude an den "kleinen" Zärtlichkeiten. Ich küsse für mein Leben gerne, ich mag es, Haut zu kosen, und ich genieße es, selbst berührt zu werden. Wahrscheinlich sind meine Lippen das sensibelste und gleichzeitig das gierigste meiner Geschlechtsteile.
 
Fummeln und knutschen gehört für mich schon zu sexuellen Aktivitäten und alles andere was darüber hinausgeht sowieso. Das ist mir schon sehr wichtig. Wenn's um die reine Penetration geht, auch das. Aber das alles nur mit dem Mann, dem mein Herz gehört. Ansonsten verzichte ich lieber als mit irgendjemandem.
Wie viel ist relativ und kommt auf unserer beider Lust und Laune an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich liebe es mit mit meiner Frau zu spielen, sie zu streicheln zu berühren, zu Bondagen oder sie auch zu bestrafen wenn sie Mal wieder zu Provokant war. Ich liebe es wie sie da liegt und ihr körper mich anfleht das ich sie endlich kommen lasse, oder auch umgekehrt , das ich aufhöre sie kommen zu lassen wenn sie in einer Orgasmus Welle ist. Durch das ganze spielen mit ihr wird die eigentliche Penetration ziemlich zur Nebensache. Aber wie auch sie schon geschrieben hat, ganz ohne .. würde auch nicht gehen... Sie liebt es ja doch auch wenn ich egal wo in ihr komme 😇
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für meinen Teil dazu:Ich bevorzuge den klassischen Teil langes Vorspiel mit streicheln, küssen und dann den Abschluss des Geschlechtsverkehr wenn ihn beide wollen manchmal genügt auch nur kuscheln, berühren oder lecken. Kommt ja auch auf die Situation an.
Wichtig ist ist ja, schließlich daß beide es genießen und nicht nur wie bei vielen der Mann zum Schuß kommt.
Leute genießt die schönste Sache der Welt die uns Gott geschenkt hat.
 
Ein spannendes Thema auch für den Fall, dass das mit dem Abschluss nimmer so ganz funktioniert.

Oft kriegt keine Kinder man,
wenn der Gemahl nur minder kann.

Ich hol mir schon einmal Popcorn und les mit... :mrgreen:
 
Der reine Geschlechtsverkehr nimmt dabei vielleicht 10-20% ein. Wenn überhaupt.
Wenn Du unter 'reinem Geschlechtsverkehr' die Begattung zwecks Zeugung von Kindern verstehst, beanspruchte das bei mir insgesamt etwa 100 Stunden. Viel mehr Zeit brauchten dagegen gemeinsame Liebesakte und leider noch mehr Zeit die Selbstbefriedigung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin da vergleichsweise einfach gestrickt…..ich steck meinen Dödl doch recht gern in eine Vagina und rammel wie ein kleiner Duracell-Hase…..und auch all die Frauen, mit denen ich zusammen war, wollten ab einem gewissen Punkt nur mehr eines, nämlich penetriert werden. Stundenlanges aneinander rumspielen oder gemeinsam die Zimmerpflanze anstarren bis sich der kosmische Orgasmus ganz von alleine einstellt, war nicht so unser Ding. :mrgreen:
 
Guter Sex ist für mich wie gutes Essen.

Die Zutaten sorgfältig auswählen, vorbereiten, dann langsam auf kleiner Flamme garen, und zum Abschluss genussvoll einverleiben und zufrieden grinsen.

Ficken ist wie Schinken - Käse - Toast.
Geht schnell, und das Grundbedürfnis ist gestillt.

Und ich hab sehr selten Schinken - Käse - Toast ☝️
 
Hi,

Guter Sex ist für mich wie gutes Essen.

Die Zutaten sorgfältig auswählen, vorbereiten, dann langsam auf kleiner Flamme garen, und zum Abschluss genussvoll einverleiben und zufrieden grinsen.

Ficken ist wie Schinken - Käse - Toast.
Geht schnell, und das Grundbedürfnis ist gestillt.

Und ich hab sehr selten Schinken - Käse - Toast ☝️

also fehlt Dir die Erfüllung eines Grundbedürfnisses?

LG Tom


PS: ich mach mir jetzt einen Schinkenkäsetoast. Ohne Käse, den mag ich nicht, und mit Salami statt Schinken, weil ich keinen daheim hab.
 
Na ja wenn ich da auch meinen Senf dazugeben darf. Da ich von der BDSM Seite komme ist für mich der GV wirklich nebensächlich. Meist garnicht von beiden Seiten nicht gewünscht. :schulterzuck::winke::nono::lehrer:
 
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