Dominante Frau

Wiederhole aber auch gerne meine vorrangegangene Frage - woran willst du im Alltag bitte Doms und Dommes erkennen ? Ist jeder der einfach selbstbewusst ist auch dominant ?

Diese Frage hätte ich auch gerne beantwortet. Allein, ich habe keine Antwort darauf ;)

Ich würde meinen, dass Leute, die im Alltag unsicher, unselbstbewusst, schüchtern, verklemmt etc. auftreten, im sexuellen Bereich dann sicher nicht auf einmal zur dominanten Bestie werden - oder kennt hier irgendjemand solche Fälle? Würde mich sehr interessieren.
 
Du nennst Extreme. :roll:


Schüchtern und verklemmt einerseits, dominante Bestie andererseits, du meine Güte...
 
Meine Liebste "lernt" gerade. In der Praxis sind wir jetzt so weit, dass sie das Kommando übernimmt, sagt was sie von mir will, wie sie es will, auch körperlich zupackt (kratzen, beißen, Klapse) mich reizt, auch mal fesselt, zappeln lässt...

Sind noch ganz am Anfang, für sie war das Thema auch Neuland, aber es gibt Potential nach oben ;)
 
Diese Frage hätte ich auch gerne beantwortet. Allein, ich habe keine Antwort darauf ;)

Ich würde meinen, dass Leute, die im Alltag unsicher, unselbstbewusst, schüchtern, verklemmt etc. auftreten, im sexuellen Bereich dann sicher nicht auf einmal zur dominanten Bestie werden - oder kennt hier irgendjemand solche Fälle? Würde mich sehr interessieren.

...also mein mädel is schüchtern, geht nie ausser haus, etc...

im bett (oder sonst wo) sagt sie mir aber sehr wohl wo's langgeht...
ich ihr aber auch so, wir sind beide switcher...
 
Mir sind Switcher bislang nur in der Variante untergekommen, daß sie dominiert werden wollten. Da fliegen dann weniger die Fetzen, eher die Libido - schnurstracks zum Fenster raus. :confused:
 
Da fliegen dann weniger die Fetzen, eher die Libido - schnurstracks zum Fenster raus.

Kommt auf die eigene Neigung an. ;)

Ansonsten noch 1-2 Gedanken dir mir durch fritzies letzten Beitrag gestern und generell die hier rum geisternde Frage "was ist dominanz und wie äußert sie sich ?" gekommen sind.

Jemand der sexuell - oder von mir aus auch in der gesammten Partnerschaft 24/7 - doinant ist zeigt das nicht dauernd. Nicht nach außen und auch nicht immer in der Partnerschaft. Wer würde auch schon jemanden ernst nehmen der andere immer nur von oben herumter behandelt nur damit man nicht vergisst wer in der Hierarchie höher steht. Mal ganz von der Tatsache abgesehen, dass auch viele die in 24/7 Beziehungen leben sich dennoch eine Partnerschaft auf Augenhöhe wünschen. Ein wiederspruch ? Mitnichten ! Es ist einfach alles eine Frage der Ballance. Man möchte einen selbstbewussten Partner, der offen seine Meinung sagt, weil man auf sie Wert legt, dessen Meinung man achtet und mit dem man gemeinsam Entscheidungen trifft. Nur behält man sich selbst halt das letzte Wort vor. ;)
Das ist nichts anderes als in vielen Vanilla-Beziehungen wo irgendwelche Hausdrachen ihre Männer an der kurzen Leine halten ? Stimmt ! Mit dem kleinen Unterschied, dass es den meisten Subs entschieden besser gehen dürfte al den Männern irgendwelcher Drachenweibchen. ;)
Denn auch das gehört für mich zu einer FLR bzw einer M7s Beziehung - der Fürsorgeaspekt für den Partner, denn wenn dieser alle eigenen Wünsche und Bedürfnisse hinten an stellt trägt der dominante Part die Verantwortung, dass es ihm dennoch gut geht (Achtung: Das bedeutet mitnichtden, dass beim Sex irgendwelche WUnschzettel von Subs abgearbeitet werden ! Ob und wann etwas passiert obliegt allein dem dominanten Part). Und hier ist auch ein kleiner Punkt wo ich fritzie wiedersprechen würde: Sicher ist der / die dominante nicht immer die handelnde, aber doch in gewisser Weise diejenige die immer agiert und bestimmt, so dass sub - vor allem auch sexuell ohne ihr ok nur selten einfach das machen kann was er möchte. Insofern denke ich, dass in gewiser Weise die Einordnung dominant = aktiv und devot = passiv durchaus passt.
Wo wir im übrigen gerade bei Subs sind - woran erkennt man denn bitte die, wenn sie nicht gerade ein Halsband oder einen Ring der O am Finger haben ? Denn wenn ich mich in meinem Freundes und Bekanntenkreis so umschaue finde ich da recht viele Subs mit Eigenschaften die hier allgemein Dommes zugeordnet werden: selbstbewusst, eloquent... das Vorurteils, dass Subs weinerliche Mimosen wären stimmt nämlich mitnichten Fragt sich halt woran man in freier WIldbahn Doms und Subs unterscheiden kann ? Und ja - ich stimme zu, dass schüchterne Dom(me)s eher die Ausnahme sein dürften - aber selbstbewusst, humorvoll, eloquent trifft auf ziemlich viele Leute zu - das hat nicht nur eine Personengruppe für sich gepachtet. Darüber hinaus scheinen hier viele Leut etwas zu vergessen: Egal ob man dominant oder devot ist - man ist das meist immer nur einer Person gegenüber ! Sprich mein Sub ist mir gegenüber devot und keinem anderen - sofern ich nichts anderweitiges sage. Wie sollt ihr also bitte jemanden der sarkastisch ist, fast immer das letzte Wort hat und selbstbewusster ist als es ihm manchmal gut tut als devot erkennen.

Man kann devot und dominant nicht auf der Straße erkennen. Es hat sicher etwas mit einer Art Ausstrahlung zu tun, aber auch die zeigt sich nicht immer, denn wenn ich mich gerade vor Lachen auf dem Boden kugle werde ich wohl kaum selbstbewusstsein und eine art ruhige kontrolle ausstrahlen...
 
Kommt auf die eigene Neigung an. ;)


Stimmt. Ich switche nicht, jedenfalls nicht in diesem Bereich. Meine Erfahrung (vermutlich wegen meiner "dominanten" Art) ist die, daß sich viele eigentlich eher sub-Fühlende als Switcher ausgeben - und wenn sie dir dann gegenüberstehen, wollense doch auf's Kreuz geschmissen werden. Können sie ja - wenn sie's mit 'ner Domme oder Switcherin zu tun haben, andernfalls - s.o. (ich geb's zu, damit komme ich absolut nicht klar, momentan braucht mir'n Switcher nicht über den Weg laufen :roll:)


Und hier ist auch ein kleiner Punkt wo ich fritzie wiedersprechen würde: Sicher ist der / die dominante nicht immer die handelnde, aber doch in gewisser Weise diejenige die immer agiert und bestimmt, so dass sub - vor allem auch sexuell ohne ihr ok nur selten einfach das machen kann was er möchte. Insofern denke ich, dass in gewiser Weise die Einordnung dominant = aktiv und devot = passiv durchaus passt.

Sehe ich nicht als Widerspruch, sondern als Ergänzung. Manche leben ihr gesamtes Sexleben im BDSM aus, viele aber nicht - sie "können" und mögen genauso Vanilla, Kuschelsex usw. wie jeder andere auch, BDSM ist lediglich ein Teil des Sexlebens. Für mich ein reizvoller, ein gewünschter, aber kein Muß, ich hab durchaus meine erfreulichsten Erlebnisse außerhalb des BDSM. Als Liebhaberin war und bin ich immer aktiv und zärtlich, daran wird sich auch nix ändern. Innerhalb einer BDSM-Beziehung würde ich mir aktives Handeln nicht herausnehmen, es sei denn es würde mir befohlen (wobei dann ja eh die Frage ist, was man als "aktiv" versteht - ich verwöhne gern, das macht einfach ein glückliches Gefühl. Mit Frauen konnte ich dieses Bedürfnis immer hervorragend ausleben, ohne mir über solche Dinge überhaupt Gedanken zu machen, die wenigsten Frauen wollen im Bett das Ruder übernehmen, zumindest sind mir solche nicht oft untergekommen).
 
Mich würde interessieren was für euch eine dominante Frau im bett ist...

Ich bin "dominant", also ich fessle gern, und kann mir das Gegenteil nicht vorstellen. Aber ich hab die interessante Erfahrung gemacht, dass Frauen, die im Spiel "sub" sind, von Ihrem Charakter her ziemlich dominant angelegt sind, und sehr genau wissen, was sie wollen. Sie wählen gut aus, nehmen genau das, was sie wollen, und bestimmen auch gerne über den Verlauf und die Rahmenbedingungen.
 
...Aber ich hab die interessante Erfahrung gemacht, dass Frauen, die im Spiel "sub" sind, von Ihrem Charakter her ziemlich dominant angelegt sind, und sehr genau wissen, was sie wollen...
Das ist (wahrscheinlich) deshalb, weil sie im Spiel eine andere Person sein wollen. Beispiel: Ein Mensch, der dominant ist, im Beruf das Sagen hat, sich behauptet, keine Schwäche zeigen möchte/kann, möchte die andere Seite sehen, eine andere Erfahrung machen.
Ebenso der Umkehrschluss: Der Mensch, der weder im Beruf, noch Family das letzte Wort hat, keine Entscheidungen selbständig trifft, übergangen wird, sich nie zur Wehr setzt möchte den dominanten Part übernehmen: "Einmal regieren!". Wenn dann die eigene Ehefrau oder umgekehrt der Ehemann auch immer auf den Betreffenden Menschen einwirkt, wird dieser sich ggf. eine devote Partnerin/devoten partner für Rollenspiele suchen.

Eben um die "andere Seite in sich" ausleben zu können... welche dies auch sein mag.
 
Wollte noch was hinzufügen... Aber hattest meinen Beitrag schon bewertet, yorick, deshalb schreib ich es in ein neues Post:

Bei mir ist es umgekehrt: Ich bin devot. Nicht devot im Sinne von "Ich lasse mir alles gefallen" oder "Kein Widerwort geben" - Das kann ich sehr gut! -- Doch mir gefällt generell, mich von einer Frau dominieren zu lassen. Das hat aber Grenzen: Ich würde mich beisp. nicht verprügeln lassen, oder mit einer Peitsche von einer Dom vertrimmen!
Doch Tease/Denial-Spiele (Gewahrte Zuneigung und Respekt zueinander ist IMMER das Hauptgebot!!) machen mich wuschig, das ich es regelrecht brauche. Dazu gehören dann einige Fetishe, die eben diese Neigung verkörpern:
Geile Dessous/Nylons bei der Frau/Ihr Stil im allg. - Ich kann absolut NICHTS mit "Ja-und Amen!"-sagenden Frauen anfangen. - Oder Frauen, die von MIR Dominanz verlangen - Naja, praktiken wie das laszive Rücksichtslose Rauchen in meiner Umgebung... Leichte Cuckold-Phantasien (Flirten mit anderen Frauen/Männern seitens der Partnerin, der ich zugetan bin)...
Von mir hat man mal gesagt, ich würde switchen. Aber nach der Verständnisweise, die ich von 'switchen' habe, ist es nicht das, was mich beschreibt.
 
Früher dachte ich so ähnlich wie du TJ oder yorick. Ich kenne tatsächlich mehr selbstbewußte Subs als unsichere, aber ich kenne auch solche, genug, um das nicht zu generalisieren.

Andernfalls könnte man aus dem Alltagsauftreten ja tatsächlich auf die sex. Neigung Rückschlüsse ziehen, aus meiner Sicht handelt es sich also nur um ein Klischee. Die haben zwar alle irgend einen Ursprung, taugen aber nicht als Regel.
 
Bist eine geheimnisvolle Lady, @fritzie :daumen:
Ich lese Deine Beiträge immer sehr gerne!

Genug geschleimt ;) - Ja, vielleicht war das auch soein klitzekleines Indiz zu meiner Sexualität: Denn ich liebe auch das Geheimnisvolle. Indirekte. Nur ist es wichtig/unabdingbar für mich, das "etwas kommt". Viele Männer haben gerne selbst "das Wort". Sie sind (so meine Forenerfahrungen - nicht 'nur' EF/btw. ErotikforEN) bis zu einer gewissen Spannbreite bereit, von sich zu sprechen, aber ab dann kommt das männliche 'Ego' zum Vorschein und: "Bis hier und nicht weiter..."
Ich brauche einfach "Gegendruck" - Prinzipiell brauche ich das. - Tiefgründigkeit/Gespräche, egal was. Egal wie intim sie auch werden. Geht es immer nur in meine Richtung, also wie ich etwas gerne hätte (natürlich möchte ein Mensch das oft gerne) - jedoch kommt nur Zustimmung, macht dies meinen Respekt zu der Partnerin mit der Zeit kaputt. - Soeine kleine Anspielung auf einen anderen Thread (Thema Beziehungen).

...aus meiner Sicht handelt es sich also nur um ein Klischee. Die haben zwar alle irgend einen Ursprung, taugen aber nicht als Regel...
Ich würde dies als "Verwaschenheit"/"Verzerrung" zweier - auch manchmal gegenteiliger/sich gegenteilig verhaltender Neigungen bezeichnen. Manchmal ist genaues Abstecken von Neigungen möglich und auch zutreffend. Doch nicht wesentlich seltener ist es "ein Zusammenwurf aus vielem" - evtl. das, was Du jetzt Klischee nanntest?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin - und nö.

Klischee: der Manager, der zum Feierabend Stiefel lecken will.

("Lady" kommt in 70er-Jahre-Hits gut, ansonsten geht mir so 'ne Siasslerei auf'n Geist).
 
Sehe ich nicht als Widerspruch, sondern als Ergänzung. Manche leben ihr gesamtes Sexleben im BDSM aus, viele aber nicht - sie "können" und mögen genauso Vanilla, Kuschelsex usw. wie jeder andere auch, BDSM ist lediglich ein Teil des Sexlebens. Für mich ein reizvoller, ein gewünschter, aber kein Muß, ich hab durchaus meine erfreulichsten Erlebnisse außerhalb des BDSM.

Na - aber genau das ist doch wieder ein Vorurteil. Du versuchst hier in einen Abschnitt etwas hinein zu lesen der etwas ganz anderes ausdrücken soll.

Nur weil man in einer BDSM-Beziehung oder wie bei mir besser gesagt in einer FLR lebt bedeutet das ja nicht, dass man nicht auch Kuschelsex hat und mag. Ist das gleiche wie die Tatsache, dass es kein Wiederspruch sein muss dass man auch in einer FLR einen Partner auf AUgenhöhe haben möchte. Wenn ich Kuchelsex möchte oder glaube, dass mein Liebster Bedürfnis danach hat gibt es ihn !

Früher dachte ich so ähnlich wie du TJ oder yorick. Ich kenne tatsächlich mehr selbstbewußte Subs als unsichere, aber ich kenne auch solche, genug, um das nicht zu generalisieren.

Stimmt, allerdings würde ich für meinen Teil Beziehungen mit unsicheren Subs nicht bewerten wollen müssen, weil so etwas auch durchaus sehr schnell in einen meiner Meinung nach ungesunden Bereich abgleiten kann.
 
Moin - und nö.

Klischee: der Manager, der zum Feierabend Stiefel lecken will.
Das hört sich aber auch nicht nach 'Klischee' an, dafür eher nach einem neuen Schmöker: "Der Stiefellecker kam zuMitternacht" :hahaha:

("Lady" kommt in 70er-Jahre-Hits gut, ansonsten geht mir so 'ne Siasslerei auf'n Geist).
Wenn DICH jemand Lady nennt - oder wie zu verstehen?
Also bei mir wars als lediglich nett gemeint, fritzie. Ich kenn das Wort nur und ausschließlich als Respektbekundung. Deshalb finde ich Deine Wortwahl "auf den Geist gehen" - etwas übertrieben 'hart'. Man kann zur Annahme gelangen, das es vielen auf den Geist geht. Und wieder stirbt etwas 'Schönes' - weil es keiner mehr tut. Ausserdem: Zeitraum damals-heute: Ich persönlich würde liebend gerne nochmal in den Jahren bis 2000 leben(!!) - Es wird jetzt OT, aber sei mir ein Satz gestattet: Man fühlte sich/konnte sich noch als (freier) Mensch fühlen und die Ausdehnungsbandbreite des Individuums war deutlich elastischer. - Gegensatz Heute: Aufklärung ^100 per TV aber "Messer machen Mörder"...

Stimmt, allerdings würde ich für meinen Teil Beziehungen mit unsicheren Subs nicht bewerten wollen müssen, weil so etwas auch durchaus sehr schnell in einen meiner Meinung nach ungesunden Bereich abgleiten kann.
"Unsichere Subs" - Ich verstehe diesen, gestern erst aufgekommenen Begriff so, das ein 'Sub' damit gemeint, der noch nicht "gefestigt" ist (wenn dies überhaupt möglich, da es immer wieder zu Ergänzungen von Vorlieben, aber auch zu Wegfall kommen kann - bewusst sage ich NICHT 'Fetische'!!)
"Ungesunder Bereich" - ? Richtung KiPo?! - Wenn das damit gemeint, ist es etwas an den Haaren herbeigezogen. Trifft auf o.g. Beispiel zu: "Wir spielen in der heutigen Zeit gerne 'Messer machen Mörder'". Jeder, der ein Kind nach der Uhrzeit fragt wird doch oft schon schräg angesehen: "Mmmmmmja!! Und deshalb muss er ausgerechnet ein KIND fragen???!!! Hat doch BESTIMMT etwas in DIE Richtung zu bedeuten!!!" (Achtung Sarkasmus!!!)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"unsicher" im Sinn von sozialer Unsicherheit - kein / wenig Selbstbewusstsein, schüchtern, möchte keine Verantwortung tragen.

Was "ungesund" betrifft musste ich erst art überlegen was du mit KiPo meinst...^^
Aber das ist nicht gemeint - eher, dass die Art Beziehung für Sub generell schlecht ist - als Mensch respektive als Persönlichkeit- eben weil er sie z.B. nutzt um vor Problemen zu fliehen (Unsicherheit, Verantwortung etc.). Gibt auch noch andere Gründe warum ich BDSM-Beziehungen als für Sub schlecht erachten würde, aber die haben dann eher weniger konkreten Bezug zu Schüchternheit etc.
 
Stimmt, allerdings würde ich für meinen Teil Beziehungen mit unsicheren Subs nicht bewerten wollen müssen, weil so etwas auch durchaus sehr schnell in einen meiner Meinung nach ungesunden Bereich abgleiten kann.

Ja da sehe ich auch so, D/s sollte ein Spiel zwischen zwei stabilen Partner sein, und sollte nicht dem Ausgleichen von Unsicherheiten dienen.

Was anderes, was bedeutet FLR ?
 
Zurück
Oben